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Deutsch
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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Burnout¿ wird in den letzten Jahren fast inflationär verwendet.
Bei dieser Flut an Informationen ist es schwer, an fachlich korrekte und relevante Auskünfte zu gelangen, da zeitgleich viele ¿ nicht immer seriöse ¿ Anbieter für Prävention und Therapie ihre Dienste anbieten.
Trotz der inzwischen durch Studien belegte Einsparung an Kosten, die eine Prävention gegen Burnout erzielen würde, befassen sich nur wenige Unternehmen mit diesem Thema. Auch die Mitarbeiter selbst werden selten aktiv, um sich vor Burnout zu schützen.
Burnout wird häufig noch als Schwäche, Versagen oder individuelle Fehlleistung angesehen, obwohl in der Forschung zunehmend akzeptiert wird, dass die Arbeitsbedingungen bei der Entstehung von Burnout eine wichtige Rolle spielen.
Deshalb kommt Führungskräften in einem Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Sie sollten als erste Anzeichen bei ihren Mitarbeitern (und auch bei sich selbst) erkennen, und geeignete Maßnahmen ergreifen. Außerdem sind sie für die Arbeitsstruktur im Team zuständig, und können durch eine gut geplante, für alle Mitarbeiter nachvollziehbare Struktur schon Entlastung schaffen.
Wichtig für eine erfolgreiche Prävention. Die Belastungen reduzieren und die Entlastung erhöhen.
Gerade die Entlastungsfaktoren werden bei den Burnout-Tests meist nicht berücksichtigt, aber auch in den Ratgebern nicht besonders hervorgehoben.
Bei der durchgeführten Studie wurde ein Schwerpunkt auf die Relevanz der Ergebnisse gelegt. Zum anderen wurde die Beziehung Belastungs- und Entlastungsfaktoren aufgezeigt.
Mitarbeiter mit mehr Entlastungsfaktoren als Belastungsfaktoren hatten ein geringes Burnout-Risiko. Auch dann, wenn die genannte Anzahl an Belastungsfaktoren relativ hoch ist.
Allein durch diesen Berechnung kann eine Gefährdung erkannt werden.
Häufig könnte mit dem Wissen über die Ursachen von Burnout, sowie einer gezielten Prävention, erhebliche Kosten für das Unternehmen (Arbeitsausfall) und die Volkswirtschaft (Krankenkosten, Rente, usw.) eingespart werden.
Ebenso stellt eine Prävention eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes für die Mitarbeiter dar. Ein Ziel, das selbst in Zeiten von Einsparungsmaßnahmen im Interesse der Unternehmungsleitung liegen sollte.
Bei dieser Flut an Informationen ist es schwer, an fachlich korrekte und relevante Auskünfte zu gelangen, da zeitgleich viele ¿ nicht immer seriöse ¿ Anbieter für Prävention und Therapie ihre Dienste anbieten.
Trotz der inzwischen durch Studien belegte Einsparung an Kosten, die eine Prävention gegen Burnout erzielen würde, befassen sich nur wenige Unternehmen mit diesem Thema. Auch die Mitarbeiter selbst werden selten aktiv, um sich vor Burnout zu schützen.
Burnout wird häufig noch als Schwäche, Versagen oder individuelle Fehlleistung angesehen, obwohl in der Forschung zunehmend akzeptiert wird, dass die Arbeitsbedingungen bei der Entstehung von Burnout eine wichtige Rolle spielen.
Deshalb kommt Führungskräften in einem Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Sie sollten als erste Anzeichen bei ihren Mitarbeitern (und auch bei sich selbst) erkennen, und geeignete Maßnahmen ergreifen. Außerdem sind sie für die Arbeitsstruktur im Team zuständig, und können durch eine gut geplante, für alle Mitarbeiter nachvollziehbare Struktur schon Entlastung schaffen.
Wichtig für eine erfolgreiche Prävention. Die Belastungen reduzieren und die Entlastung erhöhen.
Gerade die Entlastungsfaktoren werden bei den Burnout-Tests meist nicht berücksichtigt, aber auch in den Ratgebern nicht besonders hervorgehoben.
Bei der durchgeführten Studie wurde ein Schwerpunkt auf die Relevanz der Ergebnisse gelegt. Zum anderen wurde die Beziehung Belastungs- und Entlastungsfaktoren aufgezeigt.
Mitarbeiter mit mehr Entlastungsfaktoren als Belastungsfaktoren hatten ein geringes Burnout-Risiko. Auch dann, wenn die genannte Anzahl an Belastungsfaktoren relativ hoch ist.
Allein durch diesen Berechnung kann eine Gefährdung erkannt werden.
Häufig könnte mit dem Wissen über die Ursachen von Burnout, sowie einer gezielten Prävention, erhebliche Kosten für das Unternehmen (Arbeitsausfall) und die Volkswirtschaft (Krankenkosten, Rente, usw.) eingespart werden.
Ebenso stellt eine Prävention eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes für die Mitarbeiter dar. Ein Ziel, das selbst in Zeiten von Einsparungsmaßnahmen im Interesse der Unternehmungsleitung liegen sollte.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Burnout¿ wird in den letzten Jahren fast inflationär verwendet.
Bei dieser Flut an Informationen ist es schwer, an fachlich korrekte und relevante Auskünfte zu gelangen, da zeitgleich viele ¿ nicht immer seriöse ¿ Anbieter für Prävention und Therapie ihre Dienste anbieten.
