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Beschreibung
Wie war das damals vor 250 Jahren, als unter Friedrich dem Großen Kolonistendörfer in Oberschlesien gegründet wurden? Was erlebten die Menschen und wie wurden sie geprägt?
Wie nähert man sich der Geschichte seiner oberschlesischen Vorfahren an, wenn man sie nicht mehr befragen kann?
Für mich war es ein längerer Prozess, der nicht nur die Beschäftigung mit familiären Begebenheiten und Prägungen, sondern auch mit der Geschichte erforderte. Nach der Befragung noch lebender Personen kam ich an natürliche Grenzen und hatte eine Ahnung davon, dass dies nicht ausreicht, weil eine lange Geschichte Spuren hinterlassen hat.
So motiviert habe ich lange in historischer Literatur recherchiert und Archive in Polen, Tschechien und Deutschland konsultiert. Die Fülle der teils unveröffentlichten Informationen habe ich analysiert, geordnet, in Beziehung gesetzt sowie abgewogen. So konnte ich Fakten herausfinden, die so in Summe sonst an keiner Stelle zu finden sind und zudem die eigenen statistischen Auswertungen bestätigen.
Das Buch enthält zusätzlich zur Historie ein umfangreiches Kapitel zur Herkunft und Geschichte der Familien, die Erbverschreibung von 1773 mit den Namen der Erstkolonisten, Lagepläne, Besitzerlisten, die älteste Karte von 1776, weitere tabellarische Aufstellungen und ein umfangreiches Quellenverzeichnis.
In Summe ist für mich einerseits die oberschlesische Geschichte klarer geworden, und andererseits konnte ich die Einflüsse, denen meine Vorfahren ausgesetzt waren, besser verstehen. Letztere resultieren aus einer langen Geschichte, immer wieder begleitet von Migration, hervorgerufen durch Klimaanomalien, dem Strukturwandel oder als Kriegsfolge. Die daraus wiederkehrend resultierende Not und Entbehrung hat die Familien bis heute geprägt. Dies alles verstehe ich nun besser und begreife es als Teil meiner geschichtlichen Verbindung.
Abschließende Antworten und absolute Wahrheiten wird es dazu nicht geben und mein Buch ist der Versuch, anderen Menschen mit ähnlicher Abstammung die Geschichte dahinter besser verständlich zu machen. Damit kann die generationenübergreifende Weitergabe von Erfahrungen und Einstellungen besser verstanden werden.
Wie nähert man sich der Geschichte seiner oberschlesischen Vorfahren an, wenn man sie nicht mehr befragen kann?
Für mich war es ein längerer Prozess, der nicht nur die Beschäftigung mit familiären Begebenheiten und Prägungen, sondern auch mit der Geschichte erforderte. Nach der Befragung noch lebender Personen kam ich an natürliche Grenzen und hatte eine Ahnung davon, dass dies nicht ausreicht, weil eine lange Geschichte Spuren hinterlassen hat.
So motiviert habe ich lange in historischer Literatur recherchiert und Archive in Polen, Tschechien und Deutschland konsultiert. Die Fülle der teils unveröffentlichten Informationen habe ich analysiert, geordnet, in Beziehung gesetzt sowie abgewogen. So konnte ich Fakten herausfinden, die so in Summe sonst an keiner Stelle zu finden sind und zudem die eigenen statistischen Auswertungen bestätigen.
Das Buch enthält zusätzlich zur Historie ein umfangreiches Kapitel zur Herkunft und Geschichte der Familien, die Erbverschreibung von 1773 mit den Namen der Erstkolonisten, Lagepläne, Besitzerlisten, die älteste Karte von 1776, weitere tabellarische Aufstellungen und ein umfangreiches Quellenverzeichnis.
In Summe ist für mich einerseits die oberschlesische Geschichte klarer geworden, und andererseits konnte ich die Einflüsse, denen meine Vorfahren ausgesetzt waren, besser verstehen. Letztere resultieren aus einer langen Geschichte, immer wieder begleitet von Migration, hervorgerufen durch Klimaanomalien, dem Strukturwandel oder als Kriegsfolge. Die daraus wiederkehrend resultierende Not und Entbehrung hat die Familien bis heute geprägt. Dies alles verstehe ich nun besser und begreife es als Teil meiner geschichtlichen Verbindung.
Abschließende Antworten und absolute Wahrheiten wird es dazu nicht geben und mein Buch ist der Versuch, anderen Menschen mit ähnlicher Abstammung die Geschichte dahinter besser verständlich zu machen. Damit kann die generationenübergreifende Weitergabe von Erfahrungen und Einstellungen besser verstanden werden.
Wie war das damals vor 250 Jahren, als unter Friedrich dem Großen Kolonistendörfer in Oberschlesien gegründet wurden? Was erlebten die Menschen und wie wurden sie geprägt?
Wie nähert man sich der Geschichte seiner oberschlesischen Vorfahren an, wenn man sie nicht mehr befragen kann?
Für mich war es ein längerer Prozess, der nicht nur die Beschäftigung mit familiären Begebenheiten und Prägungen, sondern auch mit der Geschichte erforderte. Nach der Befragung noch lebender Personen kam ich an natürliche Grenzen und hatte eine Ahnung davon, dass dies nicht ausreicht, weil eine lange Geschichte Spuren hinterlassen hat.
