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Beschreibung
"Weiblicher Nationalismus"
Zwischen Emanzipation und Instrumentalisierung
Forschungen zum Nationalismus haben in der deutschen Historiographie eine ehrwürdige Tradition. Erst in jüngster Zeit jedoch haben Wissenschaftlerinnen und einige wenige Wissenschaftler die Frage nach dem Geschlecht der Nation aufgeworfen und dabei deutlich gemacht, wie stark das Projekt Nation geschlechtsspezifisch konnotiert war und ist. Ein Sammelband widmet sich jetzt erstmals der Frage nach "weiblichem Nationalismus".
Obgleich nach den Vorstellungen der nationalen Ideologieproduzenten der demokratisierende und egalisierende Impetus des Modells der Nation christlich-weißen, bürgerlichen Männern vorbehalten bleiben sollte, kann von einem Ausschluss der Frauen keine Rede sein. In den nationalen Ideologemen schienen Opferbereitschaft für das Vaterland und Emanzipation zum Staatsbürger in eins zu fallen, was sich als Anknüpfungspunkt für die Partizipationswünsche des weiblichen Geschlechts erwies.
D er von Ute Planert herausgegebene und in der Campus Reihe Geschichte und Geschlechter erschienene Band zeigt, dass sich von der Spätaufklärung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Frauen und Frauenvereinigungen immer wieder auf Nation und Vaterland beriefen, wenn es darum ging, politisches Engagement und öffentliches Auftreten zu legitimieren. Die Bewertung dieses Befundes ist freilich problematisch: Ist das nationale Engagement von Frauen als Erweiterung von Handlungsspielräumen und damit als Emanzipationschance zu betrachten oder als bloße Instrumentalisierung weiblicher Hilfsdienste unter nationalen Vorzeichen? Dieses Dilemma wird von allen AutorInnen des Bandes thematisiert und reflektiert.
Die Beiträge sind chronologisch gegliedert und behandeln das späte 18. Jahrhundert, das Kaiserreich und die Weimarer Republik.
Zwischen Emanzipation und Instrumentalisierung
Forschungen zum Nationalismus haben in der deutschen Historiographie eine ehrwürdige Tradition. Erst in jüngster Zeit jedoch haben Wissenschaftlerinnen und einige wenige Wissenschaftler die Frage nach dem Geschlecht der Nation aufgeworfen und dabei deutlich gemacht, wie stark das Projekt Nation geschlechtsspezifisch konnotiert war und ist. Ein Sammelband widmet sich jetzt erstmals der Frage nach "weiblichem Nationalismus".
Obgleich nach den Vorstellungen der nationalen Ideologieproduzenten der demokratisierende und egalisierende Impetus des Modells der Nation christlich-weißen, bürgerlichen Männern vorbehalten bleiben sollte, kann von einem Ausschluss der Frauen keine Rede sein. In den nationalen Ideologemen schienen Opferbereitschaft für das Vaterland und Emanzipation zum Staatsbürger in eins zu fallen, was sich als Anknüpfungspunkt für die Partizipationswünsche des weiblichen Geschlechts erwies.
D er von Ute Planert herausgegebene und in der Campus Reihe Geschichte und Geschlechter erschienene Band zeigt, dass sich von der Spätaufklärung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Frauen und Frauenvereinigungen immer wieder auf Nation und Vaterland beriefen, wenn es darum ging, politisches Engagement und öffentliches Auftreten zu legitimieren. Die Bewertung dieses Befundes ist freilich problematisch: Ist das nationale Engagement von Frauen als Erweiterung von Handlungsspielräumen und damit als Emanzipationschance zu betrachten oder als bloße Instrumentalisierung weiblicher Hilfsdienste unter nationalen Vorzeichen? Dieses Dilemma wird von allen AutorInnen des Bandes thematisiert und reflektiert.
Die Beiträge sind chronologisch gegliedert und behandeln das späte 18. Jahrhundert, das Kaiserreich und die Weimarer Republik.