Trotz der inzwischen durch Studien belegte Einsparung an Kosten, die eine Prävention gegen Burnout erzielen würde, befassen sich nur wenige Unternehmen mit diesem Thema. Auch die Mitarbeiter selbst werden selten aktiv, um sich vor Burnout zu schützen.
Burnout wird häufig noch als Schwäche, Versagen oder individuelle Fehlleistung angesehen, obwohl in der Forschung zunehmend akzeptiert wird, dass die Arbeitsbedingungen bei der Entstehung von Burnout eine wichtige Rolle spielen.
Deshalb kommt Führungskräften in einem Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Sie sollten als erste Anzeichen bei ihren Mitarbeitern (und auch bei sich selbst) erkennen, und geeignete Maßnahmen ergreifen. Außerdem sind sie für die Arbeitsstruktur im Team zuständig, und können durch eine gut geplante, für alle Mitarbeiter nachvollziehbare Struktur schon Entlastung schaffen.
Wichtig für eine erfolgreiche Prävention. Die Belastungen reduzieren und die Entlastung erhöhen.
Gerade die Entlastungsfaktoren werden bei den Burnout-Tests meist nicht berücksichtigt, aber auch in den Ratgebern nicht besonders hervorgehoben.
Bei der durchgeführten Studie wurde ein Schwerpunkt auf die Relevanz der Ergebnisse gelegt. Zum anderen wurde die Beziehung Belastungs- und Entlastungsfaktoren aufgezeigt.
Mitarbeiter mit mehr Entlastungsfaktoren als Belastungsfaktoren hatten ein geringes Burnout-Risiko. Auch dann, wenn die genannte Anzahl an Belastungsfaktoren relativ hoch ist.
Allein durch diesen Berechnung kann eine Gefährdung erkannt werden.
Häufig könnte mit dem Wissen über die Ursachen von Burnout, sowie einer gezielten Prävention, erhebliche Kosten für das Unternehmen (Arbeitsausfall) und die Volkswirtschaft (Krankenkosten, Rente, usw.) eingespart werden.
Ebenso stellt eine Prävention eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes für die Mitarbeiter dar. Ein Ziel, das selbst in Zeiten von Einsparungsmaßnahmen im Interesse der Unternehmungsleitung liegen sollte.
Bei dieser Flut an Informationen ist es schwer, an fachlich korrekte und relevante Auskünfte zu gelangen, da zeitgleich viele ¿ nicht immer seriöse ¿ Anbieter für Prävention und Therapie ihre Dienste anbieten.
Trotz der inzwischen durch Studien belegte Einsparung an Kosten, die eine Prävention gegen Burnout erzielen würde, befassen sich nur wenige Unternehmen mit diesem Thema. Auch die Mitarbeiter selbst werden selten aktiv, um sich vor Burnout zu schützen.
Burnout wird häufig noch als Schwäche, Versagen oder individuelle Fehlleistung angesehen, obwohl in der Forschung zunehmend akzeptiert wird, dass die Arbeitsbedingungen bei der Entstehung von Burnout eine wichtige Rolle spielen.
Deshalb kommt Führungskräften in einem Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Sie sollten als erste Anzeichen bei ihren Mitarbeitern (und auch bei sich selbst) erkennen, und geeignete Maßnahmen ergreifen. Außerdem sind sie für die Arbeitsstruktur im Team zuständig, und können durch eine gut geplante, für alle Mitarbeiter nachvollziehbare Struktur schon Entlastung schaffen.
Wichtig für eine erfolgreiche Prävention. Die Belastungen reduzieren und die Entlastung erhöhen.
Gerade die Entlastungsfaktoren werden bei den Burnout-Tests meist nicht berücksichtigt, aber auch in den Ratgebern nicht besonders hervorgehoben.
Bei der durchgeführten Studie wurde ein Schwerpunkt auf die Relevanz der Ergebnisse gelegt. Zum anderen wurde die Beziehung Belastungs- und Entlastungsfaktoren aufgezeigt.
Mitarbeiter mit mehr Entlastungsfaktoren als Belastungsfaktoren hatten ein geringes Burnout-Risiko. Auch dann, wenn die genannte Anzahl an Belastungsfaktoren relativ hoch ist.
Allein durch diesen Berechnung kann eine Gefährdung erkannt werden.
Häufig könnte mit dem Wissen über die Ursachen von Burnout, sowie einer gezielten Prävention, erhebliche Kosten für das Unternehmen (Arbeitsausfall) und die Volkswirtschaft (Krankenkosten, Rente, usw.) eingespart werden.
Ebenso stellt eine Prävention eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes für die Mitarbeiter dar. Ein Ziel, das selbst in Zeiten von Einsparungsmaßnahmen im Interesse der Unternehmungsleitung liegen sollte.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
72 S.
4 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783638736732 |
ISBN-10: | 3638736733 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rössner-Fischer, Alexandra |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Alexandra Rössner-Fischer |
Erscheinungsdatum: | 18.08.2007 |
Gewicht: | 0,118 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
72 S.
4 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783638736732 |
ISBN-10: | 3638736733 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rössner-Fischer, Alexandra |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Alexandra Rössner-Fischer |
Erscheinungsdatum: | 18.08.2007 |
Gewicht: | 0,118 kg |
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