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In den letzten 20 Jahren jagt eine fundamentale Krise die andere: Finanzkrise, Geflüchteten-Krise, Corona-Krise, Ukraine-Krieg, Klima-Krise. Immer apokalyptischer erscheint uns die Zukunft, immer unklarer wird es, wie es mit uns als Gesellschaft überhaupt positiv weitergehen könnte. Das schlägt sich auch auf unsere Utopien nieder: Wo wir in der Vergangenheit noch vom Schlaraffenland oder von positiven technischen Fortschritten träumten, regiert heute die Dystopie. In der Science-Fiction, im Film und den allgegenwärtigen Serien überbieten sich düstere Szenarien, alle Hoffnung ist verschwunden. Diesen Befunden geht die Neue Rundschau nach, mit Beiträgen u.a. von Ilija Trojanow.
In den letzten 20 Jahren jagt eine fundamentale Krise die andere: Finanzkrise, Geflüchteten-Krise, Corona-Krise, Ukraine-Krieg, Klima-Krise. Immer apokalyptischer erscheint uns die Zukunft, immer unklarer wird es, wie es mit uns als Gesellschaft überhaupt positiv weitergehen könnte. Das schlägt sich auch auf unsere Utopien nieder: Wo wir in der Vergangenheit noch vom Schlaraffenland oder von positiven technischen Fortschritten träumten, regiert heute die Dystopie. In der Science-Fiction, im Film und den allgegenwärtigen Serien überbieten sich düstere Szenarien, alle Hoffnung ist verschwunden. Diesen Befunden geht die Neue Rundschau nach, mit Beiträgen u.a. von Ilija Trojanow.
In den letzten 20 Jahren jagt eine fundamentale Krise die andere: Finanzkrise, Geflüchteten-Krise, Corona-Krise, Ukraine-Krieg, Klima-Krise. Immer apokalyptischer erscheint uns die Zukunft, immer unklarer wird es, wie es mit uns als Gesellschaft überhaupt positiv weitergehen könnte. Das schlägt sich auch auf unsere Utopien nieder: Wo wir in der Vergangenheit noch vom Schlaraffenland oder von positiven technischen Fortschritten träumten, regiert heute die Dystopie. In der Science-Fiction, im Film und den allgegenwärtigen Serien überbieten sich düstere Szenarien, alle Hoffnung ist verschwunden. Diesen Befunden geht die Neue Rundschau nach, mit Beiträgen u.a. von Ilija Trojanow.
| Erscheinungsjahr: | 2023 |
|---|---|
| Genre: | Lyrik & Dramatik |
| Rubrik: | Belletristik |
| Medium: | Taschenbuch |
| Inhalt: | 128 S. |
| ISBN-13: | 9783108091347 |
| ISBN-10: | 3108091344 |
| Sprache: | Deutsch |
| Einband: | Kartoniert / Broschiert |
| Redaktion: | Lektor*innen des S. Fischer Verlags |
| Herausgeber: | Lektor |
| Hersteller: |
FISCHER, S.
S. FISCHER Verlag GmbH |
| Maße: | 231 x 147 x 15 mm |
| Von/Mit: | Lektor*innen des S. Fischer Verlags |
| Erscheinungsdatum: | 27.09.2023 |
| Gewicht: | 0,224 kg |
In den letzten 20 Jahren jagt eine fundamentale Krise die andere: Finanzkrise, Geflüchteten-Krise, Corona-Krise, Ukraine-Krieg, Klima-Krise. Immer apokalyptischer erscheint uns die Zukunft, immer unklarer wird es, wie es mit uns als Gesellschaft überhaupt positiv weitergehen könnte. Das schlägt sich auch auf unsere Utopien nieder: Wo wir in der Vergangenheit noch vom Schlaraffenland oder von positiven technischen Fortschritten träumten, regiert heute die Dystopie. In der Science-Fiction, im Film und den allgegenwärtigen Serien überbieten sich düstere Szenarien, alle Hoffnung ist verschwunden. Diesen Befunden geht die Neue Rundschau nach, mit Beiträgen u.a. von Ilija Trojanow.
| Erscheinungsjahr: | 2023 |
|---|---|
| Genre: | Lyrik & Dramatik |
| Rubrik: | Belletristik |
| Medium: | Taschenbuch |
| Inhalt: | 128 S. |
| ISBN-13: | 9783108091347 |
| ISBN-10: | 3108091344 |
| Sprache: | Deutsch |
| Einband: | Kartoniert / Broschiert |
| Redaktion: | Lektor*innen des S. Fischer Verlags |
| Herausgeber: | Lektor |
| Hersteller: |
FISCHER, S.
S. FISCHER Verlag GmbH |
| Maße: | 231 x 147 x 15 mm |
| Von/Mit: | Lektor*innen des S. Fischer Verlags |
| Erscheinungsdatum: | 27.09.2023 |
| Gewicht: | 0,224 kg |
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