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Beschreibung
Der Ort des Lebens wird zum Ort der Behandlung
»Eine Psychiatrie ohne Betten realisiert sich auf doppelte Weise: Zum einen >leiht< sich die Psychiatrie über Hometreatment Betten von den Patient*innen bzw. den Familien. Oder einfacher ausgedrückt: Die Patient*innen werden in den Betten, die sie zu Hause haben, behandelt und begleitet. Zum anderen entwickelt die Psychiatrie Praktiken, die Behandlungen im Lebensfeld ohne Krankenhausbett ermöglichen: Immobilientherapie, Supported Employment, Zuverdienstmöglichkeiten und Wohngruppen mit 24-Stunden-Präsenz, mit und ohne StäB oder Hometreatment. Dadurch erübrigen sich psychiatrische Betten in einem Krankenhaus oder Heim.« Matthias Heißler
»Ein Weckruf, ein Aufruf, das eigene Denken und Handeln im psychiatrischen Kontext zu verändern. Überhört Heißlers Mahnungen nicht.« Christoph Müller, amazon
»Eine Psychiatrie ohne Betten realisiert sich auf doppelte Weise: Zum einen >leiht< sich die Psychiatrie über Hometreatment Betten von den Patient*innen bzw. den Familien. Oder einfacher ausgedrückt: Die Patient*innen werden in den Betten, die sie zu Hause haben, behandelt und begleitet. Zum anderen entwickelt die Psychiatrie Praktiken, die Behandlungen im Lebensfeld ohne Krankenhausbett ermöglichen: Immobilientherapie, Supported Employment, Zuverdienstmöglichkeiten und Wohngruppen mit 24-Stunden-Präsenz, mit und ohne StäB oder Hometreatment. Dadurch erübrigen sich psychiatrische Betten in einem Krankenhaus oder Heim.« Matthias Heißler
»Ein Weckruf, ein Aufruf, das eigene Denken und Handeln im psychiatrischen Kontext zu verändern. Überhört Heißlers Mahnungen nicht.« Christoph Müller, amazon
Der Ort des Lebens wird zum Ort der Behandlung
»Eine Psychiatrie ohne Betten realisiert sich auf doppelte Weise: Zum einen >leiht< sich die Psychiatrie über Hometreatment Betten von den Patient*innen bzw. den Familien. Oder einfacher ausgedrückt: Die Patient*innen werden in den Betten, die sie zu Hause haben, behandelt und begleitet. Zum anderen entwickelt die Psychiatrie Praktiken, die Behandlungen im Lebensfeld ohne Krankenhausbett ermöglichen: Immobilientherapie, Supported Employment, Zuverdienstmöglichkeiten und Wohngruppen mit 24-Stunden-Präsenz, mit und ohne StäB oder Hometreatment. Dadurch erübrigen sich psychiatrische Betten in einem Krankenhaus oder Heim.« Matthias Heißler
»Ein Weckruf, ein Aufruf, das eigene Denken und Handeln im psychiatrischen Kontext zu verändern. Überhört Heißlers Mahnungen nicht.« Christoph Müller, amazon
»Eine Psychiatrie ohne Betten realisiert sich auf doppelte Weise: Zum einen >leiht< sich die Psychiatrie über Hometreatment Betten von den Patient*innen bzw. den Familien. Oder einfacher ausgedrückt: Die Patient*innen werden in den Betten, die sie zu Hause haben, behandelt und begleitet. Zum anderen entwickelt die Psychiatrie Praktiken, die Behandlungen im Lebensfeld ohne Krankenhausbett ermöglichen: Immobilientherapie, Supported Employment, Zuverdienstmöglichkeiten und Wohngruppen mit 24-Stunden-Präsenz, mit und ohne StäB oder Hometreatment. Dadurch erübrigen sich psychiatrische Betten in einem Krankenhaus oder Heim.« Matthias Heißler
»Ein Weckruf, ein Aufruf, das eigene Denken und Handeln im psychiatrischen Kontext zu verändern. Überhört Heißlers Mahnungen nicht.« Christoph Müller, amazon
Über den Autor
