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Beschreibung
Ein verlässliches Medikamentenmanagement stellt Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen vor Herausforderungen. Pflegende können die Zeit auf der Station nutzen, um mit Patient*innen den eigenverantwortlichen Umgang mit ihren Medikamenten zu üben. Diese Handreichung für Pflegefachpersonen erleichtert die Durchführung von Trainingsprogrammen.Medikamente haben in der täglichen Praxis psychiatrischer Pflegender zentrale Bedeutung. Für die Durchführung des Medikamenten-Trainingsprogramms braucht es Pflegende, die auf die individuelle Einstellung und Vorgehensweise der Patient*innen eingehen können, ihre Sorgen und Widerstände ernst nehmen und gemeinsam mit ihnen nach tragbaren Lösungen suchen - auch zu Hause, in der nachstationären Phase. Das Buch zeigt, wie die gewünschte Selbstbefähigung des Patienten in der Praxis gefördert werden kann.-Praxiserprobte Materialien für den Pflegeprozess im Downloadbereich-Checklisten für Ablauf des MedikamentenTrainingsProgramms (MTP)-Informationsblätter für Gespräche mit den Patient*innen
Ein verlässliches Medikamentenmanagement stellt Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen vor Herausforderungen. Pflegende können die Zeit auf der Station nutzen, um mit Patient*innen den eigenverantwortlichen Umgang mit ihren Medikamenten zu üben. Diese Handreichung für Pflegefachpersonen erleichtert die Durchführung von Trainingsprogrammen.Medikamente haben in der täglichen Praxis psychiatrischer Pflegender zentrale Bedeutung. Für die Durchführung des Medikamenten-Trainingsprogramms braucht es Pflegende, die auf die individuelle Einstellung und Vorgehensweise der Patient*innen eingehen können, ihre Sorgen und Widerstände ernst nehmen und gemeinsam mit ihnen nach tragbaren Lösungen suchen - auch zu Hause, in der nachstationären Phase. Das Buch zeigt, wie die gewünschte Selbstbefähigung des Patienten in der Praxis gefördert werden kann.-Praxiserprobte Materialien für den Pflegeprozess im Downloadbereich-Checklisten für Ablauf des MedikamentenTrainingsProgramms (MTP)-Informationsblätter für Gespräche mit den Patient*innen
Inhaltsverzeichnis
Downloadmaterial- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7Geleitwort - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Vorwort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10Danksagung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14Psychopharmaka einnehmen oder nicht?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15Die Betroffenenperspektive. 16Warum ich Neuroleptika für mich persönlich ablehne Christiane Vogel. 16Warum ich Neuroleptika nehme Klaus Gauger. 24Die Behandlerperspektive Jann E. Schlimme. 33Psychopharmaka-Typen und Wirkungen. 35Kurz- und langfristige Effekte. 42Wege individueller Nutzung. 45Die Aufgabe der Begleitung. 47Begleitung und Kooperation. 49Therapietreue: ein Problem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Formen von Non-Adhärenz bei Psychopharmaka. 50Warum nehmen Patientinnen und Patienten ihre Medikamente nicht?. 52Ethische Aspekte zur Medikation mit Psychopharmaka. 59Analyse von Konfliktsituationen. 61Die Frage der Alternativen . 63Autonomie und partizipative Entscheidungsfindung. 63Die engen Grenzen der Zwangsmedikation ernst nehmen. 65Förderung des selbstständigen Medikamentenmanagements- - - 67Psychoedukation: Patientenschulung und Beratung. 67Lernverständnis: Lernbarrieren und Lernprinzipien. 69Der Medikationsprozess: potenzielle Fehlerquellen. 70Das Setting: Behandlungsbedingungen und -herausforderungen. 72Sektorenspezifische Unterschiede. 72Aufgaben von Pflegenden und von Patientinnen und Patienten. 74Versorgungspolitische Aspekte . 77Grundlagen des Medikamententrainings- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 78Haltung und Arbeitsprinzipien. 80Selbstbefähigung fördern. 80Patientenorientierung umsetzen. 81Selbstbestimmung akzeptieren. 82Sich selbst reflektieren. 85Empowermentziele . 88Kommunikation und Beziehungsgestaltung. 89Flexibel bleiben. 93Indikation . 94Das Medikamententrainingsprogramm - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 95Zwei Prozesse. 96Assessmentprozess. 96Interventionsprozess . 98Vier Stufen. 99Stufe 1: Patient holt Medikamente ab. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102Stufe 2: Patient richtet unter Anleitung die Medikamente in einer Tagesdosette. 102Stufe 3: Patient richtet selbstständig die Medikamente in einer Tagesdosette . 104Stufe 4: Patient richtet eine Wochendosette. 105Zwei Hilfsmittel. 107Durchführungshinweise. 108Vorbereitung . 109Zeitplanung. 109Raumvorbereitung. 110Benötigte Materialien. 110Stichproben machen und Rückmeldungen geben. 111Praktische Durchführung . 111Gespräche im Rahmen des Assessments. 113Gespräche im Rahmen der Intervention. 114Vorgehensweise im stationären Setting. 116Vorgehensweise im ambulanten Setting. 118Dokumentation. 121Evaluation . 121Ein Wort zum Schluss - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 124Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 126
