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Beschreibung
"Humanismus" wird traditioneller Weise als Menschenliebe, als (Persönlichkeits-) Bildung, als menschliches Maß aller Dinge oder als "Entwilderung" des Menschen definiert. Renaissance, Aufklärung oder Klassizismus haben den ganzen, vielseitig gebildeten, lebensvollen Menschen der Antike zum Ideal erhoben, an dem sich das Mensch-Sein orientieren sollte. Dieses Ideal war zugleich gegen die religiöse Selbstentfremdung des Menschen gerichtet, die den Geist (die Seele) vom Körper trennte und das wirkliche Leben im Hinblick auf das "ewige Leben" entwertete.
Gegenwärtig erscheint der Humanismus eher durch gesellschaftliche Ausgrenzungen, durch die "Sachzwänge" der Ökonomie, ganz grundsätzlich auch durch die Bio- und Informationstechnologien bedroht. Unter dem Eindruck fortschreitender Form- und Manipulierbarkeit des Menschen wurde das "Ende des Humanismus" ausgerufen. Verteidigte der alte Humanismus die Autonomie des Menschen gegen die Übergriffe der Religion, so geriert sich der Transhumanismus selbst als eine Religion. Mit der Allmacht der Wissenschaft und der neuen Technologien möchte er den Menschen selbst in ein göttliches Wesen verwandeln und mit übermenschlichen Eigenschaften (wie etwa der Unsterblichkeit) ausstatten.
Schon durch seinen Materialismus steht der "reale Humanismus", den Marx und Engels in Auseinandersetzung mit Hegel und den Junghegelianern begründet haben, zu beiden Richtungen gleichermaßen im Gegensatz. Zuerst begreift er den Menschen als ein von Natur aus gesellschaftliches Wesen, das erst in Gemeinschaft mit Anderen seine Anlagen nach allen Seiten hin ausbilden kann. Weiterhin fasst er den Humanismus nicht als Annäherung an ein fixes Ideal - sei es der antike Mensch, sei es der "homo deus" - sondern als schrittweise Überwindung aller Verhältnisse, die den Menschen sich selbst entfremden und daran hindern, seine Anlagen zu entfalten. Werden die Menschen von dem Verhältnissen gebildet, so müssen vor allem die Verhältnisse selbst menschlich gebildet sein. Dies allerdings hängt von einer Reihe materieller Bedingungen ab, wie etwa dem Grad der Naturbeherrschung, der Produktivkraftentwicklung, den Eigentumsverhältnisse oder dem gesellschaftlichen Reichtum. Insofern ist der reale Humanismus ein Produkt der Geschichte, die fortschreitende Realisierung geschichtlicher Möglichkeiten.
Stets waren es die einzelnen Individuen, die die Kosten für den Fortschritt der Gattung zu tragen hatten. Stets entwickelte sich die Freiheit und Selbstverwirklichung einer Minorität auf dem Rücken der Majorität, deren Leben durch Unfreiheit, Einschränkung und Ausgrenzung gekennzeichnet war. Real wird der Humanismus nicht nur qualitativ, durch die Ausweitung menschlicher Potenzen, sondern auch quantitativ, durch die Angleichung der Lebensverhältnisse und die Zunahme der Individuen, die an den Fortschritten der Gattung partizipieren und sich im Einklang mit ihr entwickeln. Welche Möglichkeiten sich im Zuge der der Durchsetzung der Menschenrechte, der zunehmenden Arbeitsteilung, der neuen Technologien, der Massen- und Konsumgesellschaft dafür eröffnen, ist Gegenstand der vorliegenden Abhandlung.
Gegenwärtig erscheint der Humanismus eher durch gesellschaftliche Ausgrenzungen, durch die "Sachzwänge" der Ökonomie, ganz grundsätzlich auch durch die Bio- und Informationstechnologien bedroht. Unter dem Eindruck fortschreitender Form- und Manipulierbarkeit des Menschen wurde das "Ende des Humanismus" ausgerufen. Verteidigte der alte Humanismus die Autonomie des Menschen gegen die Übergriffe der Religion, so geriert sich der Transhumanismus selbst als eine Religion. Mit der Allmacht der Wissenschaft und der neuen Technologien möchte er den Menschen selbst in ein göttliches Wesen verwandeln und mit übermenschlichen Eigenschaften (wie etwa der Unsterblichkeit) ausstatten.