Dr. Matthias Heißler ist Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie und war bis 2020 Chefarzt der Psychiatrischen Abteilung im Johanniter-Krankenhaus in Geesthacht.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 8
Liebe Mitbürger*innen, Patient*innen, Angehörige und psychiatrisch Tätige, 11
Warum wir eine neue Psychiatrie brauchen 12
Beispiele einer neuen Psychiatrie 14
Grenzen der traditionellen Psychiatrie 17
Diagnosen versprechen mehr, als sie halten 18
Psychopharmaka werden überschätzt 22
Es gibt zu viele stationäre Betten 23
Mobile Kriseninterventionsteams fehlen 26
Abenteuer Hometreatment 28
Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt 32
Leben und Erleben 34
Leben und Bedeutung 37
Kommunikation und Interaktion 39
Synchronie und Beziehung 40
Beziehungen und Resonanzen 42
Sozialraumorientierung als Bedingung
für Veränderungen 46
Umwelt als Mitwelt 46
Von der Anstalt zur Autonomie 49
Sehnsucht nach Solidarität 52
Erkundung, Erschließung und Ermöglichung des Sozialraumes 56
Verborgene Potenziale 61
Gedächtnis und Gewohnheit 62
Träume 64
Übergangssituationen und Nischen 65
Die Entdeckung von Hometreatment 75
Entwicklungslinien und Erfahrungen 75
Setting und Team 79
Neuland Hausbesuch 84
Hilfreiche Fragen 86
Fokus Familie 88
Offener Dialog und die Vielfalt der Stimmen 91
Wenn sich Geschichtenerzähler*innen treffen 94
Reframing: Ungewohntes in neuem Zusammenhang 96
Den roten Faden finden 96
Medikamentöse Interventionen 101
Den Kontakt zum Lebensfeld suchen 103
Der Moment der Krise 105
Harmonie und Dissonanzen in Beziehungen 107
Das Symptom der Angst 110
Durch Disharmonien zu neuer Resonanz 112
Veränderung, Wandel, Metamorphosen 116
Warum Symptome bleiben - oder gehen 117
Passende Herausforderungen 119
Gelegenheiten zur Veränderung nutzen 125
Hoffnung stärken durch Peers 133
Von der Krisenhilfe zur Assistenz 135
Vom Hometreatment zur Gemeinwesenarbeit 139
Sozialraumorientierung als Stadtteilarbeit 140
Immobilientherapie: Psychiatrisch Tätige als Makler*innen 142
Nicht jede Wohnung passt zu jedem Menschen 144
Eine neue Wohnung als therapeutische Chance 144
Psychiatrisch Tätige als Unternehmer*innen 145
Zuverdienst- und Inklusionsbetriebe 147
Unterstützte Beschäftigung 151
Vom Hometreatment für psychisch Kranke zur psychosozialen Versorgung aller Bürger*innen 153
Alte Menschen 153
Mobile Teams: Was jungen Menschen hilft, hilft auch alten 155
Einweisung als existenzielles Risiko 157
Ambulante Wohnpflegegruppen als Haushaltsgemeinschaften 159
Von der Wohnpflegegruppe zum stadtteilbezogenen Reha-Zentrum 163
Demenzfreundliche Kommunen 165
Abhängige Menschen 167
Entzugs- und Motivationsbehandlung durch mobile Teams 168
Entlassung 'auf der Kippe', am Tipping Point 171
Lernendes System 174
Coaching und Peersupport 175
Organisation der Hilfen und Steuerung 179
Regionale Verankerung und experimenteller Pragmatismus 179
Das Geesthachter Modell 182
Wandel durch Kollaboration 197
Zusammenarbeit mit verschiedenen Diensten 198
StäB und Co: Akutbehandlung zu Hause 201
Kollaboration mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst 203
Heimalternativen 204
Recoveryorientierung und Recovery Colleges 206
Gemeindepsychiatrische Zentren als gemeinsames Projekt 207
Wandel der stationären Angebote 209
Psychiatrie ohne Betten 212
Betten in der Somatik 212
Die soziale Frage 215
Imagine ... 216
Literatur 220
Liebe Mitbürger*innen, Patient*innen, Angehörige und psychiatrisch Tätige, 11
