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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich in seine Patientinnen und Patienten hineinversetzen zu können, stellt sich der Therapeut Dr. Mustermann die ihm geschilderten traumatischen Situationen bildlich vor. Nach einiger Zeit dieser Methodik wird er jedoch selbst zum Patienten: Die Traumata seiner Patienten werden zu seinen eigenen. Ohne die traumatischen Situationen selbst erlebt zu haben, belasten ihn die immer wiederkehrenden Bilder, die er selbst nur aufgrund von Beschreibungen seiner Patientinnen und Patienten in seinem Kopf erzeugt hat. Er zeigt Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Bei diesem beschriebenen Phänomen handelt es sich um die in der Wissenschaft umstrittene Sekundäre Traumatisierung (ST).
Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen ¿ doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende? Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen.
Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret:
¿Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann?¿
Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb der PTBS eingeordnet und gleichzeitig unter einem anderen Blickwinkel von dieser differenziert. Das Kapitel 3 thematisiert die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen empirischen Belege der ST und stellt dabei ältere sowie aktuelle Meta-Analysen und deren Ergebnisse vor. Darauffolgend werden erste Erkenntnisse der Schutz- und Risikofaktoren zusammengetragen. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Diskussion der Inhalte und Studien, in der die anfangs eingeführte Fragestellung final beantwortet wird ¿ ergänzt um einen Ausblick.
Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen ¿ doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende? Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen.
Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret:
¿Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann?¿
Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb der PTBS eingeordnet und gleichzeitig unter einem anderen Blickwinkel von dieser differenziert. Das Kapitel 3 thematisiert die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen empirischen Belege der ST und stellt dabei ältere sowie aktuelle Meta-Analysen und deren Ergebnisse vor. Darauffolgend werden erste Erkenntnisse der Schutz- und Risikofaktoren zusammengetragen. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Diskussion der Inhalte und Studien, in der die anfangs eingeführte Fragestellung final beantwortet wird ¿ ergänzt um einen Ausblick.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich in seine Patientinnen und Patienten hineinversetzen zu können, stellt sich der Therapeut Dr. Mustermann die ihm geschilderten traumatischen Situationen bildlich vor. Nach einiger Zeit dieser Methodik wird er jedoch selbst zum Patienten: Die Traumata seiner Patienten werden zu seinen eigenen. Ohne die traumatischen Situationen selbst erlebt zu haben, belasten ihn die immer wiederkehrenden Bilder, die er selbst nur aufgrund von Beschreibungen seiner Patientinnen und Patienten in seinem Kopf erzeugt hat. Er zeigt Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Bei diesem beschriebenen Phänomen handelt es sich um die in der Wissenschaft umstrittene Sekundäre Traumatisierung (ST).
Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen ¿ doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende? Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen.
Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret:
¿Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann?¿
Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb der PTBS eingeordnet und gleichzeitig unter einem anderen Blickwinkel von dieser differenziert. Das Kapitel 3 thematisiert die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen empirischen Belege der ST und stellt dabei ältere sowie aktuelle Meta-Analysen und deren Ergebnisse vor. Darauffolgend werden erste Erkenntnisse der Schutz- und Risikofaktoren zusammengetragen. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Diskussion der Inhalte und Studien, in der die anfangs eingeführte Fragestellung final beantwortet wird ¿ ergänzt um einen Ausblick.
Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen ¿ doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende? Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen.
Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret:
¿Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann?¿
Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb der PTBS eingeordnet und gleichzeitig unter einem anderen Blickwinkel von dieser differenziert. Das Kapitel 3 thematisiert die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen empirischen Belege der ST und stellt dabei ältere sowie aktuelle Meta-Analysen und deren Ergebnisse vor. Darauffolgend werden erste Erkenntnisse der Schutz- und Risikofaktoren zusammengetragen. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Diskussion der Inhalte und Studien, in der die anfangs eingeführte Fragestellung final beantwortet wird ¿ ergänzt um einen Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
28 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346526403 |
ISBN-10: | 3346526402 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Smolka, Jenny |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jenny Smolka |
Erscheinungsdatum: | 03.01.2022 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
28 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346526403 |
ISBN-10: | 3346526402 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Smolka, Jenny |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jenny Smolka |
Erscheinungsdatum: | 03.01.2022 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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