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Projekt-Safari
Das Handbuch für souveränes Projektmanagement
Buch von Mario Neumann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Survivalpaket für Projektmanager

Mit "Projekt-Safari" legte Mario Neumann ein Handbuch vor, das innerhalb kürzester Zeit zum angesagten Must-have für Projektmanager wurde. Im Stile großer Abenteurer begibt sich der Leser in sieben Etappen auf eine spannende Reise durch den unerforschten Projektkontinent. Seinen Fortschritt kann er jederzeit auf der beiliegenden Landkarte verfolgen. Auf vielfachen Wunsch wurde die Neuauflage durch ein Kapitel zu Change-Management im Projekt sowie die Projekt-Safari-App ergänzt. Kostenloser Download inklusive!
Survivalpaket für Projektmanager

Mit "Projekt-Safari" legte Mario Neumann ein Handbuch vor, das innerhalb kürzester Zeit zum angesagten Must-have für Projektmanager wurde. Im Stile großer Abenteurer begibt sich der Leser in sieben Etappen auf eine spannende Reise durch den unerforschten Projektkontinent. Seinen Fortschritt kann er jederzeit auf der beiliegenden Landkarte verfolgen. Auf vielfachen Wunsch wurde die Neuauflage durch ein Kapitel zu Change-Management im Projekt sowie die Projekt-Safari-App ergänzt. Kostenloser Download inklusive!
Über den Autor
Warum ist das Training von Projekt- und Teamleitern oft trocken und besteht hauptsächlich aus Checklisten, Regeln und Methoden? Diese Frage stellte sich Mario Neumann bereits vor knapp 20 Jahren, als er seinen Job als Projektleiter bei Hewlett-Packard antrat. Schnell wurde ihm klar: Für Mitarbeiter sind Projekte und erste Führungsaufgaben ein Abenteuer. Ein gutes Training oder Seminar müsste sie durch dieses Abenteuer begleiten. In den darauffolgenden 15 Jahren avancierte Neumann im Unternehmen zum Coach und Sparringspartner für Projekt- und Teamleiter. Seit dieser Zeit entwickelt er Methoden, die Projektmanagement und erste Führungsaufgaben für die Mitarbeiter erlebbar machen. Seit 2008 ist er selbstständiger Berater. Seine praxistauglichen und lebendigen Konzepte bilden den Kern seiner Büchern "Projekt-Safari" und "Abenteuer Führung".
Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort 11

Etappe 1
Lust auf ein Abenteuer? 15
Von der Idee zum Projektauftrag

1.1 Ein Abenteuer geschickt einfädeln
Wie aus einer Idee ein Projekt wird 17
Der Projektleiter als Aufklärer 19
Eine erste Landkarte: Die Projektskizze 19
Schritt 1: Zielsetzung klären 19
Schritt 2: Eckdaten festlegen 20
Schritt 3: Prioritäten setzen 22
Schritt 4: Projektkern formulieren 24
Schritt 5: Projektskizze verfassen 24
Aus Toms Tagebuch 25

1.2 Das Abenteuer solide beginnen
Klarheit schaffen über die Projektanforderungen 27
Die Tücken der Anforderungsanalyse 28
Der Projektleiter holt sich einen Architekten 29
Das Fundament: Geschäftstreiber und Geschäftsziele 30
Die Architekturskizze 32
Die vier Bausteine der Lösungsarchitektur 33
Baustein 1: Die geschäftliche Sicht 33
Baustein 2: Die funktionale Sicht 34
Baustein 3: Die technische Sicht 35
Baustein 4: Die organisatorische Sicht 36
Aus Toms Tagebuch 37

1.3 Den Schiffbruch vermeiden
Frühwarnsignale richtig deuten40
Warnsignal 1: Euphorie und Optimismus40
Warnsignal 2: Ohne Legitimation43
Warnsignal 3: Halbwissen statt Expertise45
Warnsignal 4: Unklare und divergierende Ziele47
Aus Toms Tagebuch51

