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Narrenleben
Roman
Buch von Hans Joachim Schädlich
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Badische Zeitung sagt:

Die Reduktion erzeugt Fülle, die Konzentration pralles Leben. Hans Joachim Schädlichs Prosa ist von großer Anteilnahme, größtem Pessimismus und trostreich zugleich.

Deutschlandfunk Kultur sagt:

Knapp, konzis und mit elegantem Understatement fächert Hans Joachim Schädlich in seinem Roman Narrenleben die Widersprüche des 18. Jahrhunderts auf. Ein historisches Panorama von vibrierender Intensität.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Der Kunst der schroffen Weglassung verdanken sich gemeißelte Porträts. Hat man das Buch weggelegt, bleiben sie als komplexe Menschenbilder gegenwärtig. Und man ertappt sich dabei, wie man heiteren Umgang pflegt mit Schädlichs Narren, längst Verstorbenen, die doch viel auch von uns Lesern wissen.

Frankfurter Rundschau sagt:

Narrenleben ist keine Anklage. Es ist eine Bilanz, die für alle Zeiten moralisch ungünstig ausfällt für die, die Macht und Geld haben, und faktisch ungünstig für die, die nichts haben. Hier ist nichts bloß dahingeschrieben.

NZZ am Sonntag sagt:

Dichtung und Wahrheit – das ist das große Thema von Hans Joachim Schädlichs jüngeren Büchern. Sie verweben Historie und Literatur aufs Subtilste. Einmal mehr brilliert er mit seiner Kunst des Pars pro Toto. Er ist der Meister der Aussparung.

RBB Kulturradio sagt:

Schädlich erkundet die Grenzen der Narrenfreiheit im Machtspiel zwischen Spaßmachern und absolutistischen Herrschern und lässt zugleich den Konflikt in der DDR um die Kunstfreiheit zwischen Künstlern und Regime anklingen. Immer bestimmt die Macht die Grenzen der Freiheit.

Berliner Zeitung sagt:

Hans Joachim Schädlich erzählt, was ist; erheitert den Kopf und erreicht auf diesem Umweg das Herz.

FAZ sagt:

Die Lektüre erfüllt alle Unterhaltungs- und Belehrungswünsche, die ein Leser haben könnte.

Der Tagesspiegel sagt:

Hans Joachim Schädlich hat sich besonders in seinem Spätwerk auf eine verblüffende Weise zu einem Meister der so kunst- wie absichtsvollen Verknappung entwickelt.

Badische Zeitung sagt:

Die Reduktion erzeugt Fülle, die Konzentration pralles Leben. Hans Joachim Schädlichs Prosa ist von großer Anteilnahme, größtem Pessimismus und trostreich zugleich.

Deutschlandfunk Kultur sagt:

Knapp, konzis und mit elegantem Understatement fächert Hans Joachim Schädlich in seinem Roman Narrenleben die Widersprüche des 18. Jahrhunderts auf. Ein historisches Panorama von vibrierender Intensität.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Der Kunst der schroffen Weglassung verdanken sich gemeißelte Porträts. Hat man das Buch weggelegt, bleiben sie als komplexe Menschenbilder gegenwärtig. Und man ertappt sich dabei, wie man heiteren Umgang pflegt mit Schädlichs Narren, längst Verstorbenen, die doch viel auch von uns Lesern wissen.

Frankfurter Rundschau sagt:

Narrenleben ist keine Anklage. Es ist eine Bilanz, die für alle Zeiten moralisch ungünstig ausfällt für die, die Macht und Geld haben, und faktisch ungünstig für die, die nichts haben. Hier ist nichts bloß dahingeschrieben.

NZZ am Sonntag sagt:

Dichtung und Wahrheit – das ist das große Thema von Hans Joachim Schädlichs jüngeren Büchern. Sie verweben Historie und Literatur aufs Subtilste. Einmal mehr brilliert er mit seiner Kunst des Pars pro Toto. Er ist der Meister der Aussparung.

RBB Kulturradio sagt:

Schädlich erkundet die Grenzen der Narrenfreiheit im Machtspiel zwischen Spaßmachern und absolutistischen Herrschern und lässt zugleich den Konflikt in der DDR um die Kunstfreiheit zwischen Künstlern und Regime anklingen. Immer bestimmt die Macht die Grenzen der Freiheit.

Berliner Zeitung sagt:

Hans Joachim Schädlich erzählt, was ist; erheitert den Kopf und erreicht auf diesem Umweg das Herz.

FAZ sagt:

Die Lektüre erfüllt alle Unterhaltungs- und Belehrungswünsche, die ein Leser haben könnte.

Der Tagesspiegel sagt:

Hans Joachim Schädlich hat sich besonders in seinem Spätwerk auf eine verblüffende Weise zu einem Meister der so kunst- wie absichtsvollen Verknappung entwickelt.
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Medium: Buch
Seiten: 176
Inhalt: 176 S.
ISBN-13: 9783498064280
ISBN-10: 3498064282
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Schädlich, Hans Joachim
rowohlt verlag: Rowohlt Verlag
Maße: 210 x 132 x 19 mm
Von/Mit: Hans Joachim Schädlich
Erscheinungsdatum: 06.03.2015
Gewicht: 0,303 kg
preigu-id: 105019334
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Medium: Buch
Seiten: 176
Inhalt: 176 S.
ISBN-13: 9783498064280
ISBN-10: 3498064282
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Schädlich, Hans Joachim
rowohlt verlag: Rowohlt Verlag
Maße: 210 x 132 x 19 mm
Von/Mit: Hans Joachim Schädlich
Erscheinungsdatum: 06.03.2015
Gewicht: 0,303 kg
preigu-id: 105019334
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