Warum wir eine neue Psychiatrie brauchen 12
Beispiele einer neuen Psychiatrie 14
Grenzen der traditionellen Psychiatrie 17
Diagnosen versprechen mehr, als sie halten 18
Psychopharmaka werden überschätzt 22
Es gibt zu viele stationäre Betten 23
Mobile Kriseninterventionsteams fehlen 26
Abenteuer Hometreatment 28
Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt 32
Leben und Erleben 34
Leben und Bedeutung 37
Kommunikation und Interaktion 39
Synchronie und Beziehung 40
Beziehungen und Resonanzen 42
Sozialraumorientierung als Bedingung
für Veränderungen 46
Umwelt als Mitwelt 46
Von der Anstalt zur Autonomie 49
Sehnsucht nach Solidarität 52
Erkundung, Erschließung und Ermöglichung des Sozialraumes 56
Verborgene Potenziale 61
Gedächtnis und Gewohnheit 62
Träume 64
Übergangssituationen und Nischen 65
Die Entdeckung von Hometreatment 75
Entwicklungslinien und Erfahrungen 75
Setting und Team 79
Neuland Hausbesuch 84
Hilfreiche Fragen 86
Fokus Familie 88
Offener Dialog und die Vielfalt der Stimmen 91
Wenn sich Geschichtenerzähler*innen treffen 94
Reframing: Ungewohntes in neuem Zusammenhang 96
Den roten Faden finden 96
Medikamentöse Interventionen 101
Den Kontakt zum Lebensfeld suchen 103
Der Moment der Krise 105
Harmonie und Dissonanzen in Beziehungen 107
Das Symptom der Angst 110
Durch Disharmonien zu neuer Resonanz 112
Veränderung, Wandel, Metamorphosen 116
Warum Symptome bleiben - oder gehen 117
Passende Herausforderungen 119
Gelegenheiten zur Veränderung nutzen 125
Hoffnung stärken durch Peers 133
Von der Krisenhilfe zur Assistenz 135
Vom Hometreatment zur Gemeinwesenarbeit 139
Sozialraumorientierung als Stadtteilarbeit 140
Immobilientherapie: Psychiatrisch Tätige als Makler*innen 142
Nicht jede Wohnung passt zu jedem Menschen 144
Eine neue Wohnung als therapeutische Chance 144
Psychiatrisch Tätige als Unternehmer*innen 145
Zuverdienst- und Inklusionsbetriebe 147
Unterstützte Beschäftigung 151
Vom Hometreatment für psychisch Kranke zur psychosozialen Versorgung aller Bürger*innen 153
Alte Menschen 153
Mobile Teams: Was jungen Menschen hilft, hilft auch alten 155
Einweisung als existenzielles Risiko 157
Ambulante Wohnpflegegruppen als Haushaltsgemeinschaften 159
Von der Wohnpflegegruppe zum stadtteilbezogenen Reha-Zentrum 163
Demenzfreundliche Kommunen 165
Abhängige Menschen 167
Entzugs- und Motivationsbehandlung durch mobile Teams 168
Entlassung 'auf der Kippe', am Tipping Point 171
Lernendes System 174
Coaching und Peersupport 175
Organisation der Hilfen und Steuerung 179
Regionale Verankerung und experimenteller Pragmatismus 179
Das Geesthachter Modell 182
Wandel durch Kollaboration 197
Zusammenarbeit mit verschiedenen Diensten 198
StäB und Co: Akutbehandlung zu Hause 201
Kollaboration mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst 203
Heimalternativen 204
Recoveryorientierung und Recovery Colleges 206
Gemeindepsychiatrische Zentren als gemeinsames Projekt 207
Wandel der stationären Angebote 209
Psychiatrie ohne Betten 212
Betten in der Somatik 212
Die soziale Frage 215
Imagine ... 216
Literatur 220
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783966051392 |
ISBN-10: | 3966051397 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Heißler, Matthias |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 237 x 162 x 18 mm |
Von/Mit: | Matthias Heißler |
Erscheinungsdatum: | 11.11.2021 |
Gewicht: | 0,488 kg |
Über den Autor
