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Beschreibung
Ist die christliche Offenbarung universal?
Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der "Katholizität" nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der "Katholizität" nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Ist die christliche Offenbarung universal?
Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der "Katholizität" nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Im Zeitalter der Globalisierung tritt die Frage, inwiefern dem Offenbarungsbegriff der katholischen Kirche Rechnung getragen und zugleich die kulturelle Pluralität berücksichtigt werden kann, immer tiefer in das theologische Bewusstsein ein. Der Verfasser ist der Meinung, dass der Offenbarungsbegriff erst in einem interkulturellen Dialogprozess universal formuliert werden kann, der "Katholizität" nicht als Verbreitung einer kulturellen Tradition versteht, sondern als einen eschatologischen Horizont, in dem unterschiedlich kulturell geprägte Verständnisse von Offenbarung miteinander ins Gespräch gebracht werden. Der Verfasser setzt sich sodann für eine interkulturelle Ausrichtung des Offenbarungsverständnisses des Zweiten Vatikanischen Konzils ein, um daraus Erkenntnisgewinne für die katholische Kirche zu ziehen. Dafür nimmt er das atypische Offenbarungsverständnis des kamerunischen Theologen und Philosophen Fabien Eboussi Boulaga in Anspruch und verwendet es als Kontrast zur Offenbarungslehre des II. Vatikanums.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Die dogmatische Konstitution 'Dei verbum' im Dialog mit dem Christus-Modell von Fabien Eboussi Boulaga, Salzburger Theologische Studien 60/2018 - Salzburger Theologische Studien interkulturell 20/2018 |
Inhalt: | 388 S. |
ISBN-13: | 9783702236861 |
ISBN-10: | 3702236864 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Naortangar, Rodrigue M |
verlagsanstalt tyrolia gmbh: | Verlagsanstalt Tyrolia GmbH |
Maße: | 226 x 152 x 23 mm |
Von/Mit: | Rodrigue M Naortangar |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2018 |
Gewicht: | 0,634 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Die dogmatische Konstitution 'Dei verbum' im Dialog mit dem Christus-Modell von Fabien Eboussi Boulaga, Salzburger Theologische Studien 60/2018 - Salzburger Theologische Studien interkulturell 20/2018 |
Inhalt: | 388 S. |
ISBN-13: | 9783702236861 |
ISBN-10: | 3702236864 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Naortangar, Rodrigue M |
verlagsanstalt tyrolia gmbh: | Verlagsanstalt Tyrolia GmbH |
Maße: | 226 x 152 x 23 mm |
Von/Mit: | Rodrigue M Naortangar |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2018 |
Gewicht: | 0,634 kg |
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