"Weiblicher Nationalismus"
Zwischen Emanzipation und Instrumentalisierung
Forschungen zum Nationalismus haben in der deutschen Historiographie eine ehrwürdige Tradition. Erst in jüngster Zeit jedoch haben Wissenschaftlerinnen und einige wenige Wissenschaftler die Frage nach dem Geschlecht der Nation aufgeworfen und dabei deutlich gemacht, wie stark das Projekt Nation geschlechtsspezifisch konnotiert war und ist. Ein Sammelband widmet sich jetzt erstmals der Frage nach "weiblichem Nationalismus".
Obgleich nach den Vorstellungen der nationalen Ideologieproduzenten der demokratisierende und egalisierende Impetus des Modells der Nation christlich-weißen, bürgerlichen Männern vorbehalten bleiben sollte, kann von einem Ausschluss der Frauen keine Rede sein. In den nationalen Ideologemen schienen Opferbereitschaft für das Vaterland und Emanzipation zum Staatsbürger in eins zu fallen, was sich als Anknüpfungspunkt für die Partizipationswünsche des weiblichen Geschlechts erwies.
D er von Ute Planert herausgegebene und in der Campus Reihe Geschichte und Geschlechter erschienene Band zeigt, dass sich von der Spätaufklärung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Frauen und Frauenvereinigungen immer wieder auf Nation und Vaterland beriefen, wenn es darum ging, politisches Engagement und öffentliches Auftreten zu legitimieren. Die Bewertung dieses Befundes ist freilich problematisch: Ist das nationale Engagement von Frauen als Erweiterung von Handlungsspielräumen und damit als Emanzipationschance zu betrachten oder als bloße Instrumentalisierung weiblicher Hilfsdienste unter nationalen Vorzeichen? Dieses Dilemma wird von allen AutorInnen des Bandes thematisiert und reflektiert.
Die Beiträge sind chronologisch gegliedert und behandeln das späte 18. Jahrhundert, das Kaiserreich und die Weimarer Republik.
Zwischen Emanzipation und Instrumentalisierung
Forschungen zum Nationalismus haben in der deutschen Historiographie eine ehrwürdige Tradition. Erst in jüngster Zeit jedoch haben Wissenschaftlerinnen und einige wenige Wissenschaftler die Frage nach dem Geschlecht der Nation aufgeworfen und dabei deutlich gemacht, wie stark das Projekt Nation geschlechtsspezifisch konnotiert war und ist. Ein Sammelband widmet sich jetzt erstmals der Frage nach "weiblichem Nationalismus".
Obgleich nach den Vorstellungen der nationalen Ideologieproduzenten der demokratisierende und egalisierende Impetus des Modells der Nation christlich-weißen, bürgerlichen Männern vorbehalten bleiben sollte, kann von einem Ausschluss der Frauen keine Rede sein. In den nationalen Ideologemen schienen Opferbereitschaft für das Vaterland und Emanzipation zum Staatsbürger in eins zu fallen, was sich als Anknüpfungspunkt für die Partizipationswünsche des weiblichen Geschlechts erwies.
D er von Ute Planert herausgegebene und in der Campus Reihe Geschichte und Geschlechter erschienene Band zeigt, dass sich von der Spätaufklärung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Frauen und Frauenvereinigungen immer wieder auf Nation und Vaterland beriefen, wenn es darum ging, politisches Engagement und öffentliches Auftreten zu legitimieren. Die Bewertung dieses Befundes ist freilich problematisch: Ist das nationale Engagement von Frauen als Erweiterung von Handlungsspielräumen und damit als Emanzipationschance zu betrachten oder als bloße Instrumentalisierung weiblicher Hilfsdienste unter nationalen Vorzeichen? Dieses Dilemma wird von allen AutorInnen des Bandes thematisiert und reflektiert.