Schon durch seinen Materialismus steht der "reale Humanismus", den Marx und Engels in Auseinandersetzung mit Hegel und den Junghegelianern begründet haben, zu beiden Richtungen gleichermaßen im Gegensatz. Zuerst begreift er den Menschen als ein von Natur aus gesellschaftliches Wesen, das erst in Gemeinschaft mit Anderen seine Anlagen nach allen Seiten hin ausbilden kann. Weiterhin fasst er den Humanismus nicht als Annäherung an ein fixes Ideal - sei es der antike Mensch, sei es der "homo deus" - sondern als schrittweise Überwindung aller Verhältnisse, die den Menschen sich selbst entfremden und daran hindern, seine Anlagen zu entfalten. Werden die Menschen von dem Verhältnissen gebildet, so müssen vor allem die Verhältnisse selbst menschlich gebildet sein. Dies allerdings hängt von einer Reihe materieller Bedingungen ab, wie etwa dem Grad der Naturbeherrschung, der Produktivkraftentwicklung, den Eigentumsverhältnisse oder dem gesellschaftlichen Reichtum. Insofern ist der reale Humanismus ein Produkt der Geschichte, die fortschreitende Realisierung geschichtlicher Möglichkeiten.
Stets waren es die einzelnen Individuen, die die Kosten für den Fortschritt der Gattung zu tragen hatten. Stets entwickelte sich die Freiheit und Selbstverwirklichung einer Minorität auf dem Rücken der Majorität, deren Leben durch Unfreiheit, Einschränkung und Ausgrenzung gekennzeichnet war. Real wird der Humanismus nicht nur qualitativ, durch die Ausweitung menschlicher Potenzen, sondern auch quantitativ, durch die Angleichung der Lebensverhältnisse und die Zunahme der Individuen, die an den Fortschritten der Gattung partizipieren und sich im Einklang mit ihr entwickeln. Welche Möglichkeiten sich im Zuge der der Durchsetzung der Menschenrechte, der zunehmenden Arbeitsteilung, der neuen Technologien, der Massen- und Konsumgesellschaft dafür eröffnen, ist Gegenstand der vorliegenden Abhandlung.
"Humanismus" wird traditioneller Weise als Menschenliebe, als (Persönlichkeits-) Bildung, als menschliches Maß aller Dinge oder als "Entwilderung" des Menschen definiert. Renaissance, Aufklärung oder Klassizismus haben den ganzen, vielseitig gebildeten, lebensvollen Menschen der Antike zum Ideal erhoben, an dem sich das Mensch-Sein orientieren sollte. Dieses Ideal war zugleich gegen die religiöse Selbstentfremdung des Menschen gerichtet, die den Geist (die Seele) vom Körper trennte und das wirkliche Leben im Hinblick auf das "ewige Leben" entwertete.
Gegenwärtig erscheint der Humanismus eher durch gesellschaftliche Ausgrenzungen, durch die "Sachzwänge" der Ökonomie, ganz grundsätzlich auch durch die Bio- und Informationstechnologien bedroht. Unter dem Eindruck fortschreitender Form- und Manipulierbarkeit des Menschen wurde das "Ende des Humanismus" ausgerufen. Verteidigte der alte Humanismus die Autonomie des Menschen gegen die Übergriffe der Religion, so geriert sich der Transhumanismus selbst als eine Religion. Mit der Allmacht der Wissenschaft und der neuen Technologien möchte er den Menschen selbst in ein göttliches Wesen verwandeln und mit übermenschlichen Eigenschaften (wie etwa der Unsterblichkeit) ausstatten.
Schon durch seinen Materialismus steht der "reale Humanismus", den Marx und Engels in Auseinandersetzung mit Hegel und den Junghegelianern begründet haben, zu beiden Richtungen gleichermaßen im Gegensatz. Zuerst begreift er den Menschen als ein von Natur aus gesellschaftliches Wesen, das erst in Gemeinschaft mit Anderen seine Anlagen nach allen Seiten hin ausbilden kann. Weiterhin fasst er den Humanismus nicht als Annäherung an ein fixes Ideal - sei es der antike Mensch, sei es der "homo deus" - sondern als schrittweise Überwindung aller Verhältnisse, die den Menschen sich selbst entfremden und daran hindern, seine Anlagen zu entfalten. Werden die Menschen von dem Verhältnissen gebildet, so müssen vor allem die Verhältnisse selbst menschlich gebildet sein. Dies allerdings hängt von einer Reihe materieller Bedingungen ab, wie etwa dem Grad der Naturbeherrschung, der Produktivkraftentwicklung, den Eigentumsverhältnisse oder dem gesellschaftlichen Reichtum. Insofern ist der reale Humanismus ein Produkt der Geschichte, die fortschreitende Realisierung geschichtlicher Möglichkeiten.
