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Beschreibung
MYTHEN & LEGENDEN. ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe, aufwändig fotografiert und gestaltet von renommierten Fotografen und Designern - - - Bis zu 190 kunstvolle Bilder auf 128 Seiten - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Übersichtskarte - - - Eine ideale Ergänzung zum klassischen Reisebildband.
Sherlock Holmes hatte bisher noch jeden Fall gelöst, bei dem es mit irdischen Dingen zu und her ging. Doch würde er es auch mit den Mächten der Finsternis aufnehmen können? Über diese Frage sinnierte Watson, nachdem ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Mitglieder der Familie Baskerville dezimiert hatte. Aber trieb auf dem nebelverhangenen Dartmoor wirklich ein Höllenhund sein Unwesen oder steckte ein raffiniertes Verbrechen dahinter? "Der Hund von Baskerville" sollte nicht nur Sherlock Holmes' kniffligster Fall werden, sondern auch Arthur Conan Doyles erfolgreichster Roman. Dabei hört sich die Entstehungsgeschichte dieses Buches selbst wie ein Krimi an, denn viele Fragen blieben bis heute offen. Wo holte sich Conan Doyle die Anregungen und Inspirationen? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der Conan Doyle eine Geisterhund-Legende erzählte und ursprünglich als Co-Autor fungieren sollte? Und was hat die echte Familie Baskerville, deren Stammsitz in Wales liegt, mit der Geschichte zu tun?
In seinem neuen Bildband begibt sich Gerald Axelrod auf eine Spurensuche. Sie beginnt in Schottland, wo Sir Arthur Conan Doyle am 22. Mai 1859 zur Welt kam und an der Universität von Edinburgh studierte. 1887 veröffentlichte er den ersten Sherlock-Holmes-Roman, der sang- und klanglos unterging. Niemand interessierte sich für den Meisterdetektiv. Dies sollte sich schlagartig ändern, als im August 1888 Jack the Ripper ganz London in Panik versetzte. Plötzlich fanden die Sherlock-Holmes-Krimis reißenden Absatz. Acht Jahre später hörte Conan Doyle eine Geisterhund-Legende und ließ seine mittlerweile für tot erklärte Figur Sherlock Holmes kurzerhand von den Toten wiederauferstehen. Er reiste ins Dartmoor, das im "Hund von Baskerville" die heimliche Hauptrolle spielt. Der vorliegende Bildband zeigt jene geheimnisumwitterten Orte, die Conan Doyle erkundet und in seinen Roman eingebaut hat. Noch heute meiden die Einheimischen das Moor bei Nacht. Ob an den schaurigen Erzählungen vom Höllenhund doch etwas dran ist?
Sherlock Holmes hatte bisher noch jeden Fall gelöst, bei dem es mit irdischen Dingen zu und her ging. Doch würde er es auch mit den Mächten der Finsternis aufnehmen können? Über diese Frage sinnierte Watson, nachdem ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Mitglieder der Familie Baskerville dezimiert hatte. Aber trieb auf dem nebelverhangenen Dartmoor wirklich ein Höllenhund sein Unwesen oder steckte ein raffiniertes Verbrechen dahinter? "Der Hund von Baskerville" sollte nicht nur Sherlock Holmes' kniffligster Fall werden, sondern auch Arthur Conan Doyles erfolgreichster Roman. Dabei hört sich die Entstehungsgeschichte dieses Buches selbst wie ein Krimi an, denn viele Fragen blieben bis heute offen. Wo holte sich Conan Doyle die Anregungen und Inspirationen? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der Conan Doyle eine Geisterhund-Legende erzählte und ursprünglich als Co-Autor fungieren sollte? Und was hat die echte Familie Baskerville, deren Stammsitz in Wales liegt, mit der Geschichte zu tun?
In seinem neuen Bildband begibt sich Gerald Axelrod auf eine Spurensuche. Sie beginnt in Schottland, wo Sir Arthur Conan Doyle am 22. Mai 1859 zur Welt kam und an der Universität von Edinburgh studierte. 1887 veröffentlichte er den ersten Sherlock-Holmes-Roman, der sang- und klanglos unterging. Niemand interessierte sich für den Meisterdetektiv. Dies sollte sich schlagartig ändern, als im August 1888 Jack the Ripper ganz London in Panik versetzte. Plötzlich fanden die Sherlock-Holmes-Krimis reißenden Absatz. Acht Jahre später hörte Conan Doyle eine Geisterhund-Legende und ließ seine mittlerweile für tot erklärte Figur Sherlock Holmes kurzerhand von den Toten wiederauferstehen. Er reiste ins Dartmoor, das im "Hund von Baskerville" die heimliche Hauptrolle spielt. Der vorliegende Bildband zeigt jene geheimnisumwitterten Orte, die Conan Doyle erkundet und in seinen Roman eingebaut hat. Noch heute meiden die Einheimischen das Moor bei Nacht. Ob an den schaurigen Erzählungen vom Höllenhund doch etwas dran ist?
MYTHEN & LEGENDEN. ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe, aufwändig fotografiert und gestaltet von renommierten Fotografen und Designern - - - Bis zu 190 kunstvolle Bilder auf 128 Seiten - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Übersichtskarte - - - Eine ideale Ergänzung zum klassischen Reisebildband.
Sherlock Holmes hatte bisher noch jeden Fall gelöst, bei dem es mit irdischen Dingen zu und her ging. Doch würde er es auch mit den Mächten der Finsternis aufnehmen können? Über diese Frage sinnierte Watson, nachdem ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Mitglieder der Familie Baskerville dezimiert hatte. Aber trieb auf dem nebelverhangenen Dartmoor wirklich ein Höllenhund sein Unwesen oder steckte ein raffiniertes Verbrechen dahinter? "Der Hund von Baskerville" sollte nicht nur Sherlock Holmes' kniffligster Fall werden, sondern auch Arthur Conan Doyles erfolgreichster Roman. Dabei hört sich die Entstehungsgeschichte dieses Buches selbst wie ein Krimi an, denn viele Fragen blieben bis heute offen. Wo holte sich Conan Doyle die Anregungen und Inspirationen? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der Conan Doyle eine Geisterhund-Legende erzählte und ursprünglich als Co-Autor fungieren sollte? Und was hat die echte Familie Baskerville, deren Stammsitz in Wales liegt, mit der Geschichte zu tun?
In seinem neuen Bildband begibt sich Gerald Axelrod auf eine Spurensuche. Sie beginnt in Schottland, wo Sir Arthur Conan Doyle am 22. Mai 1859 zur Welt kam und an der Universität von Edinburgh studierte. 1887 veröffentlichte er den ersten Sherlock-Holmes-Roman, der sang- und klanglos unterging. Niemand interessierte sich für den Meisterdetektiv. Dies sollte sich schlagartig ändern, als im August 1888 Jack the Ripper ganz London in Panik versetzte. Plötzlich fanden die Sherlock-Holmes-Krimis reißenden Absatz. Acht Jahre später hörte Conan Doyle eine Geisterhund-Legende und ließ seine mittlerweile für tot erklärte Figur Sherlock Holmes kurzerhand von den Toten wiederauferstehen. Er reiste ins Dartmoor, das im "Hund von Baskerville" die heimliche Hauptrolle spielt. Der vorliegende Bildband zeigt jene geheimnisumwitterten Orte, die Conan Doyle erkundet und in seinen Roman eingebaut hat. Noch heute meiden die Einheimischen das Moor bei Nacht. Ob an den schaurigen Erzählungen vom Höllenhund doch etwas dran ist?
Sherlock Holmes hatte bisher noch jeden Fall gelöst, bei dem es mit irdischen Dingen zu und her ging. Doch würde er es auch mit den Mächten der Finsternis aufnehmen können? Über diese Frage sinnierte Watson, nachdem ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Mitglieder der Familie Baskerville dezimiert hatte. Aber trieb auf dem nebelverhangenen Dartmoor wirklich ein Höllenhund sein Unwesen oder steckte ein raffiniertes Verbrechen dahinter? "Der Hund von Baskerville" sollte nicht nur Sherlock Holmes' kniffligster Fall werden, sondern auch Arthur Conan Doyles erfolgreichster Roman. Dabei hört sich die Entstehungsgeschichte dieses Buches selbst wie ein Krimi an, denn viele Fragen blieben bis heute offen. Wo holte sich Conan Doyle die Anregungen und Inspirationen? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der Conan Doyle eine Geisterhund-Legende erzählte und ursprünglich als Co-Autor fungieren sollte? Und was hat die echte Familie Baskerville, deren Stammsitz in Wales liegt, mit der Geschichte zu tun?
In seinem neuen Bildband begibt sich Gerald Axelrod auf eine Spurensuche. Sie beginnt in Schottland, wo Sir Arthur Conan Doyle am 22. Mai 1859 zur Welt kam und an der Universität von Edinburgh studierte. 1887 veröffentlichte er den ersten Sherlock-Holmes-Roman, der sang- und klanglos unterging. Niemand interessierte sich für den Meisterdetektiv. Dies sollte sich schlagartig ändern, als im August 1888 Jack the Ripper ganz London in Panik versetzte. Plötzlich fanden die Sherlock-Holmes-Krimis reißenden Absatz. Acht Jahre später hörte Conan Doyle eine Geisterhund-Legende und ließ seine mittlerweile für tot erklärte Figur Sherlock Holmes kurzerhand von den Toten wiederauferstehen. Er reiste ins Dartmoor, das im "Hund von Baskerville" die heimliche Hauptrolle spielt. Der vorliegende Bildband zeigt jene geheimnisumwitterten Orte, die Conan Doyle erkundet und in seinen Roman eingebaut hat. Noch heute meiden die Einheimischen das Moor bei Nacht. Ob an den schaurigen Erzählungen vom Höllenhund doch etwas dran ist?
Über den Autor
Gerald Axelrod, geb. 1962 in Hard (Österreich), begann im Alter von 13 Jahren, seine ersten Schwarz-Weiß-Fotos selbst zu vergrößern. 1997 veröffentlichte er den Fotoband "... als lebten die Engel auf Erden", der sich rasch zu einem Kultbuch entwickelte und dem zahlreiche weitere Publikationen folgten. Mit über einem Dutzend Ausstellungen in Europa und den USA (u.a. in der Leica Gallery in New York) gehört Gerald Axelrod heute zu den führenden Künstlern auf dem Gebiet der mystischen Fotografie. - Lebt in der Nähe von Wien.
Zusammenfassung
Dieses Buch wurde von der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft mit dem Blauen Karfunkel ausgezeichnet.
Einmal jährlich vergibt die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft (DSHG) diesen Preis für das beste deutschsprachige Sherlock Holmes-Buch. Am 16. September 2017 verlieh Olaf Maurer, Obmann der DSHG, beim Sherlock Holmes-Treffen in Meiringen (Schweiz) den "Blauen Karfunkel" an Gerald Axelrod, und zwar mit folgender Begründung: "Das Komitee, bestehend aus zahlreichen regulären Mitgliedern der DSHG aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, entschied sich eindeutig, dass diese Arbeit von Herrn Axelrod zum Thema Sherlock Holmes wahrhaftig herausragend und bemerkenswert ist."
Einmal jährlich vergibt die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft (DSHG) diesen Preis für das beste deutschsprachige Sherlock Holmes-Buch. Am 16. September 2017 verlieh Olaf Maurer, Obmann der DSHG, beim Sherlock Holmes-Treffen in Meiringen (Schweiz) den "Blauen Karfunkel" an Gerald Axelrod, und zwar mit folgender Begründung: "Das Komitee, bestehend aus zahlreichen regulären Mitgliedern der DSHG aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, entschied sich eindeutig, dass diese Arbeit von Herrn Axelrod zum Thema Sherlock Holmes wahrhaftig herausragend und bemerkenswert ist."
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Reise |
Produktart: | Bildbände |
Region: | Europa |
Rubrik: | Sachliteratur |
Medium: | Buch |
Titel: | Mythen & Legenden - Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville - Spurensuche nach dem Höllenhund in England, Wales und Schottland |
Inhalt: |
128 S.
177 Illustr. 2 Karten zur Übersicht |
ISBN-13: | 9783800346219 |
ISBN-10: | 3800346214 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Axelrod, Gerald |
Fotograph: | Axelrod, Gerald |
Auflage: | 1. Auflage 2016 |
Hersteller: |
Strtz Verlag
Stürtz Verlag |
Abbildungen: | ca. 150 farbige Fotos |
Maße: | 307 x 248 x 17 mm |
Von/Mit: | Gerald Axelrod |
Erscheinungsdatum: | 31.05.2016 |
Gewicht: | 1,089 kg |
Über den Autor
Gerald Axelrod, geb. 1962 in Hard (Österreich), begann im Alter von 13 Jahren, seine ersten Schwarz-Weiß-Fotos selbst zu vergrößern. 1997 veröffentlichte er den Fotoband "... als lebten die Engel auf Erden", der sich rasch zu einem Kultbuch entwickelte und dem zahlreiche weitere Publikationen folgten. Mit über einem Dutzend Ausstellungen in Europa und den USA (u.a. in der Leica Gallery in New York) gehört Gerald Axelrod heute zu den führenden Künstlern auf dem Gebiet der mystischen Fotografie. - Lebt in der Nähe von Wien.
Zusammenfassung
Dieses Buch wurde von der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft mit dem Blauen Karfunkel ausgezeichnet.
Einmal jährlich vergibt die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft (DSHG) diesen Preis für das beste deutschsprachige Sherlock Holmes-Buch. Am 16. September 2017 verlieh Olaf Maurer, Obmann der DSHG, beim Sherlock Holmes-Treffen in Meiringen (Schweiz) den "Blauen Karfunkel" an Gerald Axelrod, und zwar mit folgender Begründung: "Das Komitee, bestehend aus zahlreichen regulären Mitgliedern der DSHG aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, entschied sich eindeutig, dass diese Arbeit von Herrn Axelrod zum Thema Sherlock Holmes wahrhaftig herausragend und bemerkenswert ist."
Einmal jährlich vergibt die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft (DSHG) diesen Preis für das beste deutschsprachige Sherlock Holmes-Buch. Am 16. September 2017 verlieh Olaf Maurer, Obmann der DSHG, beim Sherlock Holmes-Treffen in Meiringen (Schweiz) den "Blauen Karfunkel" an Gerald Axelrod, und zwar mit folgender Begründung: "Das Komitee, bestehend aus zahlreichen regulären Mitgliedern der DSHG aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, entschied sich eindeutig, dass diese Arbeit von Herrn Axelrod zum Thema Sherlock Holmes wahrhaftig herausragend und bemerkenswert ist."
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Genre: | Reise |
Produktart: | Bildbände |
Region: | Europa |
Rubrik: | Sachliteratur |
Medium: | Buch |
Titel: | Mythen & Legenden - Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville - Spurensuche nach dem Höllenhund in England, Wales und Schottland |
Inhalt: |
128 S.
177 Illustr. 2 Karten zur Übersicht |
ISBN-13: | 9783800346219 |
ISBN-10: | 3800346214 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Axelrod, Gerald |
Fotograph: | Axelrod, Gerald |
Auflage: | 1. Auflage 2016 |
Hersteller: |
Strtz Verlag
Stürtz Verlag |
Abbildungen: | ca. 150 farbige Fotos |
Maße: | 307 x 248 x 17 mm |
Von/Mit: | Gerald Axelrod |
Erscheinungsdatum: | 31.05.2016 |
Gewicht: | 1,089 kg |
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