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Beschreibung
Thomas Mann hat sich selbst immer als reinen «Ohrenmenschen» bezeichnet und sich das «Armutszeugnis» ausgestellt, zur Kultur des Auges und insbesondere zu den bildenden Künsten so gut wie kein Verhältnis zu haben. Und doch war seine visuelle Auffassungsgabe aussergewöhnlich - sein ganzes so überaus bildhaftes Erzählwerk spricht davon. Hätte er da nicht auch leicht Zugang zur figurativen Kunst finden können?
Während die Liebe des Autors zur Musik bestens bekannt und belegt ist, wurde seine Beziehung zu den bildenden Künsten bisher wenig beachtet. Die vorliegende Arbeit nimmt Thomas Manns Tagebücher und die Essays zu Michelangelo, Masereel, Dürer, Liebermann, Oppenheimer und Kokoschka als Basis, um das Verhältnis des Autors zum Optischen im allgemeinen und zur bildenden Kunst im besonderen genauer zu untersuchen.
Während die Liebe des Autors zur Musik bestens bekannt und belegt ist, wurde seine Beziehung zu den bildenden Künsten bisher wenig beachtet. Die vorliegende Arbeit nimmt Thomas Manns Tagebücher und die Essays zu Michelangelo, Masereel, Dürer, Liebermann, Oppenheimer und Kokoschka als Basis, um das Verhältnis des Autors zum Optischen im allgemeinen und zur bildenden Kunst im besonderen genauer zu untersuchen.
Thomas Mann hat sich selbst immer als reinen «Ohrenmenschen» bezeichnet und sich das «Armutszeugnis» ausgestellt, zur Kultur des Auges und insbesondere zu den bildenden Künsten so gut wie kein Verhältnis zu haben. Und doch war seine visuelle Auffassungsgabe aussergewöhnlich - sein ganzes so überaus bildhaftes Erzählwerk spricht davon. Hätte er da nicht auch leicht Zugang zur figurativen Kunst finden können?
Während die Liebe des Autors zur Musik bestens bekannt und belegt ist, wurde seine Beziehung zu den bildenden Künsten bisher wenig beachtet. Die vorliegende Arbeit nimmt Thomas Manns Tagebücher und die Essays zu Michelangelo, Masereel, Dürer, Liebermann, Oppenheimer und Kokoschka als Basis, um das Verhältnis des Autors zum Optischen im allgemeinen und zur bildenden Kunst im besonderen genauer zu untersuchen.
Während die Liebe des Autors zur Musik bestens bekannt und belegt ist, wurde seine Beziehung zu den bildenden Künsten bisher wenig beachtet. Die vorliegende Arbeit nimmt Thomas Manns Tagebücher und die Essays zu Michelangelo, Masereel, Dürer, Liebermann, Oppenheimer und Kokoschka als Basis, um das Verhältnis des Autors zum Optischen im allgemeinen und zur bildenden Kunst im besonderen genauer zu untersuchen.
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Thomas Mann und das Kino - Die Erotik Michelangelos - Mein Stundenbuch - Dürer - Max Liebermann zum achtzigsten Geburtstag - Symphonie - Über Oskar Kokoschka.
Details
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 351 |
ISBN-13: | 9783906767239 |
ISBN-10: | 390676723X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 76723 |
Autor: | Bedenig Stein, Katrin |
Hersteller: | Peter Lang |
Maße: | 19 x 150 x 220 mm |
Von/Mit: | Katrin Bedenig Stein |
Gewicht: | 0,51 kg |
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Thomas Mann und das Kino - Die Erotik Michelangelos - Mein Stundenbuch - Dürer - Max Liebermann zum achtzigsten Geburtstag - Symphonie - Über Oskar Kokoschka.
Details
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 351 |
ISBN-13: | 9783906767239 |
ISBN-10: | 390676723X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 76723 |
Autor: | Bedenig Stein, Katrin |
Hersteller: | Peter Lang |
Maße: | 19 x 150 x 220 mm |
Von/Mit: | Katrin Bedenig Stein |
Gewicht: | 0,51 kg |
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