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Peristyl und Polis
Entwicklung und Funktionen öffentlicher griechischer Hofanlagen
Buch von Burkhard Emme
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Peristylbauten konnten innerhalb der griechischen Städte eine Vielzahl von öffentlichen Funktionen erfüllen: Sie dienten als Heiligtümer, Bankettbauten, Gymnasia, Amtslokale oder Marktgebäude. Allen Bauten gemein ist jedoch ihre räumliche Organisation um den zentralen Hof sowie die damit einhergehende Abgeschlossenheit nach außen. Diese Beobachtung bildet den Ausgangspunkt für die These, dass die Bauform allgemein zur Ausbildung abgeschlossener Räume für exklusive Personengruppen diente. Die Grundlage der Untersuchung bilden zahlreiche Einzelstudien. Aus diesen ergibt sich das Bild eines bis in die Einzelheiten durchdachten Systems, das die Bauten von außen hermetisch abgeschlossen wirken ließ, während sich im Inneren zahlreiche Räume auf den zentralen Hof öffneten. Anschließend erfolgt die Einordnung des Phänomens in den weiteren Rahmen der antiken Architektur- und Gesellschaftsgeschichte. Der Autor weist nach, dass Aufkommen und rasche Verbreitung des peristylen Baugedankens im 4. Jh. v. Chr. in engem Zusammenhang mit dem gleichzeitig stattfindenden Prozess der Monumentalisierung und Diversifizierung griechischer Städte zu sehen sind. Die Arbeit verbindet somit eine umfassende Fragestellung mit materialorientierten Detailuntersuchungen.
Peristylbauten konnten innerhalb der griechischen Städte eine Vielzahl von öffentlichen Funktionen erfüllen: Sie dienten als Heiligtümer, Bankettbauten, Gymnasia, Amtslokale oder Marktgebäude. Allen Bauten gemein ist jedoch ihre räumliche Organisation um den zentralen Hof sowie die damit einhergehende Abgeschlossenheit nach außen. Diese Beobachtung bildet den Ausgangspunkt für die These, dass die Bauform allgemein zur Ausbildung abgeschlossener Räume für exklusive Personengruppen diente. Die Grundlage der Untersuchung bilden zahlreiche Einzelstudien. Aus diesen ergibt sich das Bild eines bis in die Einzelheiten durchdachten Systems, das die Bauten von außen hermetisch abgeschlossen wirken ließ, während sich im Inneren zahlreiche Räume auf den zentralen Hof öffneten. Anschließend erfolgt die Einordnung des Phänomens in den weiteren Rahmen der antiken Architektur- und Gesellschaftsgeschichte. Der Autor weist nach, dass Aufkommen und rasche Verbreitung des peristylen Baugedankens im 4. Jh. v. Chr. in engem Zusammenhang mit dem gleichzeitig stattfindenden Prozess der Monumentalisierung und Diversifizierung griechischer Städte zu sehen sind. Die Arbeit verbindet somit eine umfassende Fragestellung mit materialorientierten Detailuntersuchungen.
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Altertum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 487
Übersetzungstitel: The Peristyle and the Polis
Inhalt: XVI
487 S.
ISBN-13: 9783110280654
ISBN-10: 3110280655
Sprache: Deutsch
Autor: Emme, Burkhard
Hersteller: De Gruyter
Maße: 286 x 219 x 35 mm
Von/Mit: Burkhard Emme
Erscheinungsdatum: 19.09.2013
Gewicht: 2,192 kg
preigu-id: 105979025
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Altertum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 487
Übersetzungstitel: The Peristyle and the Polis
Inhalt: XVI
487 S.
ISBN-13: 9783110280654
ISBN-10: 3110280655
Sprache: Deutsch
Autor: Emme, Burkhard
Hersteller: De Gruyter
Maße: 286 x 219 x 35 mm
Von/Mit: Burkhard Emme
Erscheinungsdatum: 19.09.2013
Gewicht: 2,192 kg
preigu-id: 105979025
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