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Beschreibung
5. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik des Selbst und ihre Bedeutung für die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5. 1 Freuds Narzißmus-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5. 1. 1 Freuds Begriff des Selbstgefühls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5. 1. 2 Das Verhältnis von Selbstgefühl, Idealbildung und Objektlibido . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 5. 1. 3 Idealisierung als übergroße Objektliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5. 1. 4 Narzißtische Bezogenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5. 1. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5. 2 Das Selbst-Objekt-Konzept der Objektbeziehungstheorie . . . 124 5. 2. 1 Strukturzusammenhänge des integrierten Selbst. . . . . . . . . 126 5. 2. 2 Störungen des Selbst und ihre Auswirkungen auf die Objektbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 5. 2. 3 Störungen der Liebesfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5. 2. 4 Die Bedeutung der integrierten Selbst-Objekt- Vorstellung fiir die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 5 5. 2. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. Zum Zusammenhang zwischen Triangulierungstheorie und Paardynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6. 1 Zur Theorie der frühen Triangulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 6. 2 Zwei idealtypische Modelle von Paarbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 1 Dyadisch strukturierte Beziehungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 2 Das triadisch strukturierte Beziehungsmodell . . . . . . . . . . . . . 160 6. 3 Das produktive Dritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7. Zur Bedeutung der Personalität für die gelingende Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7. 1 Die dialogische Seinsverfassung des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7 7. 2 Zum Begriff der Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7. 3 Ausgewählte Existenziale im Zusammenhang mit dem Personsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 7. 4 Konsequenz der Bedeutung von Personalität für das Gelingen von Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 8. Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 9. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 8 1. Einleitung und Problemstellung Eines der häufigsten und gleichzeitig gravierendsten Probleme, mitdenen ich in meiner Arbeit als Psychotherapeutin konfrontiert bin, sind Partnerschafts- oder Ehekrisen der Patienten.
5. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik des Selbst und ihre Bedeutung für die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5. 1 Freuds Narzißmus-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5. 1. 1 Freuds Begriff des Selbstgefühls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5. 1. 2 Das Verhältnis von Selbstgefühl, Idealbildung und Objektlibido . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 5. 1. 3 Idealisierung als übergroße Objektliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5. 1. 4 Narzißtische Bezogenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5. 1. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5. 2 Das Selbst-Objekt-Konzept der Objektbeziehungstheorie . . . 124 5. 2. 1 Strukturzusammenhänge des integrierten Selbst. . . . . . . . . 126 5. 2. 2 Störungen des Selbst und ihre Auswirkungen auf die Objektbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 5. 2. 3 Störungen der Liebesfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5. 2. 4 Die Bedeutung der integrierten Selbst-Objekt- Vorstellung fiir die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 5 5. 2. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. Zum Zusammenhang zwischen Triangulierungstheorie und Paardynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6. 1 Zur Theorie der frühen Triangulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 6. 2 Zwei idealtypische Modelle von Paarbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 1 Dyadisch strukturierte Beziehungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 2 Das triadisch strukturierte Beziehungsmodell . . . . . . . . . . . . . 160 6. 3 Das produktive Dritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7. Zur Bedeutung der Personalität für die gelingende Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7. 1 Die dialogische Seinsverfassung des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7 7. 2 Zum Begriff der Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7. 3 Ausgewählte Existenziale im Zusammenhang mit dem Personsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 7. 