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Problematische Kinderschutzverläufe
Mediale Skandalisierung, fachliche Fehleranalyse und Strategien zur Verbesserung des Kinderschutzes
Taschenbuch von Jörg M. Fegert (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Autoren analysieren problematische Kinderschutzverläufe multiperspektivisch und erarbeiten Perspektiven für eine zukünftige Kinderschutzagenda.
Die Autoren analysieren problematische Kinderschutzverläufe multiperspektivisch und erarbeiten Perspektiven für eine zukünftige Kinderschutzagenda.
Über den Autor
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.
Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ.
Inhaltsverzeichnis
Einführung: Problematische Kinderschutzverläufe, Mediendebatten um Fehler im Kinderschutz und die Schwierigkeiten, aus ihnen zu lernen

1. Problematische Kinderschutzverläufe. Aus Fehlern lernen im Kinderschutz: Zwischen medialer Skandalisierung von Einzelfällen und der Qualitätssicherung in Institutionen
1.1 Geschichte, Theorie und Ethik des Kinderschutzes
1.2 Die vorindustrielle, vorromantische Kindheit
1.2.1 Gewalt gegen Kinder
1.3 Veränderungen im 18. Jahrhundert: Umwertung der Kindheit in der Philosophie
1.3.1 "Rettungsmaßnahmen"
1.4 Das 19. Jahrhundert
1.4.1 Industrialisierung, Verstädterung und Säuglingssterblichkeit
1.4.2 Kinderarbeit und staatliche Intervention
1.4.3 Mary Ellen - Die mediale Skandalisierung eines Kinderschutzfalles
1.5 Medikalisierung
1.5.1 Kinderpsychologie
1.6 Das 20. Jahrhundert: Institutionalisierung der Kinderrechte
1.7 Institutionalisierung
1.8 Ausblick

2. Aktuelle Kinderschutzfälle im Spiegel der Berichterstattung
2.1 Tabellarische Übersicht aller in die Analyse eingegangenen Fälle
2.2 Ergebnisse der quantitativen Analyse
2.2.1 Geschlecht und Alter der betroffenen Kinder
2.2.2 Art der Misshandlung
2.2.3 Folgen der Misshandlung
2.2.4 Ort der Vorfälle
2.2.5 Familienverhältnisse
2.2.6 Täter der Misshandlung
2.2.7 Alter der Eltern
2.2.8 Herkunft der Eltern
2.2.9 Beruf und Berufstätigkeit der Eltern
2.2.10 Psychische Auffälligkeiten des Täters und Suchtmittelmissbrauch
2.2.11 Benachrichtigung der Behörden
2.2.12 Beteiligung der Behörden
2.3 Fallübersichten
2.4 Zusammenfassung

3. Erfahrungswissen aus anderen Disziplinen
3.1 Darstellung der Methodik der Fehleranalyse in anderen Anwendungsbereichen (z. B. Luft- und Raumfahrt, Medizin)
3.1.1 Definitionen
3.1.2 Risikomanagement/Fehlermanagement
3.1.3 Critical Incident Reports - Berichterstattungen
3.1.4 Beispiele einzelner Berichterstattungssysteme (Luftfahrt, Kernkraft, Medizin)
3.1.5 Zwischenfazit
3.2 Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf systematisches Fehlerlernen in Berichterstattungssystemen und retrospektiven Kommissionen
3.2.1 Rechtliche Fragestellungen bezüglich der Berichterstattungssysteme
3.2.2 Zwischenfazit

4. Erfahrungswissen aus anderen Ländern: Internationale Ansätze für die Analyse von Fehlschlägen im Kinderschutz
4.1 Von der rechtsmedizinischen Untersuchung zur komplexen Analyse des Scheiterns von Hilfe- und Schutzmaßnahmen bei Fehlschlägen im Kinderschutz
4.2 Ergebnisse und Wirkungen von Analysen zu Fehlschlägen im Kinderschutz
4.3 Darstellung verschiedener Formen von Prüfberichten
4.3.1 Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
4.3.2 Untersuchungsberichte während der Bearbeitung eines Kinderschutzfalles
4.4 Ausgewählte internationale Erfahrungen in Bezug auf Untersuchungs- und Prüfberichte
4.4.1 Kinderschutzsystem und Untersuchungsberichte in Großbritannien
4.4.2 Untersuchungsberichte in den USA
4.5 Zwischenfazit