Etappe 2
Der Abenteuer-Plan55
Das Geheimnis erfolgreicher Projektplanung

2.1 Die Etappen werden geplant
Projektplanung mit einfachen Werkzeugen 57
Regeln, was geregelt werden muss 58
Werkzeug 1: Der Meilenstein - alle Etappen im Überblick 59
Werkzeug 2: Der Strukturplan - der Plan der Pläne 60
Werkzeug 3: Der Terminplan - die hohe Kunst der Schätzung 65
Werkzeug 4: Der Netzplan - alle Arbeiten in der Reihenfolge 69
Werkzeug 5: Der Balkenplan - die grafische Darstellung 70
"Der Plan ist nichts, die Planung ist alles" 70
Aus Toms Tagebuch 72

2.2 Die Reisepläne werden optimiert
Zeiten kürzen und Kosten einsparen 74
Pufferzeiten intelligent einsetzen 76
Den Projektplan optimieren 76
Aus Toms Tagebuch 78

2.3 Die Risiken werden gemanagt
Böse Überraschungen vermeiden 80
Eine Hitliste übersehener Risiken 82
Risiken im Projektteam 82
Risiken im Projektumfeld 83
Risiken bei der Projektplanung 83
Risiken bei der Durchführung 83
Technologische Risiken 84
Risikomanagement in vier Schritten 84
Schritt 1: Risiken erkennen 84
Schritt 2: Risiken bewerten 86
Schritt 3: Vorkehrungen treffen 88
Schritt 4: Risiken überwachen 91
Aus Toms Tagebuch 92

2.4 Der Rucksack wird gepackt
Einfache Tools erleichtern die Projektarbeit 94
Mit einfachen Mitteln das Projekt auf Kurs halten 96
Werkzeug 1: Die Meilenstein-Trendanalyse 96
Werkzeug 2: Die Aufgabenliste 98
Werkzeug 3: Der Änderungsantrag 100
Werkzeug 4: Das Risiko-Logbuch 102
Werkzeug 5: Das Projekttagebuch 102
Konsequenz und Disziplin gehören dazu 103
Aus Toms Tagebuch 104

Etappe 3
Das Abenteuer beginnt 107
Einen Fehlstart vermeiden

3.1 Wer hat das Zeug für ein Abenteuer?
Die richtigen Projektmitarbeiter auswählen 109
Der Mythos des perfekten Teams 111
Die Teamrollen des Professor Belbin 111
Nicht einfach alles hinnehmen 115
Aus Toms Tagebuch 116

3.2 Von null auf hundert
Das Team zur Höchstleistung entwickeln 119
In vier Stufen zum High-Performance-Team 120
Forming: Das Team lernt sich kennen 121
Storming: Das Team probt den Aufstand 122
Norming: Die Spielregeln werden gesetzt 123
Performing: Das Team entfaltet Höchstleistung 124
Auf alle vier Stufen kommt es an 125
Aus Toms Tagebuch 125

3.3 Erfolgreich starten
Das gelungene Kick-off-Meeting 127
Das Projekt nimmt Fahrt auf 129
Kick-off - gleich zweimal? 129
Ranghohe Unterstützung 130
Das Kick-off-Meeting vorbereiten 130
Entwicklungsphase 1: Kennenlernen und Vertrauen gewinnen 131
Entwicklungsphase 2: Konflikte und Machtspiele 131
Entwicklungsphase 3: Die Spielregeln finden 133
Ablauf eines Projekt-Kick-offs 133
Aus Toms Tagebuch 135

