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Pferde im Mittelalter. Instrument oder Statussymbol?
Zur kulturell-gesellschaftlichen Bedeutung eines Tieres und der englischen ritterlich-höfischen Kultur im 12....
Taschenbuch von Anonymous
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Guillaume le Maréchal. Ein Ritter und seine Welt., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ritter, als reitender Kämpfer des Mittelalters, steht auch heute noch sinnbildlich für die höfische Kultur der mittelalterlichen Epoche. Denken wir an Ritter, kommen wir nicht umhin, sie auf einem großen, prächtigen Pferd in strahlender Rüstung zu sehen. Der Fokus der Ritterforschung lag lange Zeit vorwiegend auf dem Reiter mit Schwert und Rüstung, nicht aber auf der wichtigen Grundlage dieser bekannten mittelalterlichen Ikone, dem Pferd.

Das Pferd kann zweifelsohne als Katalysator des menschlichen Fortschritts betrachtet werden. Über Jahrhunderte hinweg revolutionierte es, global, unzählige Bereiche gesellschaftlichen Lebens. Transportwesen, Agrarwirtschaft, Mobilität, Militärwesen, Informationswesen sind hier zu nennen. Vereinfacht gesagt brachte das Pferd Geschwindigkeit und Kraft in die Welt. Die Periodisierung der Geschichte wurde durch Reinhart Koselleck treffend einfach, hippologisch strukturiert: Vor- Pferdezeitalter, Pferdezeitalter und Nach- Pferdezeitalter. Man könnte auf Wirtschafts-, Militär-, Alltagsgeschichte, Technik-, Transport- und Symbolgeschichte eingehen, kein Bereich wurde nicht von diesem Tier verändert und kultiviert. Die vorliegende Arbeit wird sich dem Pferd im 12.Jahrhundert widmen, im speziellen wird die ritterlich-höfische Kultur Englands jener Zeit ins Blickfeld gerückt, da zwischen 1144-1166 das Angevinische Reich in großem Stil territorial expandierte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Guillaume le Maréchal. Ein Ritter und seine Welt., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ritter, als reitender Kämpfer des Mittelalters, steht auch heute noch sinnbildlich für die höfische Kultur der mittelalterlichen Epoche. Denken wir an Ritter, kommen wir nicht umhin, sie auf einem großen, prächtigen Pferd in strahlender Rüstung zu sehen. Der Fokus der Ritterforschung lag lange Zeit vorwiegend auf dem Reiter mit Schwert und Rüstung, nicht aber auf der wichtigen Grundlage dieser bekannten mittelalterlichen Ikone, dem Pferd.

Das Pferd kann zweifelsohne als Katalysator des menschlichen Fortschritts betrachtet werden. Über Jahrhunderte hinweg revolutionierte es, global, unzählige Bereiche gesellschaftlichen Lebens. Transportwesen, Agrarwirtschaft, Mobilität, Militärwesen, Informationswesen sind hier zu nennen. Vereinfacht gesagt brachte das Pferd Geschwindigkeit und Kraft in die Welt. Die Periodisierung der Geschichte wurde durch Reinhart Koselleck treffend einfach, hippologisch strukturiert: Vor- Pferdezeitalter, Pferdezeitalter und Nach- Pferdezeitalter. Man könnte auf Wirtschafts-, Militär-, Alltagsgeschichte, Technik-, Transport- und Symbolgeschichte eingehen, kein Bereich wurde nicht von diesem Tier verändert und kultiviert. Die vorliegende Arbeit wird sich dem Pferd im 12.Jahrhundert widmen, im speziellen wird die ritterlich-höfische Kultur Englands jener Zeit ins Blickfeld gerückt, da zwischen 1144-1166 das Angevinische Reich in großem Stil territorial expandierte.
Über den Autor
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: Mittelalter
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Titelzusatz: Zur kulturell-gesellschaftlichen Bedeutung eines Tieres und der englischen ritterlich-höfischen Kultur im 12. Jahrhundert
Inhalt: 24 S.
1 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783668475472
ISBN-10: 3668475474
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Anonymous
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Anonymous
Erscheinungsdatum: 13.07.2017
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 109445603
Über den Autor
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: Mittelalter
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Titelzusatz: Zur kulturell-gesellschaftlichen Bedeutung eines Tieres und der englischen ritterlich-höfischen Kultur im 12. Jahrhundert
Inhalt: 24 S.
1 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783668475472
ISBN-10: 3668475474
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Anonymous
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Anonymous
Erscheinungsdatum: 13.07.2017
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 109445603
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