Die Beiträge sind chronologisch gegliedert und behandeln das späte 18. Jahrhundert, das Kaiserreich und die Weimarer Republik.
Inhaltsverzeichnis
Ute Planert
Nationalismus und weibliche Politik: Zur Einführung
Ute Planert
Vater Staat und Mutter Germania: Zur Politisierung des weiblichen Geschlechts im 19. und 20. Jahrhundert
Nationalismus ohne Nationalstaat
Ulrike Landfester
Vom auserwählten Volk zur erlesenen Nation: Rachel Varnhagens "Uremigrantenthum"
Karen Hagemann
"Deutsche Heldinnen": Patriotisch-nationales Frauenhandeln in der Zeit der antinapoleonischen Kriege
Ute Planert
Die Nation als "Reich der Freiheit" für Staatsbürgerinnen: Louise Otto zwischen Vormärz und Reichsgründung
Kaiserreich
Andrea Süchting-Hänger
"Gleichgroße mut'ge Helferinnen" in der weiblichen Gegenwelt: Der Vaterländische Frauenverein und die Politisierung konservativer Frauen 1890-1914
Elizabeth A. Drummond
"Durch Liebe stark, deutsch bis ins Mark": Weiblicher Kulturimperialismus und der deutsche Frauenverein für die Ostmarken
Uwe Puschner
Bausteine zum völkischen Frauendiskurs
Heidemarie Wawrzyn
Als die "Mütter der Nation" Abschied nahmen von den Menschenrechten: Über Antisemitismus in den bürgerlichen Frauenbewegungen 1865-1918
Nancy Reagin
The Foreign Housewife and the German Linen Cabinet: Household Management and National Identity in Imperial Germany
Weimarer Republik
Kirsten Heinsohn
Im Dienste der deutschen Volksgemeinschaft: Die "Frauenfrage" und konservative Parteien vor und nach dem Ersten Weltkrieg
Raffael Scheck
Zwischen Volksgemeinschaft und Frauenrechten: Das Verhältnis rechtsbürgerlicher Politikerinnen zur NSDAP 1930-1933
Angelika Schaser
Das Engagement des Bundes Deutscher Frauenvereine für das "Auslandsdeutschtum": Weibliche "Kulturaufgabe" und nationale Politik vom Ersten Weltkrieg bis 1933
Heide-Marie Lauterer
Republikanerinnen des Herzens: Sozialdemokratinnen und Nation 1914-1933
Birgit Sack
Katholizismus und Nation: Der katholische Frauenbund
Birgit Seemann
Stieftöchter der "deutschen Nation": Der Jüdische Frauenbund 1904-1938 und in der Bundesrepublik
Lora Wildenthal
Mass-Marketing Colonialism and Nationalism: The Career of Else Frobenius in the "Weimarer Republik" and Nazi Germany
Auswahlbibliographie
Autorinnen und Autoren
Nationalismus und weibliche Politik: Zur Einführung
Ute Planert
Vater Staat und Mutter Germania: Zur Politisierung des weiblichen Geschlechts im 19. und 20. Jahrhundert
Nationalismus ohne Nationalstaat
Ulrike Landfester
Vom auserwählten Volk zur erlesenen Nation: Rachel Varnhagens "Uremigrantenthum"
Karen Hagemann
"Deutsche Heldinnen": Patriotisch-nationales Frauenhandeln in der Zeit der antinapoleonischen Kriege
Ute Planert
Die Nation als "Reich der Freiheit" für Staatsbürgerinnen: Louise Otto zwischen Vormärz und Reichsgründung
Kaiserreich
Andrea Süchting-Hänger
"Gleichgroße mut'ge Helferinnen" in der weiblichen Gegenwelt: Der Vaterländische Frauenverein und die Politisierung konservativer Frauen 1890-1914
Elizabeth A. Drummond
"Durch Liebe stark, deutsch bis ins Mark": Weiblicher Kulturimperialismus und der deutsche Frauenverein für die Ostmarken
Uwe Puschner
Bausteine zum völkischen Frauendiskurs
Heidemarie Wawrzyn
Als die "Mütter der Nation" Abschied nahmen von den Menschenrechten: Über Antisemitismus in den bürgerlichen Frauenbewegungen 1865-1918
Nancy Reagin
The Foreign Housewife and the German Linen Cabinet: Household Management and National Identity in Imperial Germany
Weimarer Republik
Kirsten Heinsohn
Im Dienste der deutschen Volksgemeinschaft: Die "Frauenfrage" und konservative Parteien vor und nach dem Ersten Weltkrieg
Raffael Scheck
Zwischen Volksgemeinschaft und Frauenrechten: Das Verhältnis rechtsbürgerlicher Politikerinnen zur NSDAP 1930-1933
Angelika Schaser
Das Engagement des Bundes Deutscher Frauenvereine für das "Auslandsdeutschtum": Weibliche "Kulturaufgabe" und nationale Politik vom Ersten Weltkrieg bis 1933
Heide-Marie Lauterer
Republikanerinnen des Herzens: Sozialdemokratinnen und Nation 1914-1933
Birgit Sack
Katholizismus und Nation: Der katholische Frauenbund
Birgit Seemann
Stieftöchter der "deutschen Nation": Der Jüdische Frauenbund 1904-1938 und in der Bundesrepublik
Lora Wildenthal
Mass-Marketing Colonialism and Nationalism: The Career of Else Frobenius in the "Weimarer Republik" and Nazi Germany
Auswahlbibliographie
Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 357 S. |
ISBN-13: | 9783593365787 |
ISBN-10: | 3593365782 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 36578 |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Planert, Ute |
Redaktion: | Planert, Ute |
Herausgeber: | Ute Planert |
Hersteller: | Campus Verlag |
Maße: | 229 x 154 x 22 mm |
Von/Mit: | Ute Planert |
Erscheinungsdatum: | 13.09.2000 |
Gewicht: | 0,584 kg |
Inhaltsverzeichnis
Ute Planert
Nationalismus und weibliche Politik: Zur Einführung
Ute Planert
Vater Staat und Mutter Germania: Zur Politisierung des weiblichen Geschlechts im 19. und 20. Jahrhundert
Nationalismus ohne Nationalstaat
Ulrike Landfester
Vom auserwählten Volk zur erlesenen Nation: Rachel Varnhagens "Uremigrantenthum"
Karen Hagemann
"Deutsche Heldinnen": Patriotisch-nationales Frauenhandeln in der Zeit der antinapoleonischen Kriege
Ute Planert
Die Nation als "Reich der Freiheit" für Staatsbürgerinnen: Louise Otto zwischen Vormärz und Reichsgründung
Kaiserreich
Andrea Süchting-Hänger
"Gleichgroße mut'ge Helferinnen" in der weiblichen Gegenwelt: Der Vaterländische Frauenverein und die Politisierung konservativer Frauen 1890-1914
Elizabeth A. Drummond
"Durch Liebe stark, deutsch bis ins Mark": Weiblicher Kulturimperialismus und der deutsche Frauenverein für die Ostmarken
Uwe Puschner
Bausteine zum völkischen Frauendiskurs
Heidemarie Wawrzyn
Als die "Mütter der Nation" Abschied nahmen von den Menschenrechten: Über Antisemitismus in den bürgerlichen Frauenbewegungen 1865-1918
Nancy Reagin
The Foreign Housewife and the German Linen Cabinet: Household Management and National Identity in Imperial Germany
Weimarer Republik
Kirsten Heinsohn
Im Dienste der deutschen Volksgemeinschaft: Die "Frauenfrage" und konservative Parteien vor und nach dem Ersten Weltkrieg
Raffael Scheck
Zwischen Volksgemeinschaft und Frauenrechten: Das Verhältnis rechtsbürgerlicher Politikerinnen zur NSDAP 1930-1933