So motiviert habe ich lange in historischer Literatur recherchiert und Archive in Polen, Tschechien und Deutschland konsultiert. Die Fülle der teils unveröffentlichten Informationen habe ich analysiert, geordnet, in Beziehung gesetzt sowie abgewogen. So konnte ich Fakten herausfinden, die so in Summe sonst an keiner Stelle zu finden sind und zudem die eigenen statistischen Auswertungen bestätigen.
Das Buch enthält zusätzlich zur Historie ein umfangreiches Kapitel zur Herkunft und Geschichte der Familien, die Erbverschreibung von 1773 mit den Namen der Erstkolonisten, Lagepläne, Besitzerlisten, die älteste Karte von 1776, weitere tabellarische Aufstellungen und ein umfangreiches Quellenverzeichnis.
In Summe ist für mich einerseits die oberschlesische Geschichte klarer geworden, und andererseits konnte ich die Einflüsse, denen meine Vorfahren ausgesetzt waren, besser verstehen. Letztere resultieren aus einer langen Geschichte, immer wieder begleitet von Migration, hervorgerufen durch Klimaanomalien, dem Strukturwandel oder als Kriegsfolge. Die daraus wiederkehrend resultierende Not und Entbehrung hat die Familien bis heute geprägt. Dies alles verstehe ich nun besser und begreife es als Teil meiner geschichtlichen Verbindung.
Abschließende Antworten und absolute Wahrheiten wird es dazu nicht geben und mein Buch ist der Versuch, anderen Menschen mit ähnlicher Abstammung die Geschichte dahinter besser verständlich zu machen. Damit kann die generationenübergreifende Weitergabe von Erfahrungen und Einstellungen besser verstanden werden.
Wie nähert man sich der Geschichte seiner oberschlesischen Vorfahren an, wenn man sie nicht mehr befragen kann?
Für mich war es ein längerer Prozess, der nicht nur die Beschäftigung mit familiären Begebenheiten und Prägungen, sondern auch mit der Geschichte erforderte. Nach der Befragung noch lebender Personen kam ich an natürliche Grenzen und hatte eine Ahnung davon, dass dies nicht ausreicht, weil eine lange Geschichte Spuren hinterlassen hat.
So motiviert habe ich lange in historischer Literatur recherchiert und Archive in Polen, Tschechien und Deutschland konsultiert. Die Fülle der teils unveröffentlichten Informationen habe ich analysiert, geordnet, in Beziehung gesetzt sowie abgewogen. So konnte ich Fakten herausfinden, die so in Summe sonst an keiner Stelle zu finden sind und zudem die eigenen statistischen Auswertungen bestätigen.
Das Buch enthält zusätzlich zur Historie ein umfangreiches Kapitel zur Herkunft und Geschichte der Familien, die Erbverschreibung von 1773 mit den Namen der Erstkolonisten, Lagepläne, Besitzerlisten, die älteste Karte von 1776, weitere tabellarische Aufstellungen und ein umfangreiches Quellenverzeichnis.
In Summe ist für mich einerseits die oberschlesische Geschichte klarer geworden, und andererseits konnte ich die Einflüsse, denen meine Vorfahren ausgesetzt waren, besser verstehen. Letztere resultieren aus einer langen Geschichte, immer wieder begleitet von Migration, hervorgerufen durch Klimaanomalien, dem Strukturwandel oder als Kriegsfolge. Die daraus wiederkehrend resultierende Not und Entbehrung hat die Familien bis heute geprägt. Dies alles verstehe ich nun besser und begreife es als Teil meiner geschichtlichen Verbindung.
Abschließende Antworten und absolute Wahrheiten wird es dazu nicht geben und mein Buch ist der Versuch, anderen Menschen mit ähnlicher Abstammung die Geschichte dahinter besser verständlich zu machen. Damit kann die generationenübergreifende Weitergabe von Erfahrungen und Einstellungen besser verstanden werden.
Über den Autor
Joachim Poppe, geboren 1956 in Magdeburg. Aufgewachsen in einer Familie, in der beide Eltern 1945 von Flucht oder Vertreibung betroffen waren. Ausgehend von der Familienforschung erwuchs das Interesse, die historischen Umstände Oberschlesiens und der davon ausgehenden Prägungen besser zu verstehen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
348 S.
15 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783755707707 |
ISBN-10: | 3755707705 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Poppe, Joachim |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 220 x 155 x 22 mm |
Von/Mit: | Joachim Poppe |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2022 |
Gewicht: | 0,554 kg |
Über den Autor
Joachim Poppe, geboren 1956 in Magdeburg. Aufgewachsen in einer Familie, in der beide Eltern 1945 von Flucht oder Vertreibung betroffen waren. Ausgehend von der Familienforschung erwuchs das Interesse, die historischen Umstände Oberschlesiens und der davon ausgehenden Prägungen besser zu verstehen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
348 S.
15 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783755707707 |
ISBN-10: | 3755707705 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Poppe, Joachim |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 220 x 155 x 22 mm |
Von/Mit: | Joachim Poppe |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2022 |
Gewicht: | 0,554 kg |
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