Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
26,00 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
ARMIN NASSEHIS RADIKALE THEORIE DER DIGITALE GESELLSCHAFT
Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.
Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.
- Der Bestseller als Taschenbuch
- Einer der bekanntesten deutschen Soziologen legt seine Gesellschaftstheorie vor
- Eine völlig neue, unerwartete Perspektive auf die Digitalisierung
ARMIN NASSEHIS RADIKALE THEORIE DER DIGITALE GESELLSCHAFT
Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.
Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.
- Der Bestseller als Taschenbuch
- Einer der bekanntesten deutschen Soziologen legt seine Gesellschaftstheorie vor
- Eine völlig neue, unerwartete Perspektive auf die Digitalisierung
Ãœber den Autor
Armin Nassehi, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Ludwig-Maxmilians-Universität München und seit 2012 Herausgeber der Kulturzeitschrift Kursbuch.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Wie über Digitalisierung nachdenken?
Eine techniksoziologische Intuition
Frühe Technologieschübe
Original und Kopie
Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle
1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
Funktionalistische Fragen
Connecting Data -
offline
Was ist das Problem?
Das Unbehagen an der digitalen Kultur
Die digitale Entdeckung der «Gesellschaft»
Empirische Sozialforschung als Mustererkennung
«Gesellschaft» als Digitalisierungsmaterial
Der / die / das Cyborg als Ãœberwindung der Gesellschaft?
2 Der Eigensinn des Digitalen
Die ungenaue Exaktheit der Welt
Der Eigensinn der Daten
Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen
Digitalisierung der Kommunikation
Dynamik der Geschlossenheit
Die Selbstreferenz der Datenwelt
3 Multiple Verdoppelungen der Welt
Daten als Beobachter
Verdoppelungen
Störungen
Querliegende datenförmige Verdoppelungen
Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen
Spuren, Muster, Netze
4. Einfalt und Vielfalt
Medium und Form
Codierung und Programmierung
Die digitale Einfachheit der Gesellschaft
Optionssteigerungen
Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung
Exkurs Digitaler Stoffwechsel
5 Funktionierende Technik Die Funktion des Technischen
Digitale Technik
Kommunizierende Technik
Die Funktion des Funktionierens
Niedrigschwellige Technik
Dämonisierte Technik
Unsichtbare Technik und der Turing-Test
Das Privileg, Fehler zu machen
6 Lernende Technik Entscheidungen
Abduktive Maschinen?
Verteilte Intelligenz?
Anthropologische und technologische Fragen
Erlebende und handelnde Maschinen
Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien
Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz
7 Das Internet als Massenmedium Sinnüberschussgeschäfte
Synchronisationsfunktion
Synchronisation und Sozialisation
Selektivität, Medialität und Voice im Netz
Beim Zuschauen zuschauen
Komplexität und Überhitzung
Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze
Intelligenz im Modus des Futur 2.0
8 Gefährdete Privatheit Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Gefährdungen
Privatheit 1.0
Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data?
Big Data und die Privatheit 2.0
Privatheit retten?
9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität
Eine Chance für die Soziologie
Anmerkungen
Sachregister
Einleitung
Wie über Digitalisierung nachdenken?
Eine techniksoziologische Intuition
Frühe Technologieschübe
Original und Kopie
Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle
1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
Funktionalistische Fragen
Connecting Data -
offline
Was ist das Problem?
Das Unbehagen an der digitalen Kultur
Die digitale Entdeckung der «Gesellschaft»
Empirische Sozialforschung als Mustererkennung
«Gesellschaft» als Digitalisierungsmaterial
Der / die / das Cyborg als Ãœberwindung der Gesellschaft?
2 Der Eigensinn des Digitalen
Die ungenaue Exaktheit der Welt
Der Eigensinn der Daten
Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen
Digitalisierung der Kommunikation
Dynamik der Geschlossenheit
Die Selbstreferenz der Datenwelt
3 Multiple Verdoppelungen der Welt
Daten als Beobachter
Verdoppelungen
Störungen
Querliegende datenförmige Verdoppelungen
Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen
Spuren, Muster, Netze
4. Einfalt und Vielfalt
Medium und Form
Codierung und Programmierung
Die digitale Einfachheit der Gesellschaft
Optionssteigerungen
Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung
Exkurs Digitaler Stoffwechsel
5 Funktionierende Technik Die Funktion des Technischen
Digitale Technik
Kommunizierende Technik
Die Funktion des Funktionierens
Niedrigschwellige Technik
Dämonisierte Technik
Unsichtbare Technik und der Turing-Test
Das Privileg, Fehler zu machen
6 Lernende Technik Entscheidungen
Abduktive Maschinen?