Angelika Schaser
Das Engagement des Bundes Deutscher Frauenvereine für das "Auslandsdeutschtum": Weibliche "Kulturaufgabe" und nationale Politik vom Ersten Weltkrieg bis 1933
Heide-Marie Lauterer
Republikanerinnen des Herzens: Sozialdemokratinnen und Nation 1914-1933
Birgit Sack
Katholizismus und Nation: Der katholische Frauenbund
Birgit Seemann
Stieftöchter der "deutschen Nation": Der Jüdische Frauenbund 1904-1938 und in der Bundesrepublik
Lora Wildenthal
Mass-Marketing Colonialism and Nationalism: The Career of Else Frobenius in the "Weimarer Republik" and Nazi Germany
Auswahlbibliographie
Autorinnen und Autoren
Nationalismus und weibliche Politik: Zur Einführung
Ute Planert
Vater Staat und Mutter Germania: Zur Politisierung des weiblichen Geschlechts im 19. und 20. Jahrhundert
Nationalismus ohne Nationalstaat
Ulrike Landfester
Vom auserwählten Volk zur erlesenen Nation: Rachel Varnhagens "Uremigrantenthum"
Karen Hagemann
"Deutsche Heldinnen": Patriotisch-nationales Frauenhandeln in der Zeit der antinapoleonischen Kriege
Ute Planert
Die Nation als "Reich der Freiheit" für Staatsbürgerinnen: Louise Otto zwischen Vormärz und Reichsgründung
Kaiserreich
Andrea Süchting-Hänger
"Gleichgroße mut'ge Helferinnen" in der weiblichen Gegenwelt: Der Vaterländische Frauenverein und die Politisierung konservativer Frauen 1890-1914
Elizabeth A. Drummond
"Durch Liebe stark, deutsch bis ins Mark": Weiblicher Kulturimperialismus und der deutsche Frauenverein für die Ostmarken
Uwe Puschner
Bausteine zum völkischen Frauendiskurs
Heidemarie Wawrzyn
Als die "Mütter der Nation" Abschied nahmen von den Menschenrechten: Über Antisemitismus in den bürgerlichen Frauenbewegungen 1865-1918
Nancy Reagin
The Foreign Housewife and the German Linen Cabinet: Household Management and National Identity in Imperial Germany
Weimarer Republik
Kirsten Heinsohn
Im Dienste der deutschen Volksgemeinschaft: Die "Frauenfrage" und konservative Parteien vor und nach dem Ersten Weltkrieg
Raffael Scheck
Zwischen Volksgemeinschaft und Frauenrechten: Das Verhältnis rechtsbürgerlicher Politikerinnen zur NSDAP 1930-1933
Angelika Schaser
Das Engagement des Bundes Deutscher Frauenvereine für das "Auslandsdeutschtum": Weibliche "Kulturaufgabe" und nationale Politik vom Ersten Weltkrieg bis 1933
Heide-Marie Lauterer
Republikanerinnen des Herzens: Sozialdemokratinnen und Nation 1914-1933
Birgit Sack
Katholizismus und Nation: Der katholische Frauenbund
Birgit Seemann
Stieftöchter der "deutschen Nation": Der Jüdische Frauenbund 1904-1938 und in der Bundesrepublik
Lora Wildenthal
Mass-Marketing Colonialism and Nationalism: The Career of Else Frobenius in the "Weimarer Republik" and Nazi Germany
Auswahlbibliographie
Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 357 S. |
ISBN-13: | 9783593365787 |
ISBN-10: | 3593365782 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 36578 |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Planert, Ute |
Redaktion: | Planert, Ute |
Herausgeber: | Ute Planert |
Hersteller: | Campus Verlag |
Maße: | 229 x 154 x 22 mm |
Von/Mit: | Ute Planert |
Erscheinungsdatum: | 13.09.2000 |
Gewicht: | 0,584 kg |
Warnhinweis