3.4 Schlagkräftig aufgestellt
Eine effektive Projektorganisation schaffen 138
Die Projektadministration reduzieren 139
Die Projektabläufe einfach halten 140
Verbindliche Spielregeln vereinbaren 141
Tägliche Einsatzbesprechung abhalten 143
Fester Termin, fester Zeitrahmen 143
Einsatzplanung am Task Board 143
Regeln für Projektbesprechungen festlegen 144
Der Jour fixe: eine Diskussionsrunde zum Stand der Dinge 144
Die Teamsitzung: Zusammenkunft für Ergebnisse und Entscheidungen 145
Ein Projektbüro einrichten 145
Aus Toms Tagebuch 146

Etappe 4
Das Umfeld gewinnen 149
Widerstände managen

4.1 Macht - der unsichtbare Helfer
Wie der Projektleiter sich Einfluss verschafft 151
Macht lässt sich organisieren 152
Variante 1: Belohnungsmacht 152
Variante 2: Zwangsmacht 153
Variante 3: Legitime Macht 154
Variante 4: Identifikationsmacht 155
Variante 5: Expertenmacht 155
Variante 6: Informationsvorsprung 156
Einflussreich ohne formale Macht 157
Aus Toms Tagebuch 157

4.2 Freund oder Feind?
Stakeholder erkennen und managen 159
Der Mensch im Fokus: Die Stakeholderanalyse 160
Schritt 1: Die Spieler identifizieren 161
Schritt 2: Die Spieler einschätzen 161
Schritt 3: Die Situation darstellen 163
Schritt 4: Maßnahmen ergreifen 165
Aus Toms Tagebuch 166

4.3 Erfolgsfaktor Kommunikation
Das Umfeld in das Projekt einbinden 169
Kommunikationskonzept aus vier Bausteinen 170
Baustein 1: Der Kommunikationsplan 170
Baustein 2: Der Lenkungsausschuss 171
Baustein 3: Der Statusbericht 173
Baustein 4: Die Eskalationsregeln 178
Aus Toms Tagebuch 180

4.4 Die Ängste der Betroffenen
Der Projektleiter wird zum Change-Manager 182
Flankierende Strategie: Management of Change 183
Wie Mitarbeiter auf Veränderungen reagieren 185
Bausteine des Managements of Change 186
Baustein 1: Zielklarheit herstellen 187
Baustein 2: Bedürfnisse berücksichtigen 187
Baustein 3: Projektmarketing betreiben 189
Baustein 4: Die Anwender schulen 191
Ein Blick in Toms Tagebuch 191

Etappe 5
Alles hört auf mein Kommando 195
Führen, ohne Chef zu sein

5.1 Das Team der Abenteurer anführen
Auf der Suche nach dem perfekten Führungsstil 197
Den perfekten Führungsstil gibt es nicht 199
Situative Führung als Herausforderung 200
Bestimmung der Reifegrade 200
Reifegrad 1: Geringe Qualifikation, aber hohe Motivation 200
Reifegrad 2: Geringe Qualifikation, geringe Motivation 201
Reifegrad 3: Hohe Qualifikation, aber geringe Motivation 201
Reifegrad 4: Hohe Qualifikation, hohe Motivation 202
Bestimmung der Führungsstile 202
Die Wahl des richtigen Führungsstils 203
Reifegrad 1: Ein autoritärer Führungsstil leitet an 203
Reifegrad 2: Ein kooperativer Führungsstil coacht 203
Reifegrad 3: Ein karitativer Führungsstil unterstützt 204
Reifegrad 4: Ein Laisser-faire-Führungsstil delegiert 204
Situativ führen im Projekt 205
Aus Toms Tagebuch 206

5.2 Motivier mich mal!
Das Team für das Abenteuer gewinnen 207
Den wahren Motiven auf der Spur 208
Sechzehn Lebensmotive bedingen unser Verhalten 210
Den Lebensmotiven auf die Spur kommen 211
Fragen an den Mitarbeiter 214
Beobachtung des Mitarbeiters 214
Vom Motiv zur Motivation: Ein Blick auf Toms Team 215
Motivorientiertes Führen 216
Franz, Bettina und die "Macht" 217
Adreas, Karin und die "Neugier" 217
Wie tickt Ihr Team? 218
Aus Toms Tagebuch 220

