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Beschreibung
Der kleine Hund Nobell soll wie seine Geschwister als Wachhund vermittelt werden. Doch das erweist sich als schwierig, denn er bellt nicht. Deswegen wird er auch "No-bell" genannt. Ihn plagt eine merkwürdige Angst, die ihm in der Kehle sitzt, so dass kein Mucks aus ihm herauskommt. Doch der kluge Hund erkennt, wie er die Angst besiegen kann.
Das Bilderbuch kann Kindern Mut machen, sich der eigenen Angst entgegenzustellen und sie auszutricksen. Es ist für Kinder im Grundschulalter gedacht, die unter Ängsten und Sprechblockaden leiden. Darüber hinaus ist es für deren Freunde und Bezugspersonen ein kreativ und liebevoll gestalteter Wegbegleiter.
Das Bilderbuch kann Kindern Mut machen, sich der eigenen Angst entgegenzustellen und sie auszutricksen. Es ist für Kinder im Grundschulalter gedacht, die unter Ängsten und Sprechblockaden leiden. Darüber hinaus ist es für deren Freunde und Bezugspersonen ein kreativ und liebevoll gestalteter Wegbegleiter.
Der kleine Hund Nobell soll wie seine Geschwister als Wachhund vermittelt werden. Doch das erweist sich als schwierig, denn er bellt nicht. Deswegen wird er auch "No-bell" genannt. Ihn plagt eine merkwürdige Angst, die ihm in der Kehle sitzt, so dass kein Mucks aus ihm herauskommt. Doch der kluge Hund erkennt, wie er die Angst besiegen kann.
Das Bilderbuch kann Kindern Mut machen, sich der eigenen Angst entgegenzustellen und sie auszutricksen. Es ist für Kinder im Grundschulalter gedacht, die unter Ängsten und Sprechblockaden leiden. Darüber hinaus ist es für deren Freunde und Bezugspersonen ein kreativ und liebevoll gestalteter Wegbegleiter.
Das Bilderbuch kann Kindern Mut machen, sich der eigenen Angst entgegenzustellen und sie auszutricksen. Es ist für Kinder im Grundschulalter gedacht, die unter Ängsten und Sprechblockaden leiden. Darüber hinaus ist es für deren Freunde und Bezugspersonen ein kreativ und liebevoll gestalteter Wegbegleiter.
Über den Autor
Sigrid Köther wurde 1958 am Rande der Kleinstadt Gifhorn in Niedersachen geboren.
Schon in ihrer von Schicksalsschlägen geprägten Jugend galt ihr Interesse der künstlerischen Gestaltung lebendiger und bunter Gegenwelten zu einer Realität, in der für Trauer wenig Sprache gefunden wurde. Denn "wer gerade malt, zeichnet, formt, kann nicht gleichzeitig weinen oder innehalten. Er muss ja sehen können, er muss sich bewegen."
Die in der Kindheit entstandene Basis für das künstlerische Gestalten führte schließlich in den 80er Jahren nach der schulischen Ausbildung, in der sie die Fächer Kunst und Deutsch als Kernfächer wählte, zu einem Kunststudium an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig und einem Germanistikstudium an der TU Braunschweig für das Lehramt an Gymnasien.
Neben Zeichnen und Druckgrafik war eines ihrer Hauptfächer an der HBK "Spiel und Bühne" mit den Disziplinen Menschen-, Masken- und Puppentheater. Nebenbei gestalte die Autorin verschiedene Spielpuppen, unter anderem lebensgroße Klappmaulfiguren für das Puppentheater "Ratz Fatz".
Auf dem Gymnasium unterrichtete die Autorin Kunst, Deutsch und nach einer Zusatzausbildung auch das Fach Darstellendes Spiel, wobei mit den Schülern zusammen erarbeitete Stücke aufgeführt wurden. Schon im Referendariat, das sie in Wolfsburg absolvierte, galt ihr Interesse dem produktionsorientierten Unterricht. Ein Puppenspielprojekt mit Siebtklässlern trug den Titel "Der Wandeldandel im Ödland". Es ließ den Schülern Raum, ihren selbst erschaffenen Wesen durch ein "zweites Gesicht" eine Verwandlung zu gönnen, die sich der rigiden Konformität des Schulalltags widersetzte.
Schon in ihrer von Schicksalsschlägen geprägten Jugend galt ihr Interesse der künstlerischen Gestaltung lebendiger und bunter Gegenwelten zu einer Realität, in der für Trauer wenig Sprache gefunden wurde. Denn "wer gerade malt, zeichnet, formt, kann nicht gleichzeitig weinen oder innehalten. Er muss ja sehen können, er muss sich bewegen."
Die in der Kindheit entstandene Basis für das künstlerische Gestalten führte schließlich in den 80er Jahren nach der schulischen Ausbildung, in der sie die Fächer Kunst und Deutsch als Kernfächer wählte, zu einem Kunststudium an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig und einem Germanistikstudium an der TU Braunschweig für das Lehramt an Gymnasien.
Neben Zeichnen und Druckgrafik war eines ihrer Hauptfächer an der HBK "Spiel und Bühne" mit den Disziplinen Menschen-, Masken- und Puppentheater. Nebenbei gestalte die Autorin verschiedene Spielpuppen, unter anderem lebensgroße Klappmaulfiguren für das Puppentheater "Ratz Fatz".