Stets waren es die einzelnen Individuen, die die Kosten für den Fortschritt der Gattung zu tragen hatten. Stets entwickelte sich die Freiheit und Selbstverwirklichung einer Minorität auf dem Rücken der Majorität, deren Leben durch Unfreiheit, Einschränkung und Ausgrenzung gekennzeichnet war. Real wird der Humanismus nicht nur qualitativ, durch die Ausweitung menschlicher Potenzen, sondern auch quantitativ, durch die Angleichung der Lebensverhältnisse und die Zunahme der Individuen, die an den Fortschritten der Gattung partizipieren und sich im Einklang mit ihr entwickeln. Welche Möglichkeiten sich im Zuge der der Durchsetzung der Menschenrechte, der zunehmenden Arbeitsteilung, der neuen Technologien, der Massen- und Konsumgesellschaft dafür eröffnen, ist Gegenstand der vorliegenden Abhandlung.
Gegenwärtig erscheint der Humanismus eher durch gesellschaftliche Ausgrenzungen, durch die "Sachzwänge" der Ökonomie, ganz grundsätzlich auch durch die Bio- und Informationstechnologien bedroht. Unter dem Eindruck fortschreitender Form- und Manipulierbarkeit des Menschen wurde das "Ende des Humanismus" ausgerufen. Verteidigte der alte Humanismus die Autonomie des Menschen gegen die Übergriffe der Religion, so geriert sich der Transhumanismus selbst als eine Religion. Mit der Allmacht der Wissenschaft und der neuen Technologien möchte er den Menschen selbst in ein göttliches Wesen verwandeln und mit übermenschlichen Eigenschaften (wie etwa der Unsterblichkeit) ausstatten.
Schon durch seinen Materialismus steht der "reale Humanismus", den Marx und Engels in Auseinandersetzung mit Hegel und den Junghegelianern begründet haben, zu beiden Richtungen gleichermaßen im Gegensatz. Zuerst begreift er den Menschen als ein von Natur aus gesellschaftliches Wesen, das erst in Gemeinschaft mit Anderen seine Anlagen nach allen Seiten hin ausbilden kann. Weiterhin fasst er den Humanismus nicht als Annäherung an ein fixes Ideal - sei es der antike Mensch, sei es der "homo deus" - sondern als schrittweise Überwindung aller Verhältnisse, die den Menschen sich selbst entfremden und daran hindern, seine Anlagen zu entfalten. Werden die Menschen von dem Verhältnissen gebildet, so müssen vor allem die Verhältnisse selbst menschlich gebildet sein. Dies allerdings hängt von einer Reihe materieller Bedingungen ab, wie etwa dem Grad der Naturbeherrschung, der Produktivkraftentwicklung, den Eigentumsverhältnisse oder dem gesellschaftlichen Reichtum. Insofern ist der reale Humanismus ein Produkt der Geschichte, die fortschreitende Realisierung geschichtlicher Möglichkeiten.
Stets waren es die einzelnen Individuen, die die Kosten für den Fortschritt der Gattung zu tragen hatten. Stets entwickelte sich die Freiheit und Selbstverwirklichung einer Minorität auf dem Rücken der Majorität, deren Leben durch Unfreiheit, Einschränkung und Ausgrenzung gekennzeichnet war. Real wird der Humanismus nicht nur qualitativ, durch die Ausweitung menschlicher Potenzen, sondern auch quantitativ, durch die Angleichung der Lebensverhältnisse und die Zunahme der Individuen, die an den Fortschritten der Gattung partizipieren und sich im Einklang mit ihr entwickeln. Welche Möglichkeiten sich im Zuge der der Durchsetzung der Menschenrechte, der zunehmenden Arbeitsteilung, der neuen Technologien, der Massen- und Konsumgesellschaft dafür eröffnen, ist Gegenstand der vorliegenden Abhandlung.
Über den Autor
Geboren 1947, Promotion an der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität im Fach Philosophie 1975, (Mit-) Herausgeber des "Widerspruch - Münchner Zeitschrift für Philosophie" seit 1981, Lehrbeauftragter am Institut für Komparatistik und Allgemeine Literaturtheorie der Universität München, Freier Journalist.
Buch-Veröffentlichungen
1984 Marx-Engels-Lexikon (zusammen mit Reinhard Meiners und Elmar Treptow) im C.[...]-Verlag (München), in zweiter und dritter Auflage im Papyrossa-Verlag (Köln). Übersetzungen ins Norwegische (2010) und Chinesische (2020).
1992 Lexikon der Ästhetik (zusammen mit Wolfhart Henckmann) im C.[...]-Verlag (München), zweite erweiterte Ausgabe 2004. Übersetzungen ins Tschechische (1995), Spanische (1998), Koreanische (1998 /2015) und Japanische (2001).
2000
Schönheit als Glücksversprechen. Anmerkungen zu Stendhal, Heine, Tocqueville, Baudelaire, Nietzsche, Freud und Adorno, im Salon-Verlag (Köln).