5.3 Delegieren, aber richtig!
Wege aus dem Monkey Business 223
Delegieren im Projekt - die Grundlagen 224
Monkey Business - Wer macht für wen die Arbeit? 226
Strategien gegen die Affenfalle 227
Aus Toms Tagebuch 229

5.4 Bei Sturm steht der Kapitän mit an Deck
Die Abenteurer wollen einen starken Projektleiter 231
Die Führungsrollen des Projektleiters 232
Die Leadership-Formel 234
Komponente 1: Leadership braucht eine Vision 234
Komponente 2: Leadership braucht Leidenschaft 235
Komponente 3: Leadership braucht Disziplin 236
Komponente 4: Leadership braucht Vertrauen 237
Aus Toms Tagebuch 239

Etappe 6
Kurs halten in gefährlichen Gewässern 241
Konflikte und Krisen meistern

6.1 Rosenkriege und Grabenkämpfe
In Konflikte eingreifen, bevor alles zu spät ist 244
Wie Konflikte eskalieren: Schritt für Schritt in den Rosenkrieg 246
Vom Disput zum Konflikt 246
Das Modell der Eskalationsstufen 246
Eskalation: Level 1 - Es fängt ganz harmlos an 247
Die Eskalationsstufen 1 bis 3 247
Das Konfliktgespräch einfädeln 249
Das Konfliktgespräch führen 250
Eskalation: Level 2 - Es kommt zu Auseinandersetzungen 251
Die Eskalationsstufen 4 bis 6 252
Rechtzeitig Hilfe holen: Konfliktcoach oder Mediator 253
Eskalation: Level 3 - Der totale Krieg 254
Aus Toms Tagebuch 255

6.2 Der Feind in meinem Projekt
Gefährliche Projektgegner rechtzeitig entmachten 257
Verzögern, blockieren, sabotieren: Wie kommt es dazu? 259
Jedes Projekt stößt auf Widerstände 259
Motive: Warum Projektgegner zu Saboteuren werden 259
Symptome und Warnzeichen: Die drohende Sabotage erkennen 260
Strategien gegen die häufigsten Saboteure 261
Der sabotierende Linienmanager 262
Der sabotierende Spezialist 263
Der sabotierende Anwender 264
Der sabotierende Auftraggeber 266
Der sabotierende Betriebsrat 267

6.3 Houston, wir haben ein Problem!
Wenn der Projektplan plötzlich versagt 269
Pläne scheitern - nicht immer, aber immer wieder 270
Das Projekt gerät außer Kontrolle 271
Die Begegnung mit dem schwarzen Schwan 271
Die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns 272
Kurs halten ohne Plan 273
Bewahren Sie einen kühlen Kopf 273
Setzen Sie auf die Kunst der Improvisation 274
Aus Toms Tagebuch 275

6.4 Wenn das Abenteuer aus dem Ruder läuft
Projektkrisen souverän meistern 277
Einen Ausweg finden: Blicken Sie nach vorn! 280
Weg 1: Der Projektleiter führt das Projekt aus der Krise 281
Weg 2: Ein Sanierungs-Krisenstab wird eingerichtet 283
Weg 3: Ein Krisenmanager übernimmt das Zepter 285
Aus Toms Tagebuch 287

Etappe 7
Zum Endspurt ansetzen 289
Das Projekt erfolgreich abschließen

7.1 Einen Knopf dranmachen
Die Abnahme erfolgreich managen 291
Die Abnahme sichern 292
Rechtliche Klippen umschiffen 293
Aus Toms Tagebuch 294

