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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Bedingungen und Auswirkungen eines transnationalen Hintergrunds auf das Selbstverständnis und die kulturelle Selbstverortung transkultureller Frauen der zweiten Generation in Deutschland. Im Zentrum der Arbeit steht das Konzept der kulturellen Hybridität, da es die vielfältigen Lebenswelten und Lebenskonzepte widerspiegelt, welche wir in einer globalisierten Welt unentwegt begegnen.
Bedingt durch einen Wandel und Anstieg der Migrationsformen müssen sich zunehmend mehr Menschen den Herausforderungen eines "Zwischen-den-Kulturen-Stehens" und der damit einhergehenden Frage nach der eigenen Identität und nach einer Zugehörigkeit stellen. Um die Problematik von Identifikation und Zugehörigkeitsgefühl, formte sich die Frage, wie sich bestimmte kulturelle Einflüsse auf die Identitätsentwicklung dieser Menschen auswirken.
Angesichts der widersprüchlichen Selbsterfahrungen der unterschiedlichen Lebenswelten stellt sich auch die Frage nach der Kohärenz als einem Gefühl der inneren Stimmigkeit des eigenen Lebens. Wie gestaltet sich das Leben zwischen den Kulturen und welche Strategien werden bei der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten angewendet? In Verbindung dazu soll erörtert werden, welche Dynamiken für die Konstruktion kultureller Zugehörigkeit hybrider Identitäten verantwortlich sind und welche besonderen Herausforderungen und Chancen sich für diese Menschen und die Gesellschaft daraus ergeben.
Schon immer waren Menschen von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen umgeben. Nicht nur Grenzen zwischen den Ländern definierten den menschlichen Handlungsrahmen, sondern auch jene Grenzen zwischen sozialem Stand, Religionen oder Kulturen. Gleichzeitig gab es auch seit jeher Menschen, die diese Grenzen überschritten und neu definierten. So sind Fragen nach der eigenen Identität und der Herkunft einem jeden wohlbekannt. Im Besonderen aber Menschen mit Migrationserfahrung dürften auf diese Frage keine simple Antwort haben. Sie müssen sich mit den verschiedenen Lebenswelten auseinandersetzten, sie reflektieren und miteinander in Einklang bringen. So gehören transkulturelle Identitäten und Biografien nicht erst seit der Globalisierung zu den realen Lebenswelten vieler Menschen.
Bedingt durch einen Wandel und Anstieg der Migrationsformen müssen sich zunehmend mehr Menschen den Herausforderungen eines "Zwischen-den-Kulturen-Stehens" und der damit einhergehenden Frage nach der eigenen Identität und nach einer Zugehörigkeit stellen. Um die Problematik von Identifikation und Zugehörigkeitsgefühl, formte sich die Frage, wie sich bestimmte kulturelle Einflüsse auf die Identitätsentwicklung dieser Menschen auswirken.
Angesichts der widersprüchlichen Selbsterfahrungen der unterschiedlichen Lebenswelten stellt sich auch die Frage nach der Kohärenz als einem Gefühl der inneren Stimmigkeit des eigenen Lebens. Wie gestaltet sich das Leben zwischen den Kulturen und welche Strategien werden bei der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten angewendet? In Verbindung dazu soll erörtert werden, welche Dynamiken für die Konstruktion kultureller Zugehörigkeit hybrider Identitäten verantwortlich sind und welche besonderen Herausforderungen und Chancen sich für diese Menschen und die Gesellschaft daraus ergeben.
Schon immer waren Menschen von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen umgeben. Nicht nur Grenzen zwischen den Ländern definierten den menschlichen Handlungsrahmen, sondern auch jene Grenzen zwischen sozialem Stand, Religionen oder Kulturen. Gleichzeitig gab es auch seit jeher Menschen, die diese Grenzen überschritten und neu definierten. So sind Fragen nach der eigenen Identität und der Herkunft einem jeden wohlbekannt. Im Besonderen aber Menschen mit Migrationserfahrung dürften auf diese Frage keine simple Antwort haben. Sie müssen sich mit den verschiedenen Lebenswelten auseinandersetzten, sie reflektieren und miteinander in Einklang bringen. So gehören transkulturelle Identitäten und Biografien nicht erst seit der Globalisierung zu den realen Lebenswelten vieler Menschen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Bedingungen und Auswirkungen eines transnationalen Hintergrunds auf das Selbstverständnis und die kulturelle Selbstverortung transkultureller Frauen der zweiten Generation in Deutschland. Im Zentrum der Arbeit steht das Konzept der kulturellen Hybridität, da es die vielfältigen Lebenswelten und Lebenskonzepte widerspiegelt, welche wir in einer globalisierten Welt unentwegt begegnen.
