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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Psalm ist für mich mit besonderen Erfahrungen verbunden. Während eines Einzeleinkehrwochenendes im Gethsemanekloster in Riechenberg bei Goslar / Harz stand dieser Psalm in der Mitte und im klostereigenen Oratorium wurde der Vers 7 dieses Psalms während einer Gebets- und Stillezeit bedacht. So möchte ich diesen Psalm, der in der Übersetzung Luthers mit ¿Gott der Allwissende und Allgegenwärtige¿ überschrieben ist, näher betrachten, dabei insbesondere gesamtbiblisch den Begriff der Allwissenheit Gottes und der Allgegenwart Gottes untersuchen sowie exemplarisch einige Verse des 139. Psalms.
Nach der Kommentierung Artur Weisers hat dieser Psalm nicht ohne Grund ein reiches Echo gefunden in vielerlei dichterischen Bearbeitungen, wie sie der große Schatz christlicher Kirchenlieder aufzeigt. Die Worte des Dichters können auch heute noch als ein klassisches Zeugnis dafür empfunden werden, was die Theologie mit den Begriffen der Allgegenwart, Allwissenheit und Allwirksamkeit Gottes umschreibt. Das ist darin begründet, dass ihr in weitestem Rahmen eine der Menschheitsfragen zur Sprache kommt, die immer wieder gestellt und zu beantworten versucht wurde, wo das Verhältnis von Gott und Mensch das Denken des Glaubens beschäftigt hat. Die hier von Artur Weiser angesprochene Allwirksamkeit Gottes möchte ich hier jetzt nicht näher untersuchen und mich auf die von Luther in der Überschrift zu Psalm 139 gebrauchten beiden Begriffen der Allgegenwart und Allwissenheit beschränken.
In Analogie zum Pentateuch ist die Psalmsammlung in fünf Bücher unterteilt worden. Der Psalm 139 gehört zum 5. Buch innerhalb der Psalmsammlung. Ich lege zur Untersuchung ausschließlich den Text nach Luther in Anbetracht des begrenzten Umfangs der Hausarbeit zugrunde, ferner weil mir die Übersetzung nach Luther persönlich sehr liegt und ich mich in dieser sehr gut in die Lage des Psalmbeters hineinversetzt fühle.
Nach der Kommentierung Artur Weisers hat dieser Psalm nicht ohne Grund ein reiches Echo gefunden in vielerlei dichterischen Bearbeitungen, wie sie der große Schatz christlicher Kirchenlieder aufzeigt. Die Worte des Dichters können auch heute noch als ein klassisches Zeugnis dafür empfunden werden, was die Theologie mit den Begriffen der Allgegenwart, Allwissenheit und Allwirksamkeit Gottes umschreibt. Das ist darin begründet, dass ihr in weitestem Rahmen eine der Menschheitsfragen zur Sprache kommt, die immer wieder gestellt und zu beantworten versucht wurde, wo das Verhältnis von Gott und Mensch das Denken des Glaubens beschäftigt hat. Die hier von Artur Weiser angesprochene Allwirksamkeit Gottes möchte ich hier jetzt nicht näher untersuchen und mich auf die von Luther in der Überschrift zu Psalm 139 gebrauchten beiden Begriffen der Allgegenwart und Allwissenheit beschränken.
In Analogie zum Pentateuch ist die Psalmsammlung in fünf Bücher unterteilt worden. Der Psalm 139 gehört zum 5. Buch innerhalb der Psalmsammlung. Ich lege zur Untersuchung ausschließlich den Text nach Luther in Anbetracht des begrenzten Umfangs der Hausarbeit zugrunde, ferner weil mir die Übersetzung nach Luther persönlich sehr liegt und ich mich in dieser sehr gut in die Lage des Psalmbeters hineinversetzt fühle.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Psalm ist für mich mit besonderen Erfahrungen verbunden. Während eines Einzeleinkehrwochenendes im Gethsemanekloster in Riechenberg bei Goslar / Harz stand dieser Psalm in der Mitte und im klostereigenen Oratorium wurde der Vers 7 dieses Psalms während einer Gebets- und Stillezeit bedacht. So möchte ich diesen Psalm, der in der Übersetzung Luthers mit ¿Gott der Allwissende und Allgegenwärtige¿ überschrieben ist, näher betrachten, dabei insbesondere gesamtbiblisch den Begriff der Allwissenheit Gottes und der Allgegenwart Gottes untersuchen sowie exemplarisch einige Verse des 139. Psalms.