7.2 Ende gut, alles gut?
Jedes Projekt braucht ein klares Ende 296
Das Projektende vorbereiten: Was gehört dazu? 297
Die Nachkalkulation 297
Der Projektabschlussbericht 298
Archivierung der Projektdokumente 299
Freigabe der Projektmitarbeiter 299
Der Schlusspunkt: Die Abschlussfeier 300
Aus Toms...
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Management
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Seiten: 320
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783593506913
ISBN-10: 3593506912
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Neumann, Mario
Auflage: 2. erweiterte Auflage
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
Hersteller: Campus Verlag GmbH
Abbildungen: durchgehend vierfarbig, mit Illustrationen und 1 Faltkarte von Harald Oehlerking
Maße: 250 x 197 x 27 mm
Von/Mit: Mario Neumann
Erscheinungsdatum: 16.02.2017
Gewicht: 1,042 kg
preigu-id: 108371628
Über den Autor
Warum ist das Training von Projekt- und Teamleitern oft trocken und besteht hauptsächlich aus Checklisten, Regeln und Methoden? Diese Frage stellte sich Mario Neumann bereits vor knapp 20 Jahren, als er seinen Job als Projektleiter bei Hewlett-Packard antrat. Schnell wurde ihm klar: Für Mitarbeiter sind Projekte und erste Führungsaufgaben ein Abenteuer. Ein gutes Training oder Seminar müsste sie durch dieses Abenteuer begleiten. In den darauffolgenden 15 Jahren avancierte Neumann im Unternehmen zum Coach und Sparringspartner für Projekt- und Teamleiter. Seit dieser Zeit entwickelt er Methoden, die Projektmanagement und erste Führungsaufgaben für die Mitarbeiter erlebbar machen. Seit 2008 ist er selbstständiger Berater. Seine praxistauglichen und lebendigen Konzepte bilden den Kern seiner Büchern "Projekt-Safari" und "Abenteuer Führung".
Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort 11

Etappe 1
Lust auf ein Abenteuer? 15
Von der Idee zum Projektauftrag

1.1 Ein Abenteuer geschickt einfädeln
Wie aus einer Idee ein Projekt wird 17
Der Projektleiter als Aufklärer 19
Eine erste Landkarte: Die Projektskizze 19
Schritt 1: Zielsetzung klären 19
Schritt 2: Eckdaten festlegen 20
Schritt 3: Prioritäten setzen 22
Schritt 4: Projektkern formulieren 24
Schritt 5: Projektskizze verfassen 24
Aus Toms Tagebuch 25

1.2 Das Abenteuer solide beginnen
Klarheit schaffen über die Projektanforderungen 27
Die Tücken der Anforderungsanalyse 28
Der Projektleiter holt sich einen Architekten 29
Das Fundament: Geschäftstreiber und Geschäftsziele 30
Die Architekturskizze 32
Die vier Bausteine der Lösungsarchitektur 33
Baustein 1: Die geschäftliche Sicht 33
Baustein 2: Die funktionale Sicht 34
Baustein 3: Die technische Sicht 35
Baustein 4: Die organisatorische Sicht 36
Aus Toms Tagebuch 37

1.3 Den Schiffbruch vermeiden
Frühwarnsignale richtig deuten40
Warnsignal 1: Euphorie und Optimismus40
Warnsignal 2: Ohne Legitimation43
Warnsignal 3: Halbwissen statt Expertise45
Warnsignal 4: Unklare und divergierende Ziele47
Aus Toms Tagebuch51

Etappe 2
Der Abenteuer-Plan55
Das Geheimnis erfolgreicher Projektplanung

2.1 Die Etappen werden geplant
Projektplanung mit einfachen Werkzeugen 57
Regeln, was geregelt werden muss 58
Werkzeug 1: Der Meilenstein - alle Etappen im Überblick 59
Werkzeug 2: Der Strukturplan - der Plan der Pläne 60
Werkzeug 3: Der Terminplan - die hohe Kunst der Schätzung 65
Werkzeug 4: Der Netzplan - alle Arbeiten in der Reihenfolge 69
Werkzeug 5: Der Balkenplan - die grafische Darstellung 70
"Der Plan ist nichts, die Planung ist alles" 70
Aus Toms Tagebuch 72