4 Konsequenz der Bedeutung von Personalität für das Gelingen von Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 8. Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 9. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 8 1. Einleitung und Problemstellung Eines der häufigsten und gleichzeitig gravierendsten Probleme, mitdenen ich in meiner Arbeit als Psychotherapeutin konfrontiert bin, sind Partnerschafts- oder Ehekrisen der Patienten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Ideal und Wirklichkeit von Partnerschaften.- 2.1 Versuch einer Wesensbestimmung von Partnerschaft.- 2.2 Zu einer Phänomenologie von Partnerschaftskonflikten.- 2.3 Das Problem der Partnerwahl.- 2.4 Zusammenfassung und Stellungnahme.- 3. Zur Psychodynamik in Partnerschaften aus individuumzentrierter Sicht.- 3.1 Was hat Bestand an der frühkindlichen Sexualentwicklung nach Freud?.- 3.2 Die Entwicklung des Selbstempfindens nach Stern.- 3.3 Die Auswirkung libidinöser Fixierungen auf die Psychodynamik in Partnerschaften.- 3.4 Zu den Auswirkungen des psychoanalytischen Menschenbildes auf die Theorie von Partnerschaft und Partnerschaftskonflikten.- 3.5 Partnerschaft und innere Repräsentanzen.- 3.6 Ergebnisse.- 4. Interaktionsbezogene Ansätze zum Verständnis von Paarkonflikten.- 4.1 Rollentheorie und implizierter Ehevertrag.- 4.2 Das Kollusionskonzept.- 4.3 Die Perspektive der bezogenen Individuation.- 4.4 Zusammenfassung.- 5. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik des Selbst und ihre Bedeutung für die Partnerschaft.- 5.1 Freuds Narzißmus-Konzept.- 5.2 Das Selbst-Objekt-Konzept der Objektbeziehungstheorie.- 6. Zum Zusammenhang zwischen Triangulierungstheorie und Paardynamik.- 6.1 Zur Theorie der frühen Triangulierung.- 6.2 Zwei idealtypische Modelle von Paarbeziehungen.- 6.3 Das produktive Dritte.- 7. Zur Bedeutung der Personalität für die gelingende Partnerschaft.- 7.1 Die dialogische Seinsverfassung des Menschen.- 7.2 Zum Begriff der Person.- 7.3 Ausgewählte Existenziale im Zusammenhang mit dem Personsein.- 7.4 Konsequenz der Bedeutung von Personalität für das Gelingen von Partnerschaft.- 8. Abschließende Bemerkungen.- 9. Literaturverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 1995 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
196 S.
1 s/w Illustr. 196 S. 1 Abb. |
ISBN-13: | 9783824441778 |
ISBN-10: | 3824441772 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Friebus-Gergely, Dorothee |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Dorothee Friebus-Gergely |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1995 |
Gewicht: | 0,266 kg |
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Ideal und Wirklichkeit von Partnerschaften.- 2.1 Versuch einer Wesensbestimmung von Partnerschaft.- 2.2 Zu einer Phänomenologie von Partnerschaftskonflikten.- 2.3 Das Problem der Partnerwahl.- 2.4 Zusammenfassung und Stellungnahme.- 3. Zur Psychodynamik in Partnerschaften aus individuumzentrierter Sicht.- 3.1 Was hat Bestand an der frühkindlichen Sexualentwicklung nach Freud?.- 3.2 Die Entwicklung des Selbstempfindens nach Stern.- 3.3 Die Auswirkung libidinöser Fixierungen auf die Psychodynamik in Partnerschaften.- 3.4 Zu den Auswirkungen des psychoanalytischen Menschenbildes auf die Theorie von Partnerschaft und Partnerschaftskonflikten.- 3.5 Partnerschaft und innere Repräsentanzen.- 3.6 Ergebnisse.- 4. Interaktionsbezogene Ansätze zum Verständnis von Paarkonflikten.- 4.1 Rollentheorie und implizierter Ehevertrag.- 4.2 Das Kollusionskonzept.- 4.3 Die Perspektive der bezogenen Individuation.- 4.4 Zusammenfassung.- 5. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik des Selbst und ihre Bedeutung für die Partnerschaft.- 5.1 Freuds Narzißmus-Konzept.- 5.2 Das Selbst-Objekt-Konzept der Objektbeziehungstheorie.- 6. Zum Zusammenhang zwischen Triangulierungstheorie und Paardynamik.- 6.1 Zur Theorie der frühen Triangulierung.- 6.2 Zwei idealtypische Modelle von Paarbeziehungen.- 6.3 Das produktive Dritte.- 7. Zur Bedeutung der Personalität für die gelingende Partnerschaft.- 7.1 Die dialogische Seinsverfassung des Menschen.- 7.2 Zum Begriff der Person.- 7.3 Ausgewählte Existenziale im Zusammenhang mit dem Personsein.- 7.4 Konsequenz der Bedeutung von Personalität für das Gelingen von Partnerschaft.- 8. Abschließende Bemerkungen.- 9. Literaturverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 1995 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
196 S.
1 s/w Illustr. 196 S. 1 Abb. |
ISBN-13: | 9783824441778 |
ISBN-10: | 3824441772 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Friebus-Gergely, Dorothee |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Dorothee Friebus-Gergely |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1995 |
Gewicht: | 0,266 kg |
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