Nach der Kommentierung Artur Weisers hat dieser Psalm nicht ohne Grund ein reiches Echo gefunden in vielerlei dichterischen Bearbeitungen, wie sie der große Schatz christlicher Kirchenlieder aufzeigt. Die Worte des Dichters können auch heute noch als ein klassisches Zeugnis dafür empfunden werden, was die Theologie mit den Begriffen der Allgegenwart, Allwissenheit und Allwirksamkeit Gottes umschreibt. Das ist darin begründet, dass ihr in weitestem Rahmen eine der Menschheitsfragen zur Sprache kommt, die immer wieder gestellt und zu beantworten versucht wurde, wo das Verhältnis von Gott und Mensch das Denken des Glaubens beschäftigt hat. Die hier von Artur Weiser angesprochene Allwirksamkeit Gottes möchte ich hier jetzt nicht näher untersuchen und mich auf die von Luther in der Überschrift zu Psalm 139 gebrauchten beiden Begriffen der Allgegenwart und Allwissenheit beschränken.
In Analogie zum Pentateuch ist die Psalmsammlung in fünf Bücher unterteilt worden. Der Psalm 139 gehört zum 5. Buch innerhalb der Psalmsammlung. Ich lege zur Untersuchung ausschließlich den Text nach Luther in Anbetracht des begrenzten Umfangs der Hausarbeit zugrunde, ferner weil mir die Übersetzung nach Luther persönlich sehr liegt und ich mich in dieser sehr gut in die Lage des Psalmbeters hineinversetzt fühle.
Nach der Kommentierung Artur Weisers hat dieser Psalm nicht ohne Grund ein reiches Echo gefunden in vielerlei dichterischen Bearbeitungen, wie sie der große Schatz christlicher Kirchenlieder aufzeigt. Die Worte des Dichters können auch heute noch als ein klassisches Zeugnis dafür empfunden werden, was die Theologie mit den Begriffen der Allgegenwart, Allwissenheit und Allwirksamkeit Gottes umschreibt. Das ist darin begründet, dass ihr in weitestem Rahmen eine der Menschheitsfragen zur Sprache kommt, die immer wieder gestellt und zu beantworten versucht wurde, wo das Verhältnis von Gott und Mensch das Denken des Glaubens beschäftigt hat. Die hier von Artur Weiser angesprochene Allwirksamkeit Gottes möchte ich hier jetzt nicht näher untersuchen und mich auf die von Luther in der Überschrift zu Psalm 139 gebrauchten beiden Begriffen der Allgegenwart und Allwissenheit beschränken.
In Analogie zum Pentateuch ist die Psalmsammlung in fünf Bücher unterteilt worden. Der Psalm 139 gehört zum 5. Buch innerhalb der Psalmsammlung. Ich lege zur Untersuchung ausschließlich den Text nach Luther in Anbetracht des begrenzten Umfangs der Hausarbeit zugrunde, ferner weil mir die Übersetzung nach Luther persönlich sehr liegt und ich mich in dieser sehr gut in die Lage des Psalmbeters hineinversetzt fühle.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656499480 |
ISBN-10: | 3656499489 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Peters, Jörg |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jörg Peters |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2013 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656499480 |
ISBN-10: | 3656499489 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Peters, Jörg |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jörg Peters |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2013 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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