2.2 Die Reisepläne werden optimiert
Zeiten kürzen und Kosten einsparen 74
Pufferzeiten intelligent einsetzen 76
Den Projektplan optimieren 76
Aus Toms Tagebuch 78

2.3 Die Risiken werden gemanagt
Böse Überraschungen vermeiden 80
Eine Hitliste übersehener Risiken 82
Risiken im Projektteam 82
Risiken im Projektumfeld 83
Risiken bei der Projektplanung 83
Risiken bei der Durchführung 83
Technologische Risiken 84
Risikomanagement in vier Schritten 84
Schritt 1: Risiken erkennen 84
Schritt 2: Risiken bewerten 86
Schritt 3: Vorkehrungen treffen 88
Schritt 4: Risiken überwachen 91
Aus Toms Tagebuch 92

2.4 Der Rucksack wird gepackt
Einfache Tools erleichtern die Projektarbeit 94
Mit einfachen Mitteln das Projekt auf Kurs halten 96
Werkzeug 1: Die Meilenstein-Trendanalyse 96
Werkzeug 2: Die Aufgabenliste 98
Werkzeug 3: Der Änderungsantrag 100
Werkzeug 4: Das Risiko-Logbuch 102
Werkzeug 5: Das Projekttagebuch 102
Konsequenz und Disziplin gehören dazu 103
Aus Toms Tagebuch 104

Etappe 3
Das Abenteuer beginnt 107
Einen Fehlstart vermeiden

3.1 Wer hat das Zeug für ein Abenteuer?
Die richtigen Projektmitarbeiter auswählen 109
Der Mythos des perfekten Teams 111
Die Teamrollen des Professor Belbin 111
Nicht einfach alles hinnehmen 115
Aus Toms Tagebuch 116

3.2 Von null auf hundert
Das Team zur Höchstleistung entwickeln 119
In vier Stufen zum High-Performance-Team 120
Forming: Das Team lernt sich kennen 121
Storming: Das Team probt den Aufstand 122
Norming: Die Spielregeln werden gesetzt 123
Performing: Das Team entfaltet Höchstleistung 124
Auf alle vier Stufen kommt es an 125
Aus Toms Tagebuch 125

3.3 Erfolgreich starten
Das gelungene Kick-off-Meeting 127
Das Projekt nimmt Fahrt auf 129
Kick-off - gleich zweimal? 129
Ranghohe Unterstützung 130
Das Kick-off-Meeting vorbereiten 130
Entwicklungsphase 1: Kennenlernen und Vertrauen gewinnen 131
Entwicklungsphase 2: Konflikte und Machtspiele 131
Entwicklungsphase 3: Die Spielregeln finden 133
Ablauf eines Projekt-Kick-offs 133
Aus Toms Tagebuch 135

3.4 Schlagkräftig aufgestellt
Eine effektive Projektorganisation schaffen 138
Die Projektadministration reduzieren 139
Die Projektabläufe einfach halten 140
Verbindliche Spielregeln vereinbaren 141
Tägliche Einsatzbesprechung abhalten 143
Fester Termin, fester Zeitrahmen 143
Einsatzplanung am Task Board 143
Regeln für Projektbesprechungen festlegen 144
Der Jour fixe: eine Diskussionsrunde zum Stand der Dinge 144
Die Teamsitzung: Zusammenkunft für Ergebnisse und Entscheidungen 145
Ein Projektbüro einrichten 145
Aus Toms Tagebuch 146

Etappe 4
Das Umfeld gewinnen 149
Widerstände managen

4.1 Macht - der unsichtbare Helfer
Wie der Projektleiter sich Einfluss verschafft 151
Macht lässt sich organisieren 152
Variante 1: Belohnungsmacht 152
Variante 2: Zwangsmacht 153
Variante 3: Legitime Macht 154
Variante 4: Identifikationsmacht 155
Variante 5: Expertenmacht 155
Variante 6: Informationsvorsprung 156
Einflussreich ohne formale Macht 157
Aus Toms Tagebuch 157

