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Beschreibung
Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.
Am 12. Oktober 1937 wurde das Panzerregiment 11 im Rahmen des Heeresaufbaues im Sennelager unter seinem Kommandeur, Oberstleutnant Dipl.-Ing. Philipps aufgestellt. Gleichzeitig erfolgte die Indienststellung der Panzerabteilung 65, die später im Panzerregiment 11 aufging.
Eine erste Bewährungsprobe der Truppe erfolgte währende des Einmarsches in die Tschechoslowakei vom 4. bis 18. Oktober 1938.
Mit Beginn des Polenfeldzuges begann auch der kriegsmäßige Einsatz des Panzerregiments 11 und der Panzerabteilung 65, wobei es insbesondere im Großraum Warschau zu ernsthaften Verlusten, aber auch zu großen Erfolgen kam. Nach Rückkehr in die Heimatstandorte, Ergänzung und Instandsetzung des Materials erfolgte im Januar 1940 die Verlegung in Bereitstellungsräume westlich des Rheins.
Der Krieg gegen Frankreich begann für die beiden Truppenteile mit dem Einsatz über die Maas bei Monthermé im Rahmen der 6. Panzerdivision. Der erste Angriffsabschnitt führte in Richtung Calais durch Nordfrankreich gegen die Atlantikküste. Nach einer Neuorientierung dann der zweite Angriff von Monthermé über den Rhein-Marne-Kanal und die Saône in Richtung Elsass. Mit der Einnahme der Festung Épinal endeten für das Panzerregiment 11 sowie die Panzerabteilung 65 die Kämpfe in Frankreich.
Im September 1941 verlegte die Truppe nach Westpreußen, um sich auf den Krieg gegen Russland vorzubereiten, der mit einem ersten Einsatz auf Rossienie und den Dubysa-Übergang erfolgte. Danach ging es über die Düna, Ostrow und die Lenin/Stalin-Linie, um anschließend eine schwere mehrwöchige Zeit im Luga-Brückenkopf zu bestehen.
Die Kämpfe vor Leningrad vom 9. August bis zum 18. September 1941 schließen die Darstellung der Einsätze von Panzerregiment 11 und der Panzerabteilung 65 in diesem Teil des Gesamtwerkes ab.
Michael Schadewitz, militärgeschichtlicher Historiker und ehemaliger Panzeroffizier der Bundeswehr, beleuchtet die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 aus dem Zeitablauf heraus in unterschiedlichen Perspektiven. Neben den offiziellen Quellen, wie Kriegstagebücher, Gefechtsberichte usw. stellt er diesen amtlichen Aufzeichnungen Augenzeugenberichte ehemaliger Soldaten gegenüber, die die damalige Situation nicht nur verdichten, sondern vielfach auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Umfangreiches Karten und Fotomaterial ergänzen die schriftlichen Zeugnisse und machen so ein Stück militärische Zeitgeschichte für den Leser plastisch nachvollziehbar.
Am 12. Oktober 1937 wurde das Panzerregiment 11 im Rahmen des Heeresaufbaues im Sennelager unter seinem Kommandeur, Oberstleutnant Dipl.-Ing. Philipps aufgestellt. Gleichzeitig erfolgte die Indienststellung der Panzerabteilung 65, die später im Panzerregiment 11 aufging.
Eine erste Bewährungsprobe der Truppe erfolgte währende des Einmarsches in die Tschechoslowakei vom 4. bis 18. Oktober 1938.
Mit Beginn des Polenfeldzuges begann auch der kriegsmäßige Einsatz des Panzerregiments 11 und der Panzerabteilung 65, wobei es insbesondere im Großraum Warschau zu ernsthaften Verlusten, aber auch zu großen Erfolgen kam. Nach Rückkehr in die Heimatstandorte, Ergänzung und Instandsetzung des Materials erfolgte im Januar 1940 die Verlegung in Bereitstellungsräume westlich des Rheins.
Der Krieg gegen Frankreich begann für die beiden Truppenteile mit dem Einsatz über die Maas bei Monthermé im Rahmen der 6. Panzerdivision. Der erste Angriffsabschnitt führte in Richtung Calais durch Nordfrankreich gegen die Atlantikküste. Nach einer Neuorientierung dann der zweite Angriff von Monthermé über den Rhein-Marne-Kanal und die Saône in Richtung Elsass. Mit der Einnahme der Festung Épinal endeten für das Panzerregiment 11 sowie die Panzerabteilung 65 die Kämpfe in Frankreich.
