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Beschreibung
Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.
Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Das Gehirn ist ein Computer, der Geist sein Programm: Die Anfänge der Kognitionswissenschaft
Das Computermodell des Geistes in Grundzügen
Eine neue Antwort auf die alte Frage nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn: Der Funktionalismus
Alan Turings Rechenmaschine
Hat der Geist eine eigene Sprache?
Annäherungen an intelligente Leistungen
Wie Computer nach Problemlösungen suchen
Künstliche Experten und ihre Probleme
Gespräche mit Computern: Der Turingtest
Wie passt die Welt in den Speicher? Formen der Wissensrepräsentation
Verschiedene Arten, einen intelligenten Computer zu bauen
Die Herausforderungen der realen Welt und die Grenzen des Computermodells
Die gute altmodische Künstliche Intelligenz
Woher weiß ein Roboter, wovon die Rede ist?
Woher weiß ein Roboter, was wichtig ist?
Was das Gehirn vom Computer unterscheidet
Die Kognitionswissenschaft geht neue Wege: Der Konnektionismus
Computer mit künstlichen neuronalen Netzen
Der erste Anlauf
Wenn viele gleichzeitig rechnen: Parallelverarbeitung
Im Kopf ist kein Lexikon: Subsymbolische Repräsentation
Das Gehirn als dynamisches System
Intelligenz sitzt nicht im Kopf
Vom Programm zum Roboter: Ein neuer Ansatz in der Kognitionswissenschaft
Wie aus einfachen Regeln komplexes Verhalten entsteht
Der Evolution auf der Spur: Die Subsumtionsarchitektur
Humanoide Roboter
Künstliches Leben
Animaten: Roboter simulieren Tiere
Denken heißt, im Kopf handeln
Warum man die Welt nicht im Kopf haben muss
Herausforderungen für die Kognitionswissenschaft
Sozialverhalten: Wie kooperieren Menschen und Maschinen?
Emotionen: Was nützen Gefühle?
Bewusstsein: Eine Besonderheit des Menschen?
Vom Computermodell des Geistes zum Handeln in der Welt: Die neue Agenda der Kognitionswissenschaft
Literatur
Gesamtdarstellungen und Nachschlagewerke
Literatur zur Vertiefung
Weiterführende Literatur
Fachzeitschriften, Kongresse, Internetadressen
Kurzbiographien
Glossar
Das Gehirn ist ein Computer, der Geist sein Programm: Die Anfänge der Kognitionswissenschaft
Das Computermodell des Geistes in Grundzügen
Eine neue Antwort auf die alte Frage nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn: Der Funktionalismus
Alan Turings Rechenmaschine
Hat der Geist eine eigene Sprache?
Annäherungen an intelligente Leistungen
Wie Computer nach Problemlösungen suchen
Künstliche Experten und ihre Probleme
Gespräche mit Computern: Der Turingtest
Wie passt die Welt in den Speicher? Formen der Wissensrepräsentation
Verschiedene Arten, einen intelligenten Computer zu bauen
Die Herausforderungen der realen Welt und die Grenzen des Computermodells
Die gute altmodische Künstliche Intelligenz
Woher weiß ein Roboter, wovon die Rede ist?
Woher weiß ein Roboter, was wichtig ist?
Was das Gehirn vom Computer unterscheidet
Die Kognitionswissenschaft geht neue Wege: Der Konnektionismus
Computer mit künstlichen neuronalen Netzen
Der erste Anlauf
Wenn viele gleichzeitig rechnen: Parallelverarbeitung
Im Kopf ist kein Lexikon: Subsymbolische Repräsentation
Das Gehirn als dynamisches System
Intelligenz sitzt nicht im Kopf
Vom Programm zum Roboter: Ein neuer Ansatz in der Kognitionswissenschaft
Wie aus einfachen Regeln komplexes Verhalten entsteht
Der Evolution auf der Spur: Die Subsumtionsarchitektur
Humanoide Roboter
Künstliches Leben
Animaten: Roboter simulieren Tiere
Denken heißt, im Kopf handeln
Warum man die Welt nicht im Kopf haben muss
Herausforderungen für die Kognitionswissenschaft
Sozialverhalten: Wie kooperieren Menschen und Maschinen?
Emotionen: Was nützen Gefühle?
Bewusstsein: Eine Besonderheit des Menschen?
Vom Computermodell des Geistes zum Handeln in der Welt: Die neue Agenda der Kognitionswissenschaft
Literatur
Gesamtdarstellungen und Nachschlagewerke
Literatur zur Vertiefung
Weiterführende Literatur
Fachzeitschriften, Kongresse, Internetadressen
Kurzbiographien
Glossar
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 163 S. |
ISBN-13: | 9783593370330 |
ISBN-10: | 3593370336 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Lenzen, Manuela |
Herausgeber: | Thorsten Bonacker/Hans-Martin Lohmann |
Hersteller: | Campus Verlag |
Maße: | 187 x 134 x 13 mm |
Von/Mit: | Manuela Lenzen |
Erscheinungsdatum: | 13.05.2002 |
Gewicht: | 0,165 kg |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Das Gehirn ist ein Computer, der Geist sein Programm: Die Anfänge der Kognitionswissenschaft
Das Computermodell des Geistes in Grundzügen
Eine neue Antwort auf die alte Frage nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn: Der Funktionalismus
Alan Turings Rechenmaschine
Hat der Geist eine eigene Sprache?
