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Physiker lesen, Physiker schreiben
Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
Buch von Michael Gamper (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben

Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren.
In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.
Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben

Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren.
In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Genre: Allg. & vergl. Sprachwissenschaft
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Buch
Seiten: 239
Inhalt: 239 S.
ISBN-13: 9783835355163
ISBN-10: 3835355163
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Gamper, Michael
Wolff, Lukas
Herausgeber: Michael Gamper/Lukas Wolff
Hersteller: Wallstein Verlag GmbH
Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung
Maße: 224 x 147 x 22 mm
Von/Mit: Michael Gamper (u. a.)
Erscheinungsdatum: 20.03.2024
Gewicht: 0,444 kg
preigu-id: 128030031
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Genre: Allg. & vergl. Sprachwissenschaft
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Buch
Seiten: 239
Inhalt: 239 S.
ISBN-13: 9783835355163
ISBN-10: 3835355163
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Gamper, Michael
Wolff, Lukas
Herausgeber: Michael Gamper/Lukas Wolff
Hersteller: Wallstein Verlag GmbH
Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung
Maße: 224 x 147 x 22 mm
Von/Mit: Michael Gamper (u. a.)
Erscheinungsdatum: 20.03.2024
Gewicht: 0,444 kg
preigu-id: 128030031
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