4.2 Freund oder Feind?
Stakeholder erkennen und managen 159
Der Mensch im Fokus: Die Stakeholderanalyse 160
Schritt 1: Die Spieler identifizieren 161
Schritt 2: Die Spieler einschätzen 161
Schritt 3: Die Situation darstellen 163
Schritt 4: Maßnahmen ergreifen 165
Aus Toms Tagebuch 166

4.3 Erfolgsfaktor Kommunikation
Das Umfeld in das Projekt einbinden 169
Kommunikationskonzept aus vier Bausteinen 170
Baustein 1: Der Kommunikationsplan 170
Baustein 2: Der Lenkungsausschuss 171
Baustein 3: Der Statusbericht 173
Baustein 4: Die Eskalationsregeln 178
Aus Toms Tagebuch 180

4.4 Die Ängste der Betroffenen
Der Projektleiter wird zum Change-Manager 182
Flankierende Strategie: Management of Change 183
Wie Mitarbeiter auf Veränderungen reagieren 185
Bausteine des Managements of Change 186
Baustein 1: Zielklarheit herstellen 187
Baustein 2: Bedürfnisse berücksichtigen 187
Baustein 3: Projektmarketing betreiben 189
Baustein 4: Die Anwender schulen 191
Ein Blick in Toms Tagebuch 191

Etappe 5
Alles hört auf mein Kommando 195
Führen, ohne Chef zu sein

5.1 Das Team der Abenteurer anführen
Auf der Suche nach dem perfekten Führungsstil 197
Den perfekten Führungsstil gibt es nicht 199
Situative Führung als Herausforderung 200
Bestimmung der Reifegrade 200
Reifegrad 1: Geringe Qualifikation, aber hohe Motivation 200
Reifegrad 2: Geringe Qualifikation, geringe Motivation 201
Reifegrad 3: Hohe Qualifikation, aber geringe Motivation 201
Reifegrad 4: Hohe Qualifikation, hohe Motivation 202
Bestimmung der Führungsstile 202
Die Wahl des richtigen Führungsstils 203
Reifegrad 1: Ein autoritärer Führungsstil leitet an 203
Reifegrad 2: Ein kooperativer Führungsstil coacht 203
Reifegrad 3: Ein karitativer Führungsstil unterstützt 204
Reifegrad 4: Ein Laisser-faire-Führungsstil delegiert 204
Situativ führen im Projekt 205
Aus Toms Tagebuch 206

5.2 Motivier mich mal!
Das Team für das Abenteuer gewinnen 207
Den wahren Motiven auf der Spur 208
Sechzehn Lebensmotive bedingen unser Verhalten 210
Den Lebensmotiven auf die Spur kommen 211
Fragen an den Mitarbeiter 214
Beobachtung des Mitarbeiters 214
Vom Motiv zur Motivation: Ein Blick auf Toms Team 215
Motivorientiertes Führen 216
Franz, Bettina und die "Macht" 217
Adreas, Karin und die "Neugier" 217
Wie tickt Ihr Team? 218
Aus Toms Tagebuch 220

5.3 Delegieren, aber richtig!
Wege aus dem Monkey Business 223
Delegieren im Projekt - die Grundlagen 224
Monkey Business - Wer macht für wen die Arbeit? 226
Strategien gegen die Affenfalle 227
Aus Toms Tagebuch 229

5.4 Bei Sturm steht der Kapitän mit an Deck
Die Abenteurer wollen einen starken Projektleiter 231
Die Führungsrollen des Projektleiters 232
Die Leadership-Formel 234
Komponente 1: Leadership braucht eine Vision 234
Komponente 2: Leadership braucht Leidenschaft 235
Komponente 3: Leadership braucht Disziplin 236
Komponente 4: Leadership braucht Vertrauen 237
Aus Toms Tagebuch 239

