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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Partizipation ist in allen Bereichen der Sozialpädagogik allgegenwärtig. Die Frage welche Rolle das Kind einnimmt, ob es als Objekt oder Subjekt des pädagogischen Prozesses verstanden wird, ist eine der klassischen Fragen der Pädagogik. Partizipation ist kein neu erfundener Aspekt der pädagogischen Arbeit, sondern immer schon ein Teil dieser. Dennoch unterliegt der Partizipationsbegriff dem zeitlichen Wandel und erfährt derzeit, im Zuge der Individualisierung und Pluralisierung und angesichts der Anforderungen eines demokratischen Gesellschaftssystems, an neuer Gewichtung und gerät in den Fokus der Öffentlichkeit.
Was bedeutet Partizipation und welche Rolle nimmt sie insbesondere in der Geschichte der Heimerziehung ein? Welche Diskrepanzen ergeben sich aus den institutionellen Vorgaben und dem pädagogischen Anspruch auf Partizipation? Welche Auswirkungen lassen sich aus dem Zusammenspiel von Partizipation und den Begrifflichkeiten Demokratie, Beziehungsarbeit und Macht erkennen? Diese Fragen werden im Folgenden erörtert, um die Fragestellung: "Welche Partizipationsmöglichkeiten entstehen im Kontext der Heimerziehung für Kinder und Jugendliche?" begründet zu beantworten.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird literaturgestützt erörtert, welche Relevanz der Partizipation im Kontext der Heimerziehung zukommt. Es wird weiterführend geklärt, welche unterschiedlichen Formen von Partizipation in der Jugendhilfe praktiziert werden und welche Herausforderungen damit einhergehen. Dies geschieht unter zur Hilfenahme soziologischer Theorien und einer historischen Betrachtung der Heimerziehung. Es wird zudem argumentiert, welche Voraussetzungen erforderlich sind, um die Idee der Partizipation im Alltag der Heimerziehung umzusetzen und welche Entwicklungen angestoßen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen.
Was bedeutet Partizipation und welche Rolle nimmt sie insbesondere in der Geschichte der Heimerziehung ein? Welche Diskrepanzen ergeben sich aus den institutionellen Vorgaben und dem pädagogischen Anspruch auf Partizipation? Welche Auswirkungen lassen sich aus dem Zusammenspiel von Partizipation und den Begrifflichkeiten Demokratie, Beziehungsarbeit und Macht erkennen? Diese Fragen werden im Folgenden erörtert, um die Fragestellung: "Welche Partizipationsmöglichkeiten entstehen im Kontext der Heimerziehung für Kinder und Jugendliche?" begründet zu beantworten.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird literaturgestützt erörtert, welche Relevanz der Partizipation im Kontext der Heimerziehung zukommt. Es wird weiterführend geklärt, welche unterschiedlichen Formen von Partizipation in der Jugendhilfe praktiziert werden und welche Herausforderungen damit einhergehen. Dies geschieht unter zur Hilfenahme soziologischer Theorien und einer historischen Betrachtung der Heimerziehung. Es wird zudem argumentiert, welche Voraussetzungen erforderlich sind, um die Idee der Partizipation im Alltag der Heimerziehung umzusetzen und welche Entwicklungen angestoßen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Partizipation ist in allen Bereichen der Sozialpädagogik allgegenwärtig. Die Frage welche Rolle das Kind einnimmt, ob es als Objekt oder Subjekt des pädagogischen Prozesses verstanden wird, ist eine der klassischen Fragen der Pädagogik. Partizipation ist kein neu erfundener Aspekt der pädagogischen Arbeit, sondern immer schon ein Teil dieser. Dennoch unterliegt der Partizipationsbegriff dem zeitlichen Wandel und erfährt derzeit, im Zuge der Individualisierung und Pluralisierung und angesichts der Anforderungen eines demokratischen Gesellschaftssystems, an neuer Gewichtung und gerät in den Fokus der Öffentlichkeit.
Was bedeutet Partizipation und welche Rolle nimmt sie insbesondere in der Geschichte der Heimerziehung ein? Welche Diskrepanzen ergeben sich aus den institutionellen Vorgaben und dem pädagogischen Anspruch auf Partizipation? Welche Auswirkungen lassen sich aus dem Zusammenspiel von Partizipation und den Begrifflichkeiten Demokratie, Beziehungsarbeit und Macht erkennen? Diese Fragen werden im Folgenden erörtert, um die Fragestellung: "Welche Partizipationsmöglichkeiten entstehen im Kontext der Heimerziehung für Kinder und Jugendliche?" begründet zu beantworten.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird literaturgestützt erörtert, welche Relevanz der Partizipation im Kontext der Heimerziehung zukommt. Es wird weiterführend geklärt, welche unterschiedlichen Formen von Partizipation in der Jugendhilfe praktiziert werden und welche Herausforderungen damit einhergehen. Dies geschieht unter zur Hilfenahme soziologischer Theorien und einer historischen Betrachtung der Heimerziehung. Es wird zudem argumentiert, welche Voraussetzungen erforderlich sind, um die Idee der Partizipation im Alltag der Heimerziehung umzusetzen und welche Entwicklungen angestoßen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen.
Was bedeutet Partizipation und welche Rolle nimmt sie insbesondere in der Geschichte der Heimerziehung ein? Welche Diskrepanzen ergeben sich aus den institutionellen Vorgaben und dem pädagogischen Anspruch auf Partizipation? Welche Auswirkungen lassen sich aus dem Zusammenspiel von Partizipation und den Begrifflichkeiten Demokratie, Beziehungsarbeit und Macht erkennen? Diese Fragen werden im Folgenden erörtert, um die Fragestellung: "Welche Partizipationsmöglichkeiten entstehen im Kontext der Heimerziehung für Kinder und Jugendliche?" begründet zu beantworten.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird literaturgestützt erörtert, welche Relevanz der Partizipation im Kontext der Heimerziehung zukommt. Es wird weiterführend geklärt, welche unterschiedlichen Formen von Partizipation in der Jugendhilfe praktiziert werden und welche Herausforderungen damit einhergehen. Dies geschieht unter zur Hilfenahme soziologischer Theorien und einer historischen Betrachtung der Heimerziehung. Es wird zudem argumentiert, welche Voraussetzungen erforderlich sind, um die Idee der Partizipation im Alltag der Heimerziehung umzusetzen und welche Entwicklungen angestoßen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668279865 |
ISBN-10: | 3668279861 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rohweder, Nicoline |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Nicoline Rohweder |
Erscheinungsdatum: | 26.08.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668279865 |
ISBN-10: | 3668279861 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rohweder, Nicoline |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Nicoline Rohweder |
Erscheinungsdatum: | 26.08.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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