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Beschreibung
Das "Kindeswohl" wird als allgemeines Orientierungsmuster aus verschiedenen Disziplinen heraus diskutiert und im Hinblick auf die Förderung einer "Kultur des Hinsehens" in Institutionen nutzbar gemacht. In Zusammenarbeit von Wissenschaft und pädagogischer Praxis wurde ein praxisnahes Handbuch erstellt.
Fragen zum Kindeswohl und zum Kinderschutz sind aktuell Gegenstand intensiver Kontroversen. Einigkeit besteht darin, dass in Institutionen zur Wahrung des Kindeswohls Voraussetzungen bestehen müssen, die Missbrauch von Kindern in jedem Fall verhindern. Oftmals erschwert Schweigen über Missbrauch die Gewährleistung des Kindeswohls. Aus diesem Grund diskutieren die Autorinnen und Autoren interdisziplinär pädagogische, strukturelle und organisatorische Aspekte, die eine »Kultur des Hinsehens« fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis ist so ein Handbuch entstanden, das zur Schaffung einer solchen Kultur anleiten möchte.
Fragen zum Kindeswohl und zum Kinderschutz sind aktuell Gegenstand intensiver Kontroversen. Einigkeit besteht darin, dass in Institutionen zur Wahrung des Kindeswohls Voraussetzungen bestehen müssen, die Missbrauch von Kindern in jedem Fall verhindern. Oftmals erschwert Schweigen über Missbrauch die Gewährleistung des Kindeswohls. Aus diesem Grund diskutieren die Autorinnen und Autoren interdisziplinär pädagogische, strukturelle und organisatorische Aspekte, die eine »Kultur des Hinsehens« fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis ist so ein Handbuch entstanden, das zur Schaffung einer solchen Kultur anleiten möchte.
Das "Kindeswohl" wird als allgemeines Orientierungsmuster aus verschiedenen Disziplinen heraus diskutiert und im Hinblick auf die Förderung einer "Kultur des Hinsehens" in Institutionen nutzbar gemacht. In Zusammenarbeit von Wissenschaft und pädagogischer Praxis wurde ein praxisnahes Handbuch erstellt.
Fragen zum Kindeswohl und zum Kinderschutz sind aktuell Gegenstand intensiver Kontroversen. Einigkeit besteht darin, dass in Institutionen zur Wahrung des Kindeswohls Voraussetzungen bestehen müssen, die Missbrauch von Kindern in jedem Fall verhindern. Oftmals erschwert Schweigen über Missbrauch die Gewährleistung des Kindeswohls. Aus diesem Grund diskutieren die Autorinnen und Autoren interdisziplinär pädagogische, strukturelle und organisatorische Aspekte, die eine »Kultur des Hinsehens« fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis ist so ein Handbuch entstanden, das zur Schaffung einer solchen Kultur anleiten möchte.
Fragen zum Kindeswohl und zum Kinderschutz sind aktuell Gegenstand intensiver Kontroversen. Einigkeit besteht darin, dass in Institutionen zur Wahrung des Kindeswohls Voraussetzungen bestehen müssen, die Missbrauch von Kindern in jedem Fall verhindern. Oftmals erschwert Schweigen über Missbrauch die Gewährleistung des Kindeswohls. Aus diesem Grund diskutieren die Autorinnen und Autoren interdisziplinär pädagogische, strukturelle und organisatorische Aspekte, die eine »Kultur des Hinsehens« fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis ist so ein Handbuch entstanden, das zur Schaffung einer solchen Kultur anleiten möchte.
Über den Autor
Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ.
Alexander Bagattini, PD Dr. phil., Jg. 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Prof. Dr. Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Willy Viehöver, Ph.D., Senior Researcher am Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft (SoTec) im Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen. Arbeitsgebiete: Qualitative Methoden der Sozialforschung, Diskursforschung, Diskurtheorie und Diskursanalyse, Globalisierung, Polyzentrische Governance und zivilgesellschaftliche Partizipation in der Wissens- und Technikgenese, Technik- und Umweltsoziologie.
Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.
Alexander Bagattini, PD Dr. phil., Jg. 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Prof. Dr. Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Willy Viehöver, Ph.D., Senior Researcher am Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft (SoTec) im Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen. Arbeitsgebiete: Qualitative Methoden der Sozialforschung, Diskursforschung, Diskurtheorie und Diskursanalyse, Globalisierung, Polyzentrische Governance und zivilgesellschaftliche Partizipation in der Wissens- und Technikgenese, Technik- und Umweltsoziologie.
Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.
Zusammenfassung
Sexuellen Missbrauch verhindern
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz |
Inhalt: |
280 S.
11 s/w Illustr. 11 s/w Fotos 18 s/w Tab. 29 Illustr. |
ISBN-13: | 9783779922704 |
ISBN-10: | 3779922703 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 442270 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Fangerau, Heiner
Bagattini, Alexander Fegert, Jörg M. Tippelt, Rudolf Viehöfer, Willy Ziegenhain, Ute |
Redaktion: |
Fangerau, Heiner
Bagattini, Alexander Fegert, Jörg M. Tippelt, Rudolf Viehöver, Willy Ziegenhain, Ute |
Herausgeber: | Heiner Fangerau/Alexander Bagattini/Jörg M Fegert u a |
Hersteller: |
Juventa Verlag
Juventa Verlag GmbH |
Abbildungen: | 11 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 18 Schwarz-Weiß- Tabellen |
Maße: | 228 x 149 x 22 mm |
Von/Mit: | Heiner Fangerau (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 13.10.2017 |
Gewicht: | 0,443 kg |
Über den Autor
Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ.
Alexander Bagattini, PD Dr. phil., Jg. 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Prof. Dr. Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Willy Viehöver, Ph.D., Senior Researcher am Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft (SoTec) im Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen. Arbeitsgebiete: Qualitative Methoden der Sozialforschung, Diskursforschung, Diskurtheorie und Diskursanalyse, Globalisierung, Polyzentrische Governance und zivilgesellschaftliche Partizipation in der Wissens- und Technikgenese, Technik- und Umweltsoziologie.
Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.
Alexander Bagattini, PD Dr. phil., Jg. 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Prof. Dr. Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Willy Viehöver, Ph.D., Senior Researcher am Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft (SoTec) im Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen. Arbeitsgebiete: Qualitative Methoden der Sozialforschung, Diskursforschung, Diskurtheorie und Diskursanalyse, Globalisierung, Polyzentrische Governance und zivilgesellschaftliche Partizipation in der Wissens- und Technikgenese, Technik- und Umweltsoziologie.
Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.
Zusammenfassung
Sexuellen Missbrauch verhindern
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz |
Inhalt: |
280 S.
11 s/w Illustr. 11 s/w Fotos 18 s/w Tab. 29 Illustr. |
ISBN-13: | 9783779922704 |
ISBN-10: | 3779922703 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 442270 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Fangerau, Heiner
Bagattini, Alexander Fegert, Jörg M. Tippelt, Rudolf Viehöfer, Willy Ziegenhain, Ute |
Redaktion: |
Fangerau, Heiner
Bagattini, Alexander Fegert, Jörg M. Tippelt, Rudolf Viehöver, Willy Ziegenhain, Ute |
Herausgeber: | Heiner Fangerau/Alexander Bagattini/Jörg M Fegert u a |
Hersteller: |
Juventa Verlag
Juventa Verlag GmbH |
Abbildungen: | 11 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 18 Schwarz-Weiß- Tabellen |
Maße: | 228 x 149 x 22 mm |
Von/Mit: | Heiner Fangerau (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 13.10.2017 |
Gewicht: | 0,443 kg |
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