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Toxikologie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 134 S. |
ISBN-13: | 9783884149379 |
ISBN-10: | 3884149377 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Schirmer, Uwe Bernd |
Hersteller: | Psychiatrie-Verlag |
Maße: | 240 x 166 x 9 mm |
Von/Mit: | Uwe Bernd Schirmer |
Erscheinungsdatum: | 08.05.2020 |
Gewicht: | 0,293 kg |
Inhaltsverzeichnis
Downloadmaterial- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7Geleitwort - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Vorwort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10Danksagung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14Psychopharmaka einnehmen oder nicht?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15Die Betroffenenperspektive. 16Warum ich Neuroleptika für mich persönlich ablehne Christiane Vogel. 16Warum ich Neuroleptika nehme Klaus Gauger. 24Die Behandlerperspektive Jann E. Schlimme. 33Psychopharmaka-Typen und Wirkungen. 35Kurz- und langfristige Effekte. 42Wege individueller Nutzung. 45Die Aufgabe der Begleitung. 47Begleitung und Kooperation. 49Therapietreue: ein Problem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Formen von Non-Adhärenz bei Psychopharmaka. 50Warum nehmen Patientinnen und Patienten ihre Medikamente nicht?. 52Ethische Aspekte zur Medikation mit Psychopharmaka. 59Analyse von Konfliktsituationen. 61Die Frage der Alternativen . 63Autonomie und partizipative Entscheidungsfindung. 63Die engen Grenzen der Zwangsmedikation ernst nehmen. 65Förderung des selbstständigen Medikamentenmanagements- - - 67Psychoedukation: Patientenschulung und Beratung. 67Lernverständnis: Lernbarrieren und Lernprinzipien. 69Der Medikationsprozess: potenzielle Fehlerquellen. 70Das Setting: Behandlungsbedingungen und -herausforderungen. 72Sektorenspezifische Unterschiede. 72Aufgaben von Pflegenden und von Patientinnen und Patienten. 74Versorgungspolitische Aspekte . 77Grundlagen des Medikamententrainings- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 78Haltung und Arbeitsprinzipien. 80Selbstbefähigung fördern. 80Patientenorientierung umsetzen. 81Selbstbestimmung akzeptieren. 82Sich selbst reflektieren. 85Empowermentziele . 88Kommunikation und Beziehungsgestaltung. 89Flexibel bleiben. 93Indikation . 94Das Medikamententrainingsprogramm - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 95Zwei Prozesse. 96Assessmentprozess. 96Interventionsprozess . 98Vier Stufen. 99Stufe 1: Patient holt Medikamente ab. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102Stufe 2: Patient richtet unter Anleitung die Medikamente in einer Tagesdosette. 102Stufe 3: Patient richtet selbstständig die Medikamente in einer Tagesdosette . 104Stufe 4: Patient richtet eine Wochendosette. 105Zwei Hilfsmittel. 107Durchführungshinweise. 108Vorbereitung . 109Zeitplanung. 109Raumvorbereitung. 110Benötigte Materialien. 110Stichproben machen und Rückmeldungen geben. 111Praktische Durchführung . 111Gespräche im Rahmen des Assessments. 113Gespräche im Rahmen der Intervention. 114Vorgehensweise im stationären Setting. 116Vorgehensweise im ambulanten Setting. 118Dokumentation. 121Evaluation . 121Ein Wort zum Schluss - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 124Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 126
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Fachbereich: | Toxikologie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 134 S. |
ISBN-13: | 9783884149379 |
ISBN-10: | 3884149377 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Schirmer, Uwe Bernd |
Hersteller: | Psychiatrie-Verlag |
Maße: | 240 x 166 x 9 mm |
Von/Mit: | Uwe Bernd Schirmer |
Erscheinungsdatum: | 08.05.2020 |
Gewicht: | 0,293 kg |
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