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Beschreibung
Otto Henne am Rhyn (1828 ¿ 1914), schweizer Humanist, Freimauer, Kulturhistoriker und Schriftsteller, verfaßte diese flammende Anklage gegen Zwangsprostitution im Jahr 1907. Damals wie heute wurden Armut, Naivität und Unerfahrenheit von jungen Frauen ausgenutzt, um sie in Bordelle zu verschleppen.
Welche von den geschilderten Fällen »fakenews« sind und was wahre Begebenheiten, läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen, aber das Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch gnadenlose sexuelle Ausbeutung war damals ein Fakt und ist es auch heute noch.
Otto Henne am Rhyn (1828 ¿ 1914), schweizer Humanist, Freimauer, Kulturhistoriker und Schriftsteller, verfaßte diese flammende Anklage gegen Zwangsprostitution im Jahr 1907. Damals wie heute wurden Armut, Naivität und Unerfahrenheit von jungen Frauen ausgenutzt, um sie in Bordelle zu verschleppen.
Welche von den geschilderten Fällen »fakenews« sind und was wahre Begebenheiten, läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen, aber das Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch gnadenlose sexuelle Ausbeutung war damals ein Fakt und ist es auch heute noch.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 118 S.
ISBN-13: 9783865116925
ISBN-10: 3865116922
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Henne Am Rhyn, Otto
Hersteller: Projekt Gutenberg
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 195 x 136 x 9 mm
Von/Mit: Otto Henne Am Rhyn
Erscheinungsdatum: 20.03.2018
Gewicht: 0,156 kg
Artikel-ID: 112751428

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