Im September 1941 verlegte die Truppe nach Westpreußen, um sich auf den Krieg gegen Russland vorzubereiten, der mit einem ersten Einsatz auf Rossienie und den Dubysa-Übergang erfolgte. Danach ging es über die Düna, Ostrow und die Lenin/Stalin-Linie, um anschließend eine schwere mehrwöchige Zeit im Luga-Brückenkopf zu bestehen.
Die Kämpfe vor Leningrad vom 9. August bis zum 18. September 1941 schließen die Darstellung der Einsätze von Panzerregiment 11 und der Panzerabteilung 65 in diesem Teil des Gesamtwerkes ab.
Michael Schadewitz, militärgeschichtlicher Historiker und ehemaliger Panzeroffizier der Bundeswehr, beleuchtet die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 aus dem Zeitablauf heraus in unterschiedlichen Perspektiven. Neben den offiziellen Quellen, wie Kriegstagebücher, Gefechtsberichte usw. stellt er diesen amtlichen Aufzeichnungen Augenzeugenberichte ehemaliger Soldaten gegenüber, die die damalige Situation nicht nur verdichten, sondern vielfach auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Umfangreiches Karten und Fotomaterial ergänzen die schriftlichen Zeugnisse und machen so ein Stück militärische Zeitgeschichte für den Leser plastisch nachvollziehbar.
Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.
Am 12. Oktober 1937 wurde das Panzerregiment 11 im Rahmen des Heeresaufbaues im Sennelager unter seinem Kommandeur, Oberstleutnant Dipl.-Ing. Philipps aufgestellt. Gleichzeitig erfolgte die Indienststellung der Panzerabteilung 65, die später im Panzerregiment 11 aufging.
Eine erste Bewährungsprobe der Truppe erfolgte währende des Einmarsches in die Tschechoslowakei vom 4. bis 18. Oktober 1938.
Mit Beginn des Polenfeldzuges begann auch der kriegsmäßige Einsatz des Panzerregiments 11 und der Panzerabteilung 65, wobei es insbesondere im Großraum Warschau zu ernsthaften Verlusten, aber auch zu großen Erfolgen kam. Nach Rückkehr in die Heimatstandorte, Ergänzung und Instandsetzung des Materials erfolgte im Januar 1940 die Verlegung in Bereitstellungsräume westlich des Rheins.
Der Krieg gegen Frankreich begann für die beiden Truppenteile mit dem Einsatz über die Maas bei Monthermé im Rahmen der 6. Panzerdivision. Der erste Angriffsabschnitt führte in Richtung Calais durch Nordfrankreich gegen die Atlantikküste. Nach einer Neuorientierung dann der zweite Angriff von Monthermé über den Rhein-Marne-Kanal und die Saône in Richtung Elsass. Mit der Einnahme der Festung Épinal endeten für das Panzerregiment 11 sowie die Panzerabteilung 65 die Kämpfe in Frankreich.
Im September 1941 verlegte die Truppe nach Westpreußen, um sich auf den Krieg gegen Russland vorzubereiten, der mit einem ersten Einsatz auf Rossienie und den Dubysa-Übergang erfolgte. Danach ging es über die Düna, Ostrow und die Lenin/Stalin-Linie, um anschließend eine schwere mehrwöchige Zeit im Luga-Brückenkopf zu bestehen.
Die Kämpfe vor Leningrad vom 9. August bis zum 18. September 1941 schließen die Darstellung der Einsätze von Panzerregiment 11 und der Panzerabteilung 65 in diesem Teil des Gesamtwerkes ab.
Michael Schadewitz, militärgeschichtlicher Historiker und ehemaliger Panzeroffizier der Bundeswehr, beleuchtet die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 aus dem Zeitablauf heraus in unterschiedlichen Perspektiven. Neben den offiziellen Quellen, wie Kriegstagebücher, Gefechtsberichte usw. stellt er diesen amtlichen Aufzeichnungen Augenzeugenberichte ehemaliger Soldaten gegenüber, die die damalige Situation nicht nur verdichten, sondern vielfach auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Umfangreiches Karten und Fotomaterial ergänzen die schriftlichen Zeugnisse und machen so ein Stück militärische Zeitgeschichte für den Leser plastisch nachvollziehbar.
