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Beschreibung
Nach dem Erfolg der "Präludien fürs Publikum" im Frühjahr 2017 erscheinen nun weitere 99 kompakte wie spannende Konzert- und Operneinführungen, die im Format DIN A6 Platz finden.
Band 1 ist Anfang 2018 bereits in einer zweiten Auflage erschienen und wird ebenfalls weiterhin im Handel präsent sein.
Ob als Rüstzeug für Foyergespräche oder als erhellende Einführungen kurz vor der Aufführung: Der kleine Konzert- und Opernführer von concerti versteht es, einerseits mehrstündige Opernhandlungen mit Charme aufzubrechen und ebenso emotional große Werke der Sinfonik in ihrer musikalischen Größe unverziert wirken zu lassen.
Als Interpret suchte Mathias Husmann stets das Vergnügen und Wagnis zugleich, einem neugierigem Publikum über das Hörerlebnis hinaus einen Blick in das Innere der Werke, auf ihre Entstehungszeit, auf die Lebensumstände und auf die Schreibtische ihrer Urheber zu ermöglichen. Spannend und auf den Punkt führt der concerti-Autor Mathias Husmann schlaglichtartig durch 99 Opern und sinfonische Werke.
Der zweite Band ist eine Fortsetzung der 2017 erstmals in der concerti edition erschienen "Präludien fürs Publikum" und greift eine Reihe von Leservorschlägen auf.
Anders als in der erste Band werden in der nun vorliegenden Fortsetzung künstlerische Opernzeichnungen veröffentlicht, die Fritz Husmann (1896-1982) überwiegend zu Produktionen der Hamburgischen Staatsoper fertigte. Die Theatersammlung der Staats- und Universitätsbibliothek der Stadt Hamburg besitzt über 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper,
Schauspiel und Tanztheater von Fritz Husmann.
Auszug aus dem Buch:
"... und dann legt der Pianist fortissimo los! Hoffentlich überstehen die kleinen Finger beider Hände den Kraftausbruch! Dreimal in dieser Schaffensphase hat Beethoven sich am punktierten 6/8-Rhythmus (unter Musikern lautmalerisch Amsterdam-Rhythmus genannt) berauscht: im Violinkonzert, in der Siebten Sinfonie und hier! Der Satz teilt tanzend Lebensfreude aus; dazu gehört, dass er sehr fragend und leise verklingt: memento mori mit dem die Pauke schlagenden Tod - dann fegt die letzte brillante Klavierphrase alle Schatten von der Tastatur."
Über den Autor
Die Gedanken des concerti-Autors haben ihren Ursprung in 40 Jahren Erfahrung als Interpret von sinfonischen Werken, Kammermusik und mehr als 120 Opern. Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnliche Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten. Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner bisher vier eigenen Musiktheater-Werke, in welchen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach. Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst.
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Tagespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Band 1 ist Anfang 2018 bereits in einer zweiten Auflage erschienen und wird ebenfalls weiterhin im Handel präsent sein.
Ob als Rüstzeug für Foyergespräche oder als erhellende Einführungen kurz vor der Aufführung: Der kleine Konzert- und Opernführer von concerti versteht es, einerseits mehrstündige Opernhandlungen mit Charme aufzubrechen und ebenso emotional große Werke der Sinfonik in ihrer musikalischen Größe unverziert wirken zu lassen.
Als Interpret suchte Mathias Husmann stets das Vergnügen und Wagnis zugleich, einem neugierigem Publikum über das Hörerlebnis hinaus einen Blick in das Innere der Werke, auf ihre Entstehungszeit, auf die Lebensumstände und auf die Schreibtische ihrer Urheber zu ermöglichen. Spannend und auf den Punkt führt der concerti-Autor Mathias Husmann schlaglichtartig durch 99 Opern und sinfonische Werke.
Der zweite Band ist eine Fortsetzung der 2017 erstmals in der concerti edition erschienen "Präludien fürs Publikum" und greift eine Reihe von Leservorschlägen auf.
Anders als in der erste Band werden in der nun vorliegenden Fortsetzung künstlerische Opernzeichnungen veröffentlicht, die Fritz Husmann (1896-1982) überwiegend zu Produktionen der Hamburgischen Staatsoper fertigte. Die Theatersammlung der Staats- und Universitätsbibliothek der Stadt Hamburg besitzt über 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper,
Schauspiel und Tanztheater von Fritz Husmann.
Auszug aus dem Buch:
"... und dann legt der Pianist fortissimo los! Hoffentlich überstehen die kleinen Finger beider Hände den Kraftausbruch! Dreimal in dieser Schaffensphase hat Beethoven sich am punktierten 6/8-Rhythmus (unter Musikern lautmalerisch Amsterdam-Rhythmus genannt) berauscht: im Violinkonzert, in der Siebten Sinfonie und hier! Der Satz teilt tanzend Lebensfreude aus; dazu gehört, dass er sehr fragend und leise verklingt: memento mori mit dem die Pauke schlagenden Tod - dann fegt die letzte brillante Klavierphrase alle Schatten von der Tastatur."