Bedingt durch einen Wandel und Anstieg der Migrationsformen müssen sich zunehmend mehr Menschen den Herausforderungen eines "Zwischen-den-Kulturen-Stehens" und der damit einhergehenden Frage nach der eigenen Identität und nach einer Zugehörigkeit stellen. Um die Problematik von Identifikation und Zugehörigkeitsgefühl, formte sich die Frage, wie sich bestimmte kulturelle Einflüsse auf die Identitätsentwicklung dieser Menschen auswirken.
Angesichts der widersprüchlichen Selbsterfahrungen der unterschiedlichen Lebenswelten stellt sich auch die Frage nach der Kohärenz als einem Gefühl der inneren Stimmigkeit des eigenen Lebens. Wie gestaltet sich das Leben zwischen den Kulturen und welche Strategien werden bei der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten angewendet? In Verbindung dazu soll erörtert werden, welche Dynamiken für die Konstruktion kultureller Zugehörigkeit hybrider Identitäten verantwortlich sind und welche besonderen Herausforderungen und Chancen sich für diese Menschen und die Gesellschaft daraus ergeben.
Schon immer waren Menschen von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen umgeben. Nicht nur Grenzen zwischen den Ländern definierten den menschlichen Handlungsrahmen, sondern auch jene Grenzen zwischen sozialem Stand, Religionen oder Kulturen. Gleichzeitig gab es auch seit jeher Menschen, die diese Grenzen überschritten und neu definierten. So sind Fragen nach der eigenen Identität und der Herkunft einem jeden wohlbekannt. Im Besonderen aber Menschen mit Migrationserfahrung dürften auf diese Frage keine simple Antwort haben. Sie müssen sich mit den verschiedenen Lebenswelten auseinandersetzten, sie reflektieren und miteinander in Einklang bringen. So gehören transkulturelle Identitäten und Biografien nicht erst seit der Globalisierung zu den realen Lebenswelten vieler Menschen.
Bedingt durch einen Wandel und Anstieg der Migrationsformen müssen sich zunehmend mehr Menschen den Herausforderungen eines "Zwischen-den-Kulturen-Stehens" und der damit einhergehenden Frage nach der eigenen Identität und nach einer Zugehörigkeit stellen. Um die Problematik von Identifikation und Zugehörigkeitsgefühl, formte sich die Frage, wie sich bestimmte kulturelle Einflüsse auf die Identitätsentwicklung dieser Menschen auswirken.
Angesichts der widersprüchlichen Selbsterfahrungen der unterschiedlichen Lebenswelten stellt sich auch die Frage nach der Kohärenz als einem Gefühl der inneren Stimmigkeit des eigenen Lebens. Wie gestaltet sich das Leben zwischen den Kulturen und welche Strategien werden bei der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten angewendet? In Verbindung dazu soll erörtert werden, welche Dynamiken für die Konstruktion kultureller Zugehörigkeit hybrider Identitäten verantwortlich sind und welche besonderen Herausforderungen und Chancen sich für diese Menschen und die Gesellschaft daraus ergeben.
Schon immer waren Menschen von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen umgeben. Nicht nur Grenzen zwischen den Ländern definierten den menschlichen Handlungsrahmen, sondern auch jene Grenzen zwischen sozialem Stand, Religionen oder Kulturen. Gleichzeitig gab es auch seit jeher Menschen, die diese Grenzen überschritten und neu definierten. So sind Fragen nach der eigenen Identität und der Herkunft einem jeden wohlbekannt. Im Besonderen aber Menschen mit Migrationserfahrung dürften auf diese Frage keine simple Antwort haben. Sie müssen sich mit den verschiedenen Lebenswelten auseinandersetzten, sie reflektieren und miteinander in Einklang bringen. So gehören transkulturelle Identitäten und Biografien nicht erst seit der Globalisierung zu den realen Lebenswelten vieler Menschen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Volkskunde |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783346145314 |
ISBN-10: | 334614531X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mayroth, Tatjana |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Tatjana Mayroth |
Erscheinungsdatum: | 21.04.2020 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Volkskunde |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783346145314 |
ISBN-10: | 334614531X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mayroth, Tatjana |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Tatjana Mayroth |
Erscheinungsdatum: | 21.04.2020 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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