Dr. Matthias Heißler ist Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie und war bis 2020 Chefarzt der Psychiatrischen Abteilung im Johanniter-Krankenhaus in Geesthacht.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 8
Liebe Mitbürger*innen, Patient*innen, Angehörige und psychiatrisch Tätige, 11
Warum wir eine neue Psychiatrie brauchen 12
Beispiele einer neuen Psychiatrie 14
Grenzen der traditionellen Psychiatrie 17
Diagnosen versprechen mehr, als sie halten 18
Psychopharmaka werden überschätzt 22
Es gibt zu viele stationäre Betten 23
Mobile Kriseninterventionsteams fehlen 26
Abenteuer Hometreatment 28
Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt 32
Leben und Erleben 34
Leben und Bedeutung 37
Kommunikation und Interaktion 39
Synchronie und Beziehung 40
Beziehungen und Resonanzen 42
Sozialraumorientierung als Bedingung
für Veränderungen 46
Umwelt als Mitwelt 46
Von der Anstalt zur Autonomie 49
Sehnsucht nach Solidarität 52
Erkundung, Erschließung und Ermöglichung des Sozialraumes 56
Verborgene Potenziale 61
Gedächtnis und Gewohnheit 62
Träume 64
Übergangssituationen und Nischen 65
Die Entdeckung von Hometreatment 75
Entwicklungslinien und Erfahrungen 75
Setting und Team 79
Neuland Hausbesuch 84
Hilfreiche Fragen 86
Fokus Familie 88
Offener Dialog und die Vielfalt der Stimmen 91
Wenn sich Geschichtenerzähler*innen treffen 94
Reframing: Ungewohntes in neuem Zusammenhang 96
Den roten Faden finden 96
Medikamentöse Interventionen 101
Den Kontakt zum Lebensfeld suchen 103
Der Moment der Krise 105
Harmonie und Dissonanzen in Beziehungen 107
Das Symptom der Angst 110
Durch Disharmonien zu neuer Resonanz 112
Veränderung, Wandel, Metamorphosen 116
Warum Symptome bleiben - oder gehen 117
Passende Herausforderungen 119
Gelegenheiten zur Veränderung nutzen 125
Hoffnung stärken durch Peers 133
Von der Krisenhilfe zur Assistenz 135
Vom Hometreatment zur Gemeinwesenarbeit 139
Sozialraumorientierung als Stadtteilarbeit 140
Immobilientherapie: Psychiatrisch Tätige als Makler*innen 142
Nicht jede Wohnung passt zu jedem Menschen 144
Eine neue Wohnung als therapeutische Chance 144
Psychiatrisch Tätige als Unternehmer*innen 145
Zuverdienst- und Inklusionsbetriebe 147
Unterstützte Beschäftigung 151
Vom Hometreatment für psychisch Kranke zur psychosozialen Versorgung aller Bürger*innen 153
Alte Menschen 153
Mobile Teams: Was jungen Menschen hilft, hilft auch alten 155
Einweisung als existenzielles Risiko 157
Ambulante Wohnpflegegruppen als Haushaltsgemeinschaften 159
Von der Wohnpflegegruppe zum stadtteilbezogenen Reha-Zentrum 163
Demenzfreundliche Kommunen 165
Abhängige Menschen 167
Entzugs- und Motivationsbehandlung durch mobile Teams 168
Entlassung 'auf der Kippe', am Tipping Point 171
Lernendes System 174
Coaching und Peersupport 175
Organisation der Hilfen und Steuerung 179
Regionale Verankerung und experimenteller Pragmatismus 179
Das Geesthachter Modell 182
Wandel durch Kollaboration 197
Zusammenarbeit mit verschiedenen Diensten 198
StäB und Co: Akutbehandlung zu Hause 201
Kollaboration mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst 203
Heimalternativen 204
Recoveryorientierung und Recovery Colleges 206
Gemeindepsychiatrische Zentren als gemeinsames Projekt 207
Wandel der stationären Angebote 209
Psychiatrie ohne Betten 212
Betten in der Somatik 212
Die soziale Frage 215
Imagine ... 216
Literatur 220
Liebe Mitbürger*innen, Patient*innen, Angehörige und psychiatrisch Tätige, 11