Etappe 6
Kurs halten in gefährlichen Gewässern 241
Konflikte und Krisen meistern

6.1 Rosenkriege und Grabenkämpfe
In Konflikte eingreifen, bevor alles zu spät ist 244
Wie Konflikte eskalieren: Schritt für Schritt in den Rosenkrieg 246
Vom Disput zum Konflikt 246
Das Modell der Eskalationsstufen 246
Eskalation: Level 1 - Es fängt ganz harmlos an 247
Die Eskalationsstufen 1 bis 3 247
Das Konfliktgespräch einfädeln 249
Das Konfliktgespräch führen 250
Eskalation: Level 2 - Es kommt zu Auseinandersetzungen 251
Die Eskalationsstufen 4 bis 6 252
Rechtzeitig Hilfe holen: Konfliktcoach oder Mediator 253
Eskalation: Level 3 - Der totale Krieg 254
Aus Toms Tagebuch 255

6.2 Der Feind in meinem Projekt
Gefährliche Projektgegner rechtzeitig entmachten 257
Verzögern, blockieren, sabotieren: Wie kommt es dazu? 259
Jedes Projekt stößt auf Widerstände 259
Motive: Warum Projektgegner zu Saboteuren werden 259
Symptome und Warnzeichen: Die drohende Sabotage erkennen 260
Strategien gegen die häufigsten Saboteure 261
Der sabotierende Linienmanager 262
Der sabotierende Spezialist 263
Der sabotierende Anwender 264
Der sabotierende Auftraggeber 266
Der sabotierende Betriebsrat 267

6.3 Houston, wir haben ein Problem!
Wenn der Projektplan plötzlich versagt 269
Pläne scheitern - nicht immer, aber immer wieder 270
Das Projekt gerät außer Kontrolle 271
Die Begegnung mit dem schwarzen Schwan 271
Die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns 272
Kurs halten ohne Plan 273
Bewahren Sie einen kühlen Kopf 273
Setzen Sie auf die Kunst der Improvisation 274
Aus Toms Tagebuch 275

6.4 Wenn das Abenteuer aus dem Ruder läuft
Projektkrisen souverän meistern 277
Einen Ausweg finden: Blicken Sie nach vorn! 280
Weg 1: Der Projektleiter führt das Projekt aus der Krise 281
Weg 2: Ein Sanierungs-Krisenstab wird eingerichtet 283
Weg 3: Ein Krisenmanager übernimmt das Zepter 285
Aus Toms Tagebuch 287

Etappe 7
Zum Endspurt ansetzen 289
Das Projekt erfolgreich abschließen

7.1 Einen Knopf dranmachen
Die Abnahme erfolgreich managen 291
Die Abnahme sichern 292
Rechtliche Klippen umschiffen 293
Aus Toms Tagebuch 294

7.2 Ende gut, alles gut?
Jedes Projekt braucht ein klares Ende 296
Das Projektende vorbereiten: Was gehört dazu? 297
Die Nachkalkulation 297
Der Projektabschlussbericht 298
Archivierung der Projektdokumente 299
Freigabe der Projektmitarbeiter 299
Der Schlusspunkt: Die Abschlussfeier 300
Aus Toms...
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Management
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Seiten: 320
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783593506913
ISBN-10: 3593506912
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Neumann, Mario
Auflage: 2. erweiterte Auflage
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
Hersteller: Campus Verlag GmbH
Abbildungen: durchgehend vierfarbig, mit Illustrationen und 1 Faltkarte von Harald Oehlerking
Maße: 250 x 197 x 27 mm
Von/Mit: Mario Neumann
Erscheinungsdatum: 16.02.2017
Gewicht: 1,042 kg
preigu-id: 108371628
Warnhinweis

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