Auf dem Gymnasium unterrichtete die Autorin Kunst, Deutsch und nach einer Zusatzausbildung auch das Fach Darstellendes Spiel, wobei mit den Schülern zusammen erarbeitete Stücke aufgeführt wurden. Schon im Referendariat, das sie in Wolfsburg absolvierte, galt ihr Interesse dem produktionsorientierten Unterricht. Ein Puppenspielprojekt mit Siebtklässlern trug den Titel "Der Wandeldandel im Ödland". Es ließ den Schülern Raum, ihren selbst erschaffenen Wesen durch ein "zweites Gesicht" eine Verwandlung zu gönnen, die sich der rigiden Konformität des Schulalltags widersetzte.
Details
Altersgruppe: | (Bis 2 Jahre) |
---|---|
Empfohlen (bis): | 99 |
Empfohlen (von): | 6 |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Produktart: | Bilderbücher |
Rubrik: | Kinder & Jugend |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783894033934 |
ISBN-10: | 3894033932 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Köther, Sigrid |
Hersteller: | Iskopress Verlags GmbH |
Abbildungen: | farbige, teils ganzseitige Illustrationen |
Maße: | 300 x 216 x 12 mm |
Von/Mit: | Sigrid Köther |
Erscheinungsdatum: | 06.08.2024 |
Gewicht: | 0,552 kg |
Über den Autor
Sigrid Köther wurde 1958 am Rande der Kleinstadt Gifhorn in Niedersachen geboren.
Schon in ihrer von Schicksalsschlägen geprägten Jugend galt ihr Interesse der künstlerischen Gestaltung lebendiger und bunter Gegenwelten zu einer Realität, in der für Trauer wenig Sprache gefunden wurde. Denn "wer gerade malt, zeichnet, formt, kann nicht gleichzeitig weinen oder innehalten. Er muss ja sehen können, er muss sich bewegen."
Die in der Kindheit entstandene Basis für das künstlerische Gestalten führte schließlich in den 80er Jahren nach der schulischen Ausbildung, in der sie die Fächer Kunst und Deutsch als Kernfächer wählte, zu einem Kunststudium an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig und einem Germanistikstudium an der TU Braunschweig für das Lehramt an Gymnasien.
Neben Zeichnen und Druckgrafik war eines ihrer Hauptfächer an der HBK "Spiel und Bühne" mit den Disziplinen Menschen-, Masken- und Puppentheater. Nebenbei gestalte die Autorin verschiedene Spielpuppen, unter anderem lebensgroße Klappmaulfiguren für das Puppentheater "Ratz Fatz".
Auf dem Gymnasium unterrichtete die Autorin Kunst, Deutsch und nach einer Zusatzausbildung auch das Fach Darstellendes Spiel, wobei mit den Schülern zusammen erarbeitete Stücke aufgeführt wurden. Schon im Referendariat, das sie in Wolfsburg absolvierte, galt ihr Interesse dem produktionsorientierten Unterricht. Ein Puppenspielprojekt mit Siebtklässlern trug den Titel "Der Wandeldandel im Ödland". Es ließ den Schülern Raum, ihren selbst erschaffenen Wesen durch ein "zweites Gesicht" eine Verwandlung zu gönnen, die sich der rigiden Konformität des Schulalltags widersetzte.
Schon in ihrer von Schicksalsschlägen geprägten Jugend galt ihr Interesse der künstlerischen Gestaltung lebendiger und bunter Gegenwelten zu einer Realität, in der für Trauer wenig Sprache gefunden wurde. Denn "wer gerade malt, zeichnet, formt, kann nicht gleichzeitig weinen oder innehalten. Er muss ja sehen können, er muss sich bewegen."
Die in der Kindheit entstandene Basis für das künstlerische Gestalten führte schließlich in den 80er Jahren nach der schulischen Ausbildung, in der sie die Fächer Kunst und Deutsch als Kernfächer wählte, zu einem Kunststudium an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig und einem Germanistikstudium an der TU Braunschweig für das Lehramt an Gymnasien.
Neben Zeichnen und Druckgrafik war eines ihrer Hauptfächer an der HBK "Spiel und Bühne" mit den Disziplinen Menschen-, Masken- und Puppentheater. Nebenbei gestalte die Autorin verschiedene Spielpuppen, unter anderem lebensgroße Klappmaulfiguren für das Puppentheater "Ratz Fatz".
Auf dem Gymnasium unterrichtete die Autorin Kunst, Deutsch und nach einer Zusatzausbildung auch das Fach Darstellendes Spiel, wobei mit den Schülern zusammen erarbeitete Stücke aufgeführt wurden. Schon im Referendariat, das sie in Wolfsburg absolvierte, galt ihr Interesse dem produktionsorientierten Unterricht. Ein Puppenspielprojekt mit Siebtklässlern trug den Titel "Der Wandeldandel im Ödland". Es ließ den Schülern Raum, ihren selbst erschaffenen Wesen durch ein "zweites Gesicht" eine Verwandlung zu gönnen, die sich der rigiden Konformität des Schulalltags widersetzte.
Details
Altersgruppe: | (Bis 2 Jahre) |
---|---|
Empfohlen (bis): | 99 |
Empfohlen (von): | 6 |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Produktart: | Bilderbücher |
Rubrik: | Kinder & Jugend |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783894033934 |
ISBN-10: | 3894033932 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Köther, Sigrid |
Hersteller: | Iskopress Verlags GmbH |
Abbildungen: | farbige, teils ganzseitige Illustrationen |
Maße: | 300 x 216 x 12 mm |
Von/Mit: | Sigrid Köther |
Erscheinungsdatum: | 06.08.2024 |
Gewicht: | 0,552 kg |
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