Warum wir eine neue Psychiatrie brauchen 12
Beispiele einer neuen Psychiatrie 14
Grenzen der traditionellen Psychiatrie 17
Diagnosen versprechen mehr, als sie halten 18
Psychopharmaka werden überschätzt 22
Es gibt zu viele stationäre Betten 23
Mobile Kriseninterventionsteams fehlen 26
Abenteuer Hometreatment 28
Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt 32
Leben und Erleben 34
Leben und Bedeutung 37
Kommunikation und Interaktion 39
Synchronie und Beziehung 40
Beziehungen und Resonanzen 42
Sozialraumorientierung als Bedingung
für Veränderungen 46
Umwelt als Mitwelt 46
Von der Anstalt zur Autonomie 49
Sehnsucht nach Solidarität 52
Erkundung, Erschließung und Ermöglichung des Sozialraumes 56
Verborgene Potenziale 61
Gedächtnis und Gewohnheit 62
Träume 64
Übergangssituationen und Nischen 65
Die Entdeckung von Hometreatment 75
Entwicklungslinien und Erfahrungen 75
Setting und Team 79
Neuland Hausbesuch 84
Hilfreiche Fragen 86
Fokus Familie 88
Offener Dialog und die Vielfalt der Stimmen 91
Wenn sich Geschichtenerzähler*innen treffen 94
Reframing: Ungewohntes in neuem Zusammenhang 96
Den roten Faden finden 96
Medikamentöse Interventionen 101
Den Kontakt zum Lebensfeld suchen 103
Der Moment der Krise 105
Harmonie und Dissonanzen in Beziehungen 107
Das Symptom der Angst 110
Durch Disharmonien zu neuer Resonanz 112
Veränderung, Wandel, Metamorphosen 116
Warum Symptome bleiben - oder gehen 117
Passende Herausforderungen 119
Gelegenheiten zur Veränderung nutzen 125
Hoffnung stärken durch Peers 133
Von der Krisenhilfe zur Assistenz 135
Vom Hometreatment zur Gemeinwesenarbeit 139
Sozialraumorientierung als Stadtteilarbeit 140
Immobilientherapie: Psychiatrisch Tätige als Makler*innen 142
Nicht jede Wohnung passt zu jedem Menschen 144
Eine neue Wohnung als therapeutische Chance 144
Psychiatrisch Tätige als Unternehmer*innen 145
Zuverdienst- und Inklusionsbetriebe 147
Unterstützte Beschäftigung 151
Vom Hometreatment für psychisch Kranke zur psychosozialen Versorgung aller Bürger*innen 153
Alte Menschen 153
Mobile Teams: Was jungen Menschen hilft, hilft auch alten 155
Einweisung als existenzielles Risiko 157
Ambulante Wohnpflegegruppen als Haushaltsgemeinschaften 159
Von der Wohnpflegegruppe zum stadtteilbezogenen Reha-Zentrum 163
Demenzfreundliche Kommunen 165
Abhängige Menschen 167
Entzugs- und Motivationsbehandlung durch mobile Teams 168
Entlassung 'auf der Kippe', am Tipping Point 171
Lernendes System 174
Coaching und Peersupport 175
Organisation der Hilfen und Steuerung 179
Regionale Verankerung und experimenteller Pragmatismus 179
Das Geesthachter Modell 182
Wandel durch Kollaboration 197
Zusammenarbeit mit verschiedenen Diensten 198
StäB und Co: Akutbehandlung zu Hause 201
Kollaboration mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst 203
Heimalternativen 204
Recoveryorientierung und Recovery Colleges 206
Gemeindepsychiatrische Zentren als gemeinsames Projekt 207
Wandel der stationären Angebote 209
Psychiatrie ohne Betten 212
Betten in der Somatik 212
Die soziale Frage 215
Imagine ... 216
Literatur 220
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783966051392 |
ISBN-10: | 3966051397 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Heißler, Matthias |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 237 x 162 x 18 mm |
Von/Mit: | Matthias Heißler |
Erscheinungsdatum: | 11.11.2021 |
Gewicht: | 0,488 kg |
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