Über den Autor
Die Gedanken des concerti-Autors haben ihren Ursprung in 40 Jahren Erfahrung als Interpret von sinfonischen Werken, Kammermusik und mehr als 120 Opern. Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnliche Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten. Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner bisher vier eigenen Musiktheater-Werke, in welchen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach. Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst.
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Tagespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Nach dem Erfolg der "Präludien fürs Publikum" im Frühjahr 2017 erscheinen nun weitere 99 kompakte wie spannende Konzert- und Operneinführungen, die im Format DIN A6 Platz finden.
Band 1 ist Anfang 2018 bereits in einer zweiten Auflage erschienen und wird ebenfalls weiterhin im Handel präsent sein.
Ob als Rüstzeug für Foyergespräche oder als erhellende Einführungen kurz vor der Aufführung: Der kleine Konzert- und Opernführer von concerti versteht es, einerseits mehrstündige Opernhandlungen mit Charme aufzubrechen und ebenso emotional große Werke der Sinfonik in ihrer musikalischen Größe unverziert wirken zu lassen.
Als Interpret suchte Mathias Husmann stets das Vergnügen und Wagnis zugleich, einem neugierigem Publikum über das Hörerlebnis hinaus einen Blick in das Innere der Werke, auf ihre Entstehungszeit, auf die Lebensumstände und auf die Schreibtische ihrer Urheber zu ermöglichen. Spannend und auf den Punkt führt der concerti-Autor Mathias Husmann schlaglichtartig durch 99 Opern und sinfonische Werke.
Der zweite Band ist eine Fortsetzung der 2017 erstmals in der concerti edition erschienen "Präludien fürs Publikum" und greift eine Reihe von Leservorschlägen auf.
Anders als in der erste Band werden in der nun vorliegenden Fortsetzung künstlerische Opernzeichnungen veröffentlicht, die Fritz Husmann (1896-1982) überwiegend zu Produktionen der Hamburgischen Staatsoper fertigte. Die Theatersammlung der Staats- und Universitätsbibliothek der Stadt Hamburg besitzt über 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper,
Schauspiel und Tanztheater von Fritz Husmann.
Auszug aus dem Buch:
"... und dann legt der Pianist fortissimo los! Hoffentlich überstehen die kleinen Finger beider Hände den Kraftausbruch! Dreimal in dieser Schaffensphase hat Beethoven sich am punktierten 6/8-Rhythmus (unter Musikern lautmalerisch Amsterdam-Rhythmus genannt) berauscht: im Violinkonzert, in der Siebten Sinfonie und hier! Der Satz teilt tanzend Lebensfreude aus; dazu gehört, dass er sehr fragend und leise verklingt: memento mori mit dem die Pauke schlagenden Tod - dann fegt die letzte brillante Klavierphrase alle Schatten von der Tastatur."
Über den Autor
Die Gedanken des concerti-Autors haben ihren Ursprung in 40 Jahren Erfahrung als Interpret von sinfonischen Werken, Kammermusik und mehr als 120 Opern. Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnliche Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten. Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner bisher vier eigenen Musiktheater-Werke, in welchen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach. Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst.
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Tagespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Band 1 ist Anfang 2018 bereits in einer zweiten Auflage erschienen und wird ebenfalls weiterhin im Handel präsent sein.
Ob als Rüstzeug für Foyergespräche oder als erhellende Einführungen kurz vor der Aufführung: Der kleine Konzert- und Opernführer von concerti versteht es, einerseits mehrstündige Opernhandlungen mit Charme aufzubrechen und ebenso emotional große Werke der Sinfonik in ihrer musikalischen Größe unverziert wirken zu lassen.
Als Interpret suchte Mathias Husmann stets das Vergnügen und Wagnis zugleich, einem neugierigem Publikum über das Hörerlebnis hinaus einen Blick in das Innere der Werke, auf ihre Entstehungszeit, auf die Lebensumstände und auf die Schreibtische ihrer Urheber zu ermöglichen. Spannend und auf den Punkt führt der concerti-Autor Mathias Husmann schlaglichtartig durch 99 Opern und sinfonische Werke.
Der zweite Band ist eine Fortsetzung der 2017 erstmals in der concerti edition erschienen "Präludien fürs Publikum" und greift eine Reihe von Leservorschlägen auf.
Anders als in der erste Band werden in der nun vorliegenden Fortsetzung künstlerische Opernzeichnungen veröffentlicht, die Fritz Husmann (1896-1982) überwiegend zu Produktionen der Hamburgischen Staatsoper fertigte. Die Theatersammlung der Staats- und Universitätsbibliothek der Stadt Hamburg besitzt über 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper,
Schauspiel und Tanztheater von Fritz Husmann.