Am 12. Oktober 1937 wurde das Panzerregiment 11 im Rahmen des Heeresaufbaues im Sennelager unter seinem Kommandeur, Oberstleutnant Dipl.-Ing. Philipps aufgestellt. Gleichzeitig erfolgte die Indienststellung der Panzerabteilung 65, die später im Panzerregiment 11 aufging.
Eine erste Bewährungsprobe der Truppe erfolgte währende des Einmarsches in die Tschechoslowakei vom 4. bis 18. Oktober 1938.
Mit Beginn des Polenfeldzuges begann auch der kriegsmäßige Einsatz des Panzerregiments 11 und der Panzerabteilung 65, wobei es insbesondere im Großraum Warschau zu ernsthaften Verlusten, aber auch zu großen Erfolgen kam. Nach Rückkehr in die Heimatstandorte, Ergänzung und Instandsetzung des Materials erfolgte im Januar 1940 die Verlegung in Bereitstellungsräume westlich des Rheins.
Der Krieg gegen Frankreich begann für die beiden Truppenteile mit dem Einsatz über die Maas bei Monthermé im Rahmen der 6. Panzerdivision. Der erste Angriffsabschnitt führte in Richtung Calais durch Nordfrankreich gegen die Atlantikküste. Nach einer Neuorientierung dann der zweite Angriff von Monthermé über den Rhein-Marne-Kanal und die Saône in Richtung Elsass. Mit der Einnahme der Festung Épinal endeten für das Panzerregiment 11 sowie die Panzerabteilung 65 die Kämpfe in Frankreich.
Im September 1941 verlegte die Truppe nach Westpreußen, um sich auf den Krieg gegen Russland vorzubereiten, der mit einem ersten Einsatz auf Rossienie und den Dubysa-Übergang erfolgte. Danach ging es über die Düna, Ostrow und die Lenin/Stalin-Linie, um anschließend eine schwere mehrwöchige Zeit im Luga-Brückenkopf zu bestehen.
Die Kämpfe vor Leningrad vom 9. August bis zum 18. September 1941 schließen die Darstellung der Einsätze von Panzerregiment 11 und der Panzerabteilung 65 in diesem Teil des Gesamtwerkes ab.
Michael Schadewitz, militärgeschichtlicher Historiker und ehemaliger Panzeroffizier der Bundeswehr, beleuchtet die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 aus dem Zeitablauf heraus in unterschiedlichen Perspektiven. Neben den offiziellen Quellen, wie Kriegstagebücher, Gefechtsberichte usw. stellt er diesen amtlichen Aufzeichnungen Augenzeugenberichte ehemaliger Soldaten gegenüber, die die damalige Situation nicht nur verdichten, sondern vielfach auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Umfangreiches Karten und Fotomaterial ergänzen die schriftlichen Zeugnisse und machen so ein Stück militärische Zeitgeschichte für den Leser plastisch nachvollziehbar.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
448 S.
410 Illustr. 21 Karten 431 S/W-Abbildungen und Karten |
ISBN-13: | 9783803500274 |
ISBN-10: | 3803500273 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schadewitz, Michael |
Auflage: | 1/2013 |
verlagshaus würzburg gmbh & co kg: | Verlagshaus Würzburg GmbH & Co KG |
stürtz-flechsig-rautenberg-kraft-weidl.: | Stürtz-Flechsig-Rautenberg-Kraft-Weidl. |
Maße: | 306 x 250 x 35 mm |
Von/Mit: | Michael Schadewitz |
Erscheinungsdatum: | 30.08.2013 |
Gewicht: | 2,197 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
448 S.
410 Illustr. 21 Karten 431 S/W-Abbildungen und Karten |
ISBN-13: | 9783803500274 |
ISBN-10: | 3803500273 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schadewitz, Michael |
Auflage: | 1/2013 |
verlagshaus würzburg gmbh & co kg: | Verlagshaus Würzburg GmbH & Co KG |
stürtz-flechsig-rautenberg-kraft-weidl.: | Stürtz-Flechsig-Rautenberg-Kraft-Weidl. |
Maße: | 306 x 250 x 35 mm |
Von/Mit: | Michael Schadewitz |
Erscheinungsdatum: | 30.08.2013 |
Gewicht: | 2,197 kg |
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