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Beschreibung
Das Ende von Geld- und Machtspielen? Bernhard Lietaer lüftet das letzte Tabu der Neuzeit: das Yin und Yang von Geld.
Nachdem die Tabuthemen Sex und Tod in den letzten 50 Jahren breit diskutiert wurden, ist Geld als letztes Tabu bis heute der westlichen Zivilisation erhalten geblieben. Der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer bricht dieses Tabu. Unberührt von der Blindheit der meisten Finanzleute, die Geld für eine Selbstverständlichkeit halten, fragt er nach der Entstehung unseres Geldsystems. Geld nämlich, so betont er, ist keine fixe Größe, sondern eine Übereinkunft. Es sind die kollektiven Emotionen einer Gesellschaft, die das Geldsystem formen.
Aufbauend auf Carl Gustav Jungs Konzept der Archetypen legt Lietaer den emotionalen Ursprung unseres Geldsystems frei. Archetypen, verstanden als emotionale Felder, die den Menschen in bestimmte Richtungen mobilisieren, dienen in der Jungschen Psychologie zur Erklärung kollektiven menschlichen Verhaltens. Die Unterdrückung eines bestimmten Archetyps läßt Schattenwesen auftauchen, die einander durch Angst verbunden sind.
Für Lietaer ist es der Archetyp der Großen Mutter, das Symbol für Natur, Fruchtbarkeit und Überfluß, das in der westlichen Welt stets eine bedeutsam Rolle spielte und in den letzten 500 Jahren gewaltsam unterdrückt wurde. Als Schattenwesen dieser Großen Mutter tauchen die Phänomene Gier und Angst vor Knappheit auf. Die Angst vor Knappheit erzeugt Gier und die Gier wiederum bewirkt, daß die Angst vor Knappheit wohl begründet ist. Es handelt sich somit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Nachdem die Tabuthemen Sex und Tod in den letzten 50 Jahren breit diskutiert wurden, ist Geld als letztes Tabu bis heute der westlichen Zivilisation erhalten geblieben. Der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer bricht dieses Tabu. Unberührt von der Blindheit der meisten Finanzleute, die Geld für eine Selbstverständlichkeit halten, fragt er nach der Entstehung unseres Geldsystems. Geld nämlich, so betont er, ist keine fixe Größe, sondern eine Übereinkunft. Es sind die kollektiven Emotionen einer Gesellschaft, die das Geldsystem formen.
Aufbauend auf Carl Gustav Jungs Konzept der Archetypen legt Lietaer den emotionalen Ursprung unseres Geldsystems frei. Archetypen, verstanden als emotionale Felder, die den Menschen in bestimmte Richtungen mobilisieren, dienen in der Jungschen Psychologie zur Erklärung kollektiven menschlichen Verhaltens. Die Unterdrückung eines bestimmten Archetyps läßt Schattenwesen auftauchen, die einander durch Angst verbunden sind.
Für Lietaer ist es der Archetyp der Großen Mutter, das Symbol für Natur, Fruchtbarkeit und Überfluß, das in der westlichen Welt stets eine bedeutsam Rolle spielte und in den letzten 500 Jahren gewaltsam unterdrückt wurde. Als Schattenwesen dieser Großen Mutter tauchen die Phänomene Gier und Angst vor Knappheit auf. Die Angst vor Knappheit erzeugt Gier und die Gier wiederum bewirkt, daß die Angst vor Knappheit wohl begründet ist. Es handelt sich somit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Das Ende von Geld- und Machtspielen? Bernhard Lietaer lüftet das letzte Tabu der Neuzeit: das Yin und Yang von Geld.
Nachdem die Tabuthemen Sex und Tod in den letzten 50 Jahren breit diskutiert wurden, ist Geld als letztes Tabu bis heute der westlichen Zivilisation erhalten geblieben. Der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer bricht dieses Tabu. Unberührt von der Blindheit der meisten Finanzleute, die Geld für eine Selbstverständlichkeit halten, fragt er nach der Entstehung unseres Geldsystems. Geld nämlich, so betont er, ist keine fixe Größe, sondern eine Übereinkunft. Es sind die kollektiven Emotionen einer Gesellschaft, die das Geldsystem formen.
Aufbauend auf Carl Gustav Jungs Konzept der Archetypen legt Lietaer den emotionalen Ursprung unseres Geldsystems frei. Archetypen, verstanden als emotionale Felder, die den Menschen in bestimmte Richtungen mobilisieren, dienen in der Jungschen Psychologie zur Erklärung kollektiven menschlichen Verhaltens. Die Unterdrückung eines bestimmten Archetyps läßt Schattenwesen auftauchen, die einander durch Angst verbunden sind.
Für Lietaer ist es der Archetyp der Großen Mutter, das Symbol für Natur, Fruchtbarkeit und Überfluß, das in der westlichen Welt stets eine bedeutsam Rolle spielte und in den letzten 500 Jahren gewaltsam unterdrückt wurde. Als Schattenwesen dieser Großen Mutter tauchen die Phänomene Gier und Angst vor Knappheit auf. Die Angst vor Knappheit erzeugt Gier und die Gier wiederum bewirkt, daß die Angst vor Knappheit wohl begründet ist. Es handelt sich somit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Nachdem die Tabuthemen Sex und Tod in den letzten 50 Jahren breit diskutiert wurden, ist Geld als letztes Tabu bis heute der westlichen Zivilisation erhalten geblieben. Der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer bricht dieses Tabu. Unberührt von der Blindheit der meisten Finanzleute, die Geld für eine Selbstverständlichkeit halten, fragt er nach der Entstehung unseres Geldsystems. Geld nämlich, so betont er, ist keine fixe Größe, sondern eine Übereinkunft. Es sind die kollektiven Emotionen einer Gesellschaft, die das Geldsystem formen.
Aufbauend auf Carl Gustav Jungs Konzept der Archetypen legt Lietaer den emotionalen Ursprung unseres Geldsystems frei. Archetypen, verstanden als emotionale Felder, die den Menschen in bestimmte Richtungen mobilisieren, dienen in der Jungschen Psychologie zur Erklärung kollektiven menschlichen Verhaltens. Die Unterdrückung eines bestimmten Archetyps läßt Schattenwesen auftauchen, die einander durch Angst verbunden sind.
Für Lietaer ist es der Archetyp der Großen Mutter, das Symbol für Natur, Fruchtbarkeit und Überfluß, das in der westlichen Welt stets eine bedeutsam Rolle spielte und in den letzten 500 Jahren gewaltsam unterdrückt wurde. Als Schattenwesen dieser Großen Mutter tauchen die Phänomene Gier und Angst vor Knappheit auf. Die Angst vor Knappheit erzeugt Gier und die Gier wiederum bewirkt, daß die Angst vor Knappheit wohl begründet ist. Es handelt sich somit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Fachbereich: | Rechtsratgeber |
Genre: | Recht |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 372 S. |
ISBN-13: | 9783752972184 |
ISBN-10: | 3752972181 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Lietaer, Bernard |
Auflage: | 2. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Bernard Lietaer |
Erscheinungsdatum: | 06.07.2020 |
Gewicht: | 0,481 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Fachbereich: | Rechtsratgeber |
Genre: | Recht |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 372 S. |
ISBN-13: | 9783752972184 |
ISBN-10: | 3752972181 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Lietaer, Bernard |
Auflage: | 2. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Bernard Lietaer |
Erscheinungsdatum: | 06.07.2020 |
Gewicht: | 0,481 kg |
Warnhinweis