2012
Über den Fortschritt in der Kunst. Zu einem vernachlässigten Begriff der Ästhetik, im Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster).
2017
(Alb-) Träume vom ewigen Leben. Das Versprechen der Unsterblichkeit im Tectum-Verlag (Baden-Baden)
Buch-Veröffentlichungen
1984 Marx-Engels-Lexikon (zusammen mit Reinhard Meiners und Elmar Treptow) im C.[...]-Verlag (München), in zweiter und dritter Auflage im Papyrossa-Verlag (Köln). Übersetzungen ins Norwegische (2010) und Chinesische (2020).
1992 Lexikon der Ästhetik (zusammen mit Wolfhart Henckmann) im C.[...]-Verlag (München), zweite erweiterte Ausgabe 2004. Übersetzungen ins Tschechische (1995), Spanische (1998), Koreanische (1998 /2015) und Japanische (2001).
2000
Schönheit als Glücksversprechen. Anmerkungen zu Stendhal, Heine, Tocqueville, Baudelaire, Nietzsche, Freud und Adorno, im Salon-Verlag (Köln).
2012
Über den Fortschritt in der Kunst. Zu einem vernachlässigten Begriff der Ästhetik, im Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster).
2017
(Alb-) Träume vom ewigen Leben. Das Versprechen der Unsterblichkeit im Tectum-Verlag (Baden-Baden)
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 274 S. |
ISBN-13: | 9783946946304 |
ISBN-10: | 3946946305 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lotter, Konrad |
Hersteller: |
Hassan, Mahaboob
Mangroven Verlag |
Maße: | 204 x 152 x 20 mm |
Von/Mit: | Konrad Lotter |
Erscheinungsdatum: | 13.05.2024 |
Gewicht: | 0,398 kg |
Über den Autor
Geboren 1947, Promotion an der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität im Fach Philosophie 1975, (Mit-) Herausgeber des "Widerspruch - Münchner Zeitschrift für Philosophie" seit 1981, Lehrbeauftragter am Institut für Komparatistik und Allgemeine Literaturtheorie der Universität München, Freier Journalist.
Buch-Veröffentlichungen
1984 Marx-Engels-Lexikon (zusammen mit Reinhard Meiners und Elmar Treptow) im C.[...]-Verlag (München), in zweiter und dritter Auflage im Papyrossa-Verlag (Köln). Übersetzungen ins Norwegische (2010) und Chinesische (2020).
1992 Lexikon der Ästhetik (zusammen mit Wolfhart Henckmann) im C.[...]-Verlag (München), zweite erweiterte Ausgabe 2004. Übersetzungen ins Tschechische (1995), Spanische (1998), Koreanische (1998 /2015) und Japanische (2001).
2000
Schönheit als Glücksversprechen. Anmerkungen zu Stendhal, Heine, Tocqueville, Baudelaire, Nietzsche, Freud und Adorno, im Salon-Verlag (Köln).
2012
Über den Fortschritt in der Kunst. Zu einem vernachlässigten Begriff der Ästhetik, im Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster).
2017
(Alb-) Träume vom ewigen Leben. Das Versprechen der Unsterblichkeit im Tectum-Verlag (Baden-Baden)
Buch-Veröffentlichungen
1984 Marx-Engels-Lexikon (zusammen mit Reinhard Meiners und Elmar Treptow) im C.[...]-Verlag (München), in zweiter und dritter Auflage im Papyrossa-Verlag (Köln). Übersetzungen ins Norwegische (2010) und Chinesische (2020).
1992 Lexikon der Ästhetik (zusammen mit Wolfhart Henckmann) im C.[...]-Verlag (München), zweite erweiterte Ausgabe 2004. Übersetzungen ins Tschechische (1995), Spanische (1998), Koreanische (1998 /2015) und Japanische (2001).
2000
Schönheit als Glücksversprechen. Anmerkungen zu Stendhal, Heine, Tocqueville, Baudelaire, Nietzsche, Freud und Adorno, im Salon-Verlag (Köln).
2012
Über den Fortschritt in der Kunst. Zu einem vernachlässigten Begriff der Ästhetik, im Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster).
2017
(Alb-) Träume vom ewigen Leben. Das Versprechen der Unsterblichkeit im Tectum-Verlag (Baden-Baden)
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 274 S. |
ISBN-13: | 9783946946304 |
ISBN-10: | 3946946305 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lotter, Konrad |
Hersteller: |
Hassan, Mahaboob
Mangroven Verlag |
Maße: | 204 x 152 x 20 mm |
Von/Mit: | Konrad Lotter |
Erscheinungsdatum: | 13.05.2024 |
Gewicht: | 0,398 kg |
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