Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
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Beschreibung
Nihilismus ist einer der die Moderne begleitenden Schatten. In Folge
des Verbleichens Gottes wächst seit dem 18. Jahrhundert der Verdacht:
alle menschlichen Mühen seien nichtig. Inmitten von sich anscheinend
ausweglos rational optimierenden Gesellschaften verstärken
Erfahrungen alltäglicher Widersinnigkeiten Gefühle der Absurdität.
Während gegenwärtig von Nihilismus zwar kaum noch die Rede ist,
werden seine Symptome, Erschöpfung und Depressionen, zu Volkskrankheiten.
Anstatt in rastloser Betriebsamkeit unter den Zumutungen
und Zwängen von Konsum und Leistung zu leiden oder gar
seelisch zu erkranken, empfiehlt der Autor in den Wald zu gehen. Auf
den Spuren von Ernst Jünger oder H.D. Thoreau und anderer Gedankengänger
eröffnet der Waldgang eine auf vielfältige Weisen sinnsatte
Sphäre jenseits der Tyrannei unserer Leistungskonsumgesellschaften.
Wer eigenwillige Wege zu gehen wagt, verlässt die sichere Seite, er
wird Kränkungen und Schmerzen ertragen müssen. Das Abweichen
von gesellschaftlich erwünschten Wegen, das mehr oder weniger willentliche
Ergreifen der Randexistenz als ein abwegig erscheinender
Mensch bietet Chancen auf ein erfülltes Eigenleben. Die Welt werden
Waldgänger nicht retten. Aber wer inmitten zwanghafter, mitunter
nihilistisch anmutender Betriebsamkeiten sein eigenes Menschsein
bewahren möchte, tut gut daran, mutig seinen Waldgang zu wagen.
des Verbleichens Gottes wächst seit dem 18. Jahrhundert der Verdacht:
alle menschlichen Mühen seien nichtig. Inmitten von sich anscheinend
ausweglos rational optimierenden Gesellschaften verstärken
Erfahrungen alltäglicher Widersinnigkeiten Gefühle der Absurdität.
Während gegenwärtig von Nihilismus zwar kaum noch die Rede ist,
werden seine Symptome, Erschöpfung und Depressionen, zu Volkskrankheiten.
Anstatt in rastloser Betriebsamkeit unter den Zumutungen
und Zwängen von Konsum und Leistung zu leiden oder gar
seelisch zu erkranken, empfiehlt der Autor in den Wald zu gehen. Auf
den Spuren von Ernst Jünger oder H.D. Thoreau und anderer Gedankengänger
eröffnet der Waldgang eine auf vielfältige Weisen sinnsatte
Sphäre jenseits der Tyrannei unserer Leistungskonsumgesellschaften.
Wer eigenwillige Wege zu gehen wagt, verlässt die sichere Seite, er
wird Kränkungen und Schmerzen ertragen müssen. Das Abweichen
von gesellschaftlich erwünschten Wegen, das mehr oder weniger willentliche
Ergreifen der Randexistenz als ein abwegig erscheinender
Mensch bietet Chancen auf ein erfülltes Eigenleben. Die Welt werden
Waldgänger nicht retten. Aber wer inmitten zwanghafter, mitunter
nihilistisch anmutender Betriebsamkeiten sein eigenes Menschsein
bewahren möchte, tut gut daran, mutig seinen Waldgang zu wagen.
Nihilismus ist einer der die Moderne begleitenden Schatten. In Folge
des Verbleichens Gottes wächst seit dem 18. Jahrhundert der Verdacht:
alle menschlichen Mühen seien nichtig. Inmitten von sich anscheinend
ausweglos rational optimierenden Gesellschaften verstärken
Erfahrungen alltäglicher Widersinnigkeiten Gefühle der Absurdität.
Während gegenwärtig von Nihilismus zwar kaum noch die Rede ist,
werden seine Symptome, Erschöpfung und Depressionen, zu Volkskrankheiten.
Anstatt in rastloser Betriebsamkeit unter den Zumutungen
und Zwängen von Konsum und Leistung zu leiden oder gar
seelisch zu erkranken, empfiehlt der Autor in den Wald zu gehen. Auf
den Spuren von Ernst Jünger oder H.D. Thoreau und anderer Gedankengänger
eröffnet der Waldgang eine auf vielfältige Weisen sinnsatte
Sphäre jenseits der Tyrannei unserer Leistungskonsumgesellschaften.