Auszug aus dem Buch:
"... und dann legt der Pianist fortissimo los! Hoffentlich überstehen die kleinen Finger beider Hände den Kraftausbruch! Dreimal in dieser Schaffensphase hat Beethoven sich am punktierten 6/8-Rhythmus (unter Musikern lautmalerisch Amsterdam-Rhythmus genannt) berauscht: im Violinkonzert, in der Siebten Sinfonie und hier! Der Satz teilt tanzend Lebensfreude aus; dazu gehört, dass er sehr fragend und leise verklingt: memento mori mit dem die Pauke schlagenden Tod - dann fegt die letzte brillante Klavierphrase alle Schatten von der Tastatur."
Über den Autor
Die Gedanken des concerti-Autors haben ihren Ursprung in 40 Jahren Erfahrung als Interpret von sinfonischen Werken, Kammermusik und mehr als 120 Opern. Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnliche Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten. Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner bisher vier eigenen Musiktheater-Werke, in welchen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach. Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst.
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Tagespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Über den Autor
Die Gedanken unseres Autors haben ihren Ursprung in 40 Jahren Erfahrung als Interpret von sinfonischen Werken, Kammermusik und mehr als 120 Opern.
Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnlichen Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten.
Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner eigenen Musiktheater-Werke, in denen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach.
Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst und eine Fortsetzung der im Frühjahr 2017 erstmals erschienenen "Präludien fürs Publikum".
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Ta- gespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnlichen Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten.
Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner eigenen Musiktheater-Werke, in denen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach.
Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst und eine Fortsetzung der im Frühjahr 2017 erstmals erschienenen "Präludien fürs Publikum".
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Ta- gespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783981848113 |
ISBN-10: | 398184811X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Husmann, Mathias |
Hersteller: | concerti Media GmbH |
Abbildungen: | Fritz Husmann (1896-1982), künstlerische Pressezeichnungen aus Oper und Tanztheater. |
Maße: | 155 x 110 x 20 mm |
Von/Mit: | Mathias Husmann |
Erscheinungsdatum: | 27.11.2018 |
Gewicht: | 0,213 kg |
Über den Autor
Die Gedanken unseres Autors haben ihren Ursprung in 40 Jahren Erfahrung als Interpret von sinfonischen Werken, Kammermusik und mehr als 120 Opern.
Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnlichen Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten.
Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner eigenen Musiktheater-Werke, in denen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach.
Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst und eine Fortsetzung der im Frühjahr 2017 erstmals erschienenen "Präludien fürs Publikum".
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Ta- gespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Mathias Husmann, geboren 1948 in Hamburg, begann seine Laufbahn als Assistent von Horst Stein an der Hamburgischen Staatsoper und ist Dirigent, Pianist und Komponist gleichermaßen. Sein Repertoire macht ihn zu einer außergewöhnlichen Quelle für neugieriges Publikum - mit Respekt, Charme, Witz und dem Scharfblick eines geschichtskundigen Interpreten.
Sein origineller Umgang mit Sprache prägt auch die Dichtungen seiner eigenen Musiktheater-Werke, in denen es um Künstler in Krisen geht: Vivaldi, Sibelius, Gorch Fock, Verdi, Offenbach.
Die vorliegenden Einführungstexte sind auf Anregung von und für concerti verfasst und eine Fortsetzung der im Frühjahr 2017 erstmals erschienenen "Präludien fürs Publikum".
Die Flüchtigkeit einer Bewegung fing Fritz Husmann mit wenigen Strichen ein und zeigte die Interpretation einer ganzen Partie. Als Foto und Film noch nicht fester Bestandteil der Ta- gespresse waren, schuf Fritz Husmann (1896-1982) mehr als 700 künstlerische Pressezeichnungen aus Oper, Schauspiel und Tanztheater.
Überregional bekannt wurde er 1946 durch seinen Zyklus "Aus Tagen der Not" mit erschütternden Darstellungen aus den Jahren von Flucht und Zerstörung, von Bedrängten und Betenden, Verzweifelnden und einander Tröstenden.
Werke von Fritz Husmann befinden sich im Besitz der Kunsthallen Hamburg und Bremen, der Theatersammlung Hamburg und den Archiven der Verlage Die Zeit, Die Welt und Hamburger Abendblatt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783981848113 |
ISBN-10: | 398184811X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Husmann, Mathias |
Hersteller: | concerti Media GmbH |
Abbildungen: | Fritz Husmann (1896-1982), künstlerische Pressezeichnungen aus Oper und Tanztheater. |
Maße: | 155 x 110 x 20 mm |
Von/Mit: | Mathias Husmann |
Erscheinungsdatum: | 27.11.2018 |
Gewicht: | 0,213 kg |
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