5. Umgang mit problematisch verlaufenen Kinderschutzfällen in Deutschland
5.1 Expertenbefragungen zu beinahe tödlichen Ereignissen
5.1.1 Ergebnisse der Expertenbefragung
5.1.2 Zwischenfazit
5.2 Untersuchungsberichte in Deutschland
5.2.1 Der Osnabrücker Fall
5.2.2 Der Fall Kevin (Bremen)
5.2.3 Der Fall Lea-Sophie (Schwerin)
5.2.4 Der Lüneburger Fall
5.2.5 Brandenburg - Fälle gravierender Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung mit Todesfolge und schwerster Körperverletzung
5.3 Organisation eines Lernens aus problematischen Kinderschutzverläufen in Deutschland
5.3.1 Einführung systematischer Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
5.3.2 Einführung systematischer Untersuchungsberichte während eines problematischen Kinderschutzverlaufes
5.3.3 Zwischenfazit 299

6. Verbesserter Umgang mit Problemfällen im Kinderschutz - eine Managementaufgabe
6.1 Gespräch mit Herrn Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.2 Gespräch mit Herrn Weiland, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.3 Gespräch mit Herrn Professor Malik, Malik Management Zentrum

7. Fehlervermeidung durch Landeskinderschutzgesetze? Versuch einer Effektivierung des Kinderschutzes durch Früherkennungsuntersuchungen und Meldesysteme
7.1 Die Kinderschutzgesetze der Länder
7.2 Ablauf des Melde- oder "Frühwarnsystems"
7.3 Kritische Stellungnahme zu den Landeskinderschutzgesetzen
7.3.1 Zweifel an der Geeignetheit von Früherkennungsuntersuchungen als Instrument zum Schutz von Kindern
7.3.2 Zweifel an der Verhältnismäßigkeit des implementierten Meldesystems
7.3.3 Kinderschutz durch Datenschutz: Das Vertrauensverhältnis als Basis einer effektiven Hilfebeziehung
7.4 Zwischenfazit

8. Fazit und Ausblick
8.1 Empfehlungen
8.1.1 Verbesserter Umgang mit Sachaufgaben durch gesteigerte Fachlichkeit
8.1.2 Verbesserung der Sacharbeit, handwerkliche Optimierung von Arbeitsvorgängen
8.1.3 Managementaufgaben
8.1.4 Kommunikation verbessern, Kommunikationsprobleme abbauen
8.1.5 Einstellung, Selbstwert und Emotionalität
8.2 Konstruktive Personalentwicklung und Fehlerkultur brauchen ein wissenschaftliches Umfeld
8.3 Kinderschutz als ressortübergreifende Aufgabe

Literatur

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
Inhalt: 372 S.
ISBN-13: 9783779922612
ISBN-10: 3779922614
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 2261
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fegert, Jörg M.
Ziegenhain, Ute
Fangerau, Heiner
Hersteller: Juventa Verlag GmbH
Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
Maße: 231 x 151 x 30 mm
Von/Mit: Jörg M. Fegert (u. a.)
Erscheinungsdatum: 03.03.2010
Gewicht: 0,526 kg
Artikel-ID: 101414334
Über den Autor
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.
Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ.
Inhaltsverzeichnis
Einführung: Problematische Kinderschutzverläufe, Mediendebatten um Fehler im Kinderschutz und die Schwierigkeiten, aus ihnen zu lernen

1. Problematische Kinderschutzverläufe. Aus Fehlern lernen im Kinderschutz: Zwischen medialer Skandalisierung von Einzelfällen und der Qualitätssicherung in Institutionen
1.1 Geschichte, Theorie und Ethik des Kinderschutzes
1.2 Die vorindustrielle, vorromantische Kindheit
1.2.1 Gewalt gegen Kinder
1.3 Veränderungen im 18. Jahrhundert: Umwertung der Kindheit in der Philosophie
1.3.1 "Rettungsmaßnahmen"
1.4 Das 19. Jahrhundert
1.4.1 Industrialisierung, Verstädterung und Säuglingssterblichkeit
1.4.2 Kinderarbeit und staatliche Intervention
1.4.3 Mary Ellen - Die mediale Skandalisierung eines Kinderschutzfalles
1.5 Medikalisierung
1.5.1 Kinderpsychologie
1.6 Das 20. Jahrhundert: Institutionalisierung der Kinderrechte
1.7 Institutionalisierung
1.8 Ausblick

2. Aktuelle Kinderschutzfälle im Spiegel der Berichterstattung
2.1 Tabellarische Übersicht aller in die Analyse eingegangenen Fälle
2.2 Ergebnisse der quantitativen Analyse
2.2.1 Geschlecht und Alter der betroffenen Kinder
2.2.2 Art der Misshandlung
2.2.3 Folgen der Misshandlung
2.2.4 Ort der Vorfälle
2.2.5 Familienverhältnisse
2.2.6 Täter der Misshandlung
2.2.7 Alter der Eltern
2.2.8 Herkunft der Eltern
2.2.9 Beruf und Berufstätigkeit der Eltern
2.2.10 Psychische Auffälligkeiten des Täters und Suchtmittelmissbrauch
2.2.11 Benachrichtigung der Behörden
2.2.12 Beteiligung der Behörden
2.3 Fallübersichten
2.4 Zusammenfassung

3. Erfahrungswissen aus anderen Disziplinen
3.1 Darstellung der Methodik der Fehleranalyse in anderen Anwendungsbereichen (z. B. Luft- und Raumfahrt, Medizin)
3.1.1 Definitionen
3.1.2 Risikomanagement/Fehlermanagement
3.1.3 Critical Incident Reports - Berichterstattungen
3.1.4 Beispiele einzelner Berichterstattungssysteme (Luftfahrt, Kernkraft, Medizin)
3.1.5 Zwischenfazit
3.2 Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf systematisches Fehlerlernen in Berichterstattungssystemen und retrospektiven Kommissionen
3.2.1 Rechtliche Fragestellungen bezüglich der Berichterstattungssysteme
3.2.2 Zwischenfazit

4. Erfahrungswissen aus anderen Ländern: Internationale Ansätze für die Analyse von Fehlschlägen im Kinderschutz
4.1 Von der rechtsmedizinischen Untersuchung zur komplexen Analyse des Scheiterns von Hilfe- und Schutzmaßnahmen bei Fehlschlägen im Kinderschutz
4.2 Ergebnisse und Wirkungen von Analysen zu Fehlschlägen im Kinderschutz
4.3 Darstellung verschiedener Formen von Prüfberichten
4.3.1 Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
4.3.2 Untersuchungsberichte während der Bearbeitung eines Kinderschutzfalles
4.4 Ausgewählte internationale Erfahrungen in Bezug auf Untersuchungs- und Prüfberichte
4.4.1 Kinderschutzsystem und Untersuchungsberichte in Großbritannien
4.4.2 Untersuchungsberichte in den USA
4.5 Zwischenfazit

5. Umgang mit problematisch verlaufenen Kinderschutzfällen in Deutschland
5.1 Expertenbefragungen zu beinahe tödlichen Ereignissen
5.1.1 Ergebnisse der Expertenbefragung
5.1.2 Zwischenfazit
5.2 Untersuchungsberichte in Deutschland
5.2.1 Der Osnabrücker Fall
5.2.2 Der Fall Kevin (Bremen)
5.2.3 Der Fall Lea-Sophie (Schwerin)
5.2.4 Der Lüneburger Fall
5.2.5 Brandenburg - Fälle gravierender Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung mit Todesfolge und schwerster Körperverletzung
5.3 Organisation eines Lernens aus problematischen Kinderschutzverläufen in Deutschland
5.3.1 Einführung systematischer Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
5.3.2 Einführung systematischer Untersuchungsberichte während eines problematischen Kinderschutzverlaufes
5.3.3 Zwischenfazit 299

6. Verbesserter Umgang mit Problemfällen im Kinderschutz - eine Managementaufgabe
6.1 Gespräch mit Herrn Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.2 Gespräch mit Herrn Weiland, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.3 Gespräch mit Herrn Professor Malik, Malik Management Zentrum

7. Fehlervermeidung durch Landeskinderschutzgesetze? Versuch einer Effektivierung des Kinderschutzes durch Früherkennungsuntersuchungen und Meldesysteme
7.1 Die Kinderschutzgesetze der Länder
7.2 Ablauf des Melde- oder "Frühwarnsystems"
7.3 Kritische Stellungnahme zu den Landeskinderschutzgesetzen
7.3.1 Zweifel an der Geeignetheit von Früherkennungsuntersuchungen als Instrument zum Schutz von Kindern
7.3.2 Zweifel an der Verhältnismäßigkeit des implementierten Meldesystems
7.3.3 Kinderschutz durch Datenschutz: Das Vertrauensverhältnis als Basis einer effektiven Hilfebeziehung
7.4 Zwischenfazit

8. Fazit und Ausblick
8.1 Empfehlungen
8.1.1 Verbesserter Umgang mit Sachaufgaben durch gesteigerte Fachlichkeit
8.1.2 Verbesserung der Sacharbeit, handwerkliche Optimierung von Arbeitsvorgängen
8.1.3 Managementaufgaben
8.1.4 Kommunikation verbessern, Kommunikationsprobleme abbauen
8.1.5 Einstellung, Selbstwert und Emotionalität
8.2 Konstruktive Personalentwicklung und Fehlerkultur brauchen ein wissenschaftliches Umfeld
8.3 Kinderschutz als ressortübergreifende Aufgabe

Literatur

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
Inhalt: 372 S.
ISBN-13: 9783779922612
ISBN-10: 3779922614
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 2261
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fegert, Jörg M.
Ziegenhain, Ute
Fangerau, Heiner
Hersteller: Juventa Verlag GmbH
Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
Maße: 231 x 151 x 30 mm
Von/Mit: Jörg M. Fegert (u. a.)
Erscheinungsdatum: 03.03.2010
Gewicht: 0,526 kg
Artikel-ID: 101414334
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