Wer eigenwillige Wege zu gehen wagt, verlässt die sichere Seite, er
wird Kränkungen und Schmerzen ertragen müssen. Das Abweichen
von gesellschaftlich erwünschten Wegen, das mehr oder weniger willentliche
Ergreifen der Randexistenz als ein abwegig erscheinender
Mensch bietet Chancen auf ein erfülltes Eigenleben. Die Welt werden
Waldgänger nicht retten. Aber wer inmitten zwanghafter, mitunter
nihilistisch anmutender Betriebsamkeiten sein eigenes Menschsein
bewahren möchte, tut gut daran, mutig seinen Waldgang zu wagen.
des Verbleichens Gottes wächst seit dem 18. Jahrhundert der Verdacht:
alle menschlichen Mühen seien nichtig. Inmitten von sich anscheinend
ausweglos rational optimierenden Gesellschaften verstärken
Erfahrungen alltäglicher Widersinnigkeiten Gefühle der Absurdität.
Während gegenwärtig von Nihilismus zwar kaum noch die Rede ist,
werden seine Symptome, Erschöpfung und Depressionen, zu Volkskrankheiten.
Anstatt in rastloser Betriebsamkeit unter den Zumutungen
und Zwängen von Konsum und Leistung zu leiden oder gar
seelisch zu erkranken, empfiehlt der Autor in den Wald zu gehen. Auf
den Spuren von Ernst Jünger oder H.D. Thoreau und anderer Gedankengänger
eröffnet der Waldgang eine auf vielfältige Weisen sinnsatte
Sphäre jenseits der Tyrannei unserer Leistungskonsumgesellschaften.
Wer eigenwillige Wege zu gehen wagt, verlässt die sichere Seite, er
wird Kränkungen und Schmerzen ertragen müssen. Das Abweichen
von gesellschaftlich erwünschten Wegen, das mehr oder weniger willentliche
Ergreifen der Randexistenz als ein abwegig erscheinender
Mensch bietet Chancen auf ein erfülltes Eigenleben. Die Welt werden
Waldgänger nicht retten. Aber wer inmitten zwanghafter, mitunter
nihilistisch anmutender Betriebsamkeiten sein eigenes Menschsein
bewahren möchte, tut gut daran, mutig seinen Waldgang zu wagen.
Über den Autor
Richard Jilka wurde 1960 in Karlsbad/Eger geboren, wuchs in Köln
auf und studierte in Bonn unter anderem Geschichte, Rheinische
Landeskunde sowie Philosophie. Er arbeitet freiberuflich als Autor,
Ausstellungsbetreuer oder Stadt- und Museumsführer. Ohne geregelte
Erwerbstätigkeit lebt er seit Jahrzehnten im Bergischen Land
als Leser, Gärtner, praktizierender Philosoph und leidenschaftlicher
Spaziergänger.
auf und studierte in Bonn unter anderem Geschichte, Rheinische
Landeskunde sowie Philosophie. Er arbeitet freiberuflich als Autor,
Ausstellungsbetreuer oder Stadt- und Museumsführer. Ohne geregelte
Erwerbstätigkeit lebt er seit Jahrzehnten im Bergischen Land
als Leser, Gärtner, praktizierender Philosoph und leidenschaftlicher
Spaziergänger.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 292 S. |
ISBN-13: | 9783826075339 |
ISBN-10: | 3826075331 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jilka, Richard |
Hersteller: |
Königshausen & Neumann
Knigshausen & Neumann, Verlag, GmbH |
Maße: | 236 x 155 x 25 mm |
Von/Mit: | Richard Jilka |
Erscheinungsdatum: | 12.05.2022 |
Gewicht: | 0,451 kg |
Über den Autor
Richard Jilka wurde 1960 in Karlsbad/Eger geboren, wuchs in Köln
auf und studierte in Bonn unter anderem Geschichte, Rheinische
Landeskunde sowie Philosophie. Er arbeitet freiberuflich als Autor,
Ausstellungsbetreuer oder Stadt- und Museumsführer. Ohne geregelte
Erwerbstätigkeit lebt er seit Jahrzehnten im Bergischen Land
als Leser, Gärtner, praktizierender Philosoph und leidenschaftlicher
Spaziergänger.
auf und studierte in Bonn unter anderem Geschichte, Rheinische
Landeskunde sowie Philosophie. Er arbeitet freiberuflich als Autor,
Ausstellungsbetreuer oder Stadt- und Museumsführer. Ohne geregelte
Erwerbstätigkeit lebt er seit Jahrzehnten im Bergischen Land
als Leser, Gärtner, praktizierender Philosoph und leidenschaftlicher
Spaziergänger.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 292 S. |
ISBN-13: | 9783826075339 |
ISBN-10: | 3826075331 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jilka, Richard |
Hersteller: |
Königshausen & Neumann
Knigshausen & Neumann, Verlag, GmbH |
Maße: | 236 x 155 x 25 mm |
Von/Mit: | Richard Jilka |
Erscheinungsdatum: | 12.05.2022 |
Gewicht: | 0,451 kg |
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