Annäherungen an intelligente Leistungen
Wie Computer nach Problemlösungen suchen
Künstliche Experten und ihre Probleme
Gespräche mit Computern: Der Turingtest
Wie passt die Welt in den Speicher? Formen der Wissensrepräsentation
Verschiedene Arten, einen intelligenten Computer zu bauen
Die Herausforderungen der realen Welt und die Grenzen des Computermodells
Die gute altmodische Künstliche Intelligenz
Woher weiß ein Roboter, wovon die Rede ist?
Woher weiß ein Roboter, was wichtig ist?
Was das Gehirn vom Computer unterscheidet
Die Kognitionswissenschaft geht neue Wege: Der Konnektionismus
Computer mit künstlichen neuronalen Netzen
Der erste Anlauf
Wenn viele gleichzeitig rechnen: Parallelverarbeitung
Im Kopf ist kein Lexikon: Subsymbolische Repräsentation
Das Gehirn als dynamisches System
Intelligenz sitzt nicht im Kopf
Vom Programm zum Roboter: Ein neuer Ansatz in der Kognitionswissenschaft
Wie aus einfachen Regeln komplexes Verhalten entsteht
Der Evolution auf der Spur: Die Subsumtionsarchitektur
Humanoide Roboter
Künstliches Leben
Animaten: Roboter simulieren Tiere
Denken heißt, im Kopf handeln
Warum man die Welt nicht im Kopf haben muss
Herausforderungen für die Kognitionswissenschaft
Sozialverhalten: Wie kooperieren Menschen und Maschinen?
Emotionen: Was nützen Gefühle?
Bewusstsein: Eine Besonderheit des Menschen?
Vom Computermodell des Geistes zum Handeln in der Welt: Die neue Agenda der Kognitionswissenschaft
Literatur
Gesamtdarstellungen und Nachschlagewerke
Literatur zur Vertiefung
Weiterführende Literatur
Fachzeitschriften, Kongresse, Internetadressen
Kurzbiographien
Glossar
Das Gehirn ist ein Computer, der Geist sein Programm: Die Anfänge der Kognitionswissenschaft
Das Computermodell des Geistes in Grundzügen
Eine neue Antwort auf die alte Frage nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn: Der Funktionalismus
Alan Turings Rechenmaschine
Hat der Geist eine eigene Sprache?
Annäherungen an intelligente Leistungen
Wie Computer nach Problemlösungen suchen
Künstliche Experten und ihre Probleme
Gespräche mit Computern: Der Turingtest
Wie passt die Welt in den Speicher? Formen der Wissensrepräsentation
Verschiedene Arten, einen intelligenten Computer zu bauen
Die Herausforderungen der realen Welt und die Grenzen des Computermodells
Die gute altmodische Künstliche Intelligenz
Woher weiß ein Roboter, wovon die Rede ist?
Woher weiß ein Roboter, was wichtig ist?
Was das Gehirn vom Computer unterscheidet
Die Kognitionswissenschaft geht neue Wege: Der Konnektionismus
Computer mit künstlichen neuronalen Netzen
Der erste Anlauf
Wenn viele gleichzeitig rechnen: Parallelverarbeitung
Im Kopf ist kein Lexikon: Subsymbolische Repräsentation
Das Gehirn als dynamisches System
Intelligenz sitzt nicht im Kopf
Vom Programm zum Roboter: Ein neuer Ansatz in der Kognitionswissenschaft
Wie aus einfachen Regeln komplexes Verhalten entsteht
Der Evolution auf der Spur: Die Subsumtionsarchitektur
Humanoide Roboter
Künstliches Leben
Animaten: Roboter simulieren Tiere
Denken heißt, im Kopf handeln
Warum man die Welt nicht im Kopf haben muss
Herausforderungen für die Kognitionswissenschaft
Sozialverhalten: Wie kooperieren Menschen und Maschinen?
Emotionen: Was nützen Gefühle?
Bewusstsein: Eine Besonderheit des Menschen?
Vom Computermodell des Geistes zum Handeln in der Welt: Die neue Agenda der Kognitionswissenschaft
Literatur
Gesamtdarstellungen und Nachschlagewerke
Literatur zur Vertiefung
Weiterführende Literatur
Fachzeitschriften, Kongresse, Internetadressen
Kurzbiographien
Glossar
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 163 S. |
ISBN-13: | 9783593370330 |
ISBN-10: | 3593370336 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Lenzen, Manuela |
Herausgeber: | Thorsten Bonacker/Hans-Martin Lohmann |
Hersteller: | Campus Verlag |
Maße: | 187 x 134 x 13 mm |
Von/Mit: | Manuela Lenzen |
Erscheinungsdatum: | 13.05.2002 |
Gewicht: | 0,165 kg |
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