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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut Digitale Medien), Veranstaltung: Liebe in Zeiten der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher eher verheimlicht und verpönt, ist das Online-Dating heute zu einer immer mehr gesellschaftlich akzeptierten, immer beliebteren und scheinbar auch erfolgreichen Möglichkeit der Partnersuche avanciert. Es lässt sich spekulieren, ob in unserer medienaffinen Gesellschaft die Partnersuche künftiger Generationen vielleicht irgendwann ausschließlich im Internet stattfinden könnte. Jenes bietet mittlerweile eine Reihe verschiedenster Portale, welche jeweils auf spezifische Vorlieben spezialisiert sind. Es kann explizit nach Seitensprüngen (¿meet2cheat¿, ¿lovepoint¿), nach erotischen Abenteuern (¿joyclub¿, ¿AdultFriendFinder¿) oder nach einem potenziellen Lebenspartner gesucht werden, wobei die Portale auch hier nochmals nach Kriterien wie Alter (¿50plus-Treff¿), Bildung (¿ElitePartner"), Religion (¿ChristfindetChrist¿) oder sexueller Orientierung (¿lesarion¿) unterteilt sein können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit jenen Portalen, die beim ¿Finden der Liebe¿ behilflich sein sollen und konzentriert sich hierbei darauf, Online-Partnersuche als Forschungsgegenstand mitsamt seinen Vorteilen, Nachteilen, Chancen und Gefahren zu ergründen. Zuerst soll als Basis ein allgemeiner Einblick gegeben werden. Hierzu werden zunächst aktuelle Studien zum Thema präsentiert sowie die Funktionsweise der Onlineportale anhand von Selbstversuchen vorgestellt. Danach sollen, eingebettet in gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, Gründe für die Nutzung dargestellt werden und mögliche Vorteile der Partnersuche im Internet herausgearbeitet werden, bevor anschließend ebenfalls mögliche Gefahren illustriert werden. Um den Zusammenhang zum Seminar zu verdeutlichen werden abschließend medientheoretische Positionen in Zusammenhang mit dem Online-Dating aufgezeigt. Im Fazit soll hiernach zusammenfassend eine Einschätzung abgegeben werden inwieweit das Online-Dating tatsächlich eine Alternative zum bisherigen Verlauf der Partnersuche darstellen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit jenen Portalen, die beim ¿Finden der Liebe¿ behilflich sein sollen und konzentriert sich hierbei darauf, Online-Partnersuche als Forschungsgegenstand mitsamt seinen Vorteilen, Nachteilen, Chancen und Gefahren zu ergründen. Zuerst soll als Basis ein allgemeiner Einblick gegeben werden. Hierzu werden zunächst aktuelle Studien zum Thema präsentiert sowie die Funktionsweise der Onlineportale anhand von Selbstversuchen vorgestellt. Danach sollen, eingebettet in gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, Gründe für die Nutzung dargestellt werden und mögliche Vorteile der Partnersuche im Internet herausgearbeitet werden, bevor anschließend ebenfalls mögliche Gefahren illustriert werden. Um den Zusammenhang zum Seminar zu verdeutlichen werden abschließend medientheoretische Positionen in Zusammenhang mit dem Online-Dating aufgezeigt. Im Fazit soll hiernach zusammenfassend eine Einschätzung abgegeben werden inwieweit das Online-Dating tatsächlich eine Alternative zum bisherigen Verlauf der Partnersuche darstellen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut Digitale Medien), Veranstaltung: Liebe in Zeiten der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher eher verheimlicht und verpönt, ist das Online-Dating heute zu einer immer mehr gesellschaftlich akzeptierten, immer beliebteren und scheinbar auch erfolgreichen Möglichkeit der Partnersuche avanciert. Es lässt sich spekulieren, ob in unserer medienaffinen Gesellschaft die Partnersuche künftiger Generationen vielleicht irgendwann ausschließlich im Internet stattfinden könnte. Jenes bietet mittlerweile eine Reihe verschiedenster Portale, welche jeweils auf spezifische Vorlieben spezialisiert sind. Es kann explizit nach Seitensprüngen (¿meet2cheat¿, ¿lovepoint¿), nach erotischen Abenteuern (¿joyclub¿, ¿AdultFriendFinder¿) oder nach einem potenziellen Lebenspartner gesucht werden, wobei die Portale auch hier nochmals nach Kriterien wie Alter (¿50plus-Treff¿), Bildung (¿ElitePartner"), Religion (¿ChristfindetChrist¿) oder sexueller Orientierung (¿lesarion¿) unterteilt sein können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit jenen Portalen, die beim ¿Finden der Liebe¿ behilflich sein sollen und konzentriert sich hierbei darauf, Online-Partnersuche als Forschungsgegenstand mitsamt seinen Vorteilen, Nachteilen, Chancen und Gefahren zu ergründen. Zuerst soll als Basis ein allgemeiner Einblick gegeben werden. Hierzu werden zunächst aktuelle Studien zum Thema präsentiert sowie die Funktionsweise der Onlineportale anhand von Selbstversuchen vorgestellt. Danach sollen, eingebettet in gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, Gründe für die Nutzung dargestellt werden und mögliche Vorteile der Partnersuche im Internet herausgearbeitet werden, bevor anschließend ebenfalls mögliche Gefahren illustriert werden. Um den Zusammenhang zum Seminar zu verdeutlichen werden abschließend medientheoretische Positionen in Zusammenhang mit dem Online-Dating aufgezeigt. Im Fazit soll hiernach zusammenfassend eine Einschätzung abgegeben werden inwieweit das Online-Dating tatsächlich eine Alternative zum bisherigen Verlauf der Partnersuche darstellen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit jenen Portalen, die beim ¿Finden der Liebe¿ behilflich sein sollen und konzentriert sich hierbei darauf, Online-Partnersuche als Forschungsgegenstand mitsamt seinen Vorteilen, Nachteilen, Chancen und Gefahren zu ergründen. Zuerst soll als Basis ein allgemeiner Einblick gegeben werden. Hierzu werden zunächst aktuelle Studien zum Thema präsentiert sowie die Funktionsweise der Onlineportale anhand von Selbstversuchen vorgestellt. Danach sollen, eingebettet in gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, Gründe für die Nutzung dargestellt werden und mögliche Vorteile der Partnersuche im Internet herausgearbeitet werden, bevor anschließend ebenfalls mögliche Gefahren illustriert werden. Um den Zusammenhang zum Seminar zu verdeutlichen werden abschließend medientheoretische Positionen in Zusammenhang mit dem Online-Dating aufgezeigt. Im Fazit soll hiernach zusammenfassend eine Einschätzung abgegeben werden inwieweit das Online-Dating tatsächlich eine Alternative zum bisherigen Verlauf der Partnersuche darstellen kann.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656657002 |
ISBN-10: | 3656657009 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fischer, Natalja |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Natalja Fischer |
Erscheinungsdatum: | 04.06.2014 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656657002 |
ISBN-10: | 3656657009 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fischer, Natalja |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Natalja Fischer |
Erscheinungsdatum: | 04.06.2014 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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