Verteilte Intelligenz?
Anthropologische und technologische Fragen
Erlebende und handelnde Maschinen
Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien
Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz
7 Das Internet als Massenmedium Sinnüberschussgeschäfte
Synchronisationsfunktion
Synchronisation und Sozialisation
Selektivität, Medialität und Voice im Netz
Beim Zuschauen zuschauen
Komplexität und Überhitzung
Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze
Intelligenz im Modus des Futur 2.0
8 Gefährdete Privatheit Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Gefährdungen
Privatheit 1.0
Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data?
Big Data und die Privatheit 2.0
Privatheit retten?
9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität
Eine Chance für die Soziologie
Anmerkungen
Sachregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783406740244 |
ISBN-10: | 3406740243 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Nassehi, Armin |
Hersteller: |
C.H. Beck
Verlag C.H. Beck oHG |
Abbildungen: | mit 2 Abbildungen |
Maße: | 221 x 147 x 30 mm |
Von/Mit: | Armin Nassehi |
Erscheinungsdatum: | 02.09.2019 |
Gewicht: | 0,58 kg |
Ãœber den Autor
Armin Nassehi, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Ludwig-Maxmilians-Universität München und seit 2012 Herausgeber der Kulturzeitschrift Kursbuch.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Wie über Digitalisierung nachdenken?
Eine techniksoziologische Intuition
Frühe Technologieschübe
Original und Kopie
Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle
1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
Funktionalistische Fragen
Connecting Data -
offline
Was ist das Problem?
Das Unbehagen an der digitalen Kultur
Die digitale Entdeckung der «Gesellschaft»
Empirische Sozialforschung als Mustererkennung
«Gesellschaft» als Digitalisierungsmaterial
Der / die / das Cyborg als Ãœberwindung der Gesellschaft?
2 Der Eigensinn des Digitalen
Die ungenaue Exaktheit der Welt
Der Eigensinn der Daten
Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen
Digitalisierung der Kommunikation
Dynamik der Geschlossenheit
Die Selbstreferenz der Datenwelt
3 Multiple Verdoppelungen der Welt
Daten als Beobachter
Verdoppelungen
Störungen
Querliegende datenförmige Verdoppelungen
Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen
Spuren, Muster, Netze
4. Einfalt und Vielfalt
Medium und Form
Codierung und Programmierung
Die digitale Einfachheit der Gesellschaft
Optionssteigerungen
Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung
Exkurs Digitaler Stoffwechsel
5 Funktionierende Technik Die Funktion des Technischen
Digitale Technik
Kommunizierende Technik
Die Funktion des Funktionierens
Niedrigschwellige Technik
Dämonisierte Technik
Unsichtbare Technik und der Turing-Test
Das Privileg, Fehler zu machen
6 Lernende Technik Entscheidungen
Abduktive Maschinen?
Verteilte Intelligenz?
Anthropologische und technologische Fragen
Erlebende und handelnde Maschinen
Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien
Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz
7 Das Internet als Massenmedium Sinnüberschussgeschäfte
Synchronisationsfunktion
Synchronisation und Sozialisation
Selektivität, Medialität und Voice im Netz
Beim Zuschauen zuschauen
Komplexität und Überhitzung
Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze
Intelligenz im Modus des Futur 2.0
8 Gefährdete Privatheit Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Gefährdungen
Privatheit 1.0
Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data?
Big Data und die Privatheit 2.0
Privatheit retten?
9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität
Eine Chance für die Soziologie
Anmerkungen
Sachregister
Einleitung
Wie über Digitalisierung nachdenken?
Eine techniksoziologische Intuition
Frühe Technologieschübe
Original und Kopie
Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle
1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
Funktionalistische Fragen
Connecting Data -
offline
Was ist das Problem?
Das Unbehagen an der digitalen Kultur
Die digitale Entdeckung der «Gesellschaft»
Empirische Sozialforschung als Mustererkennung
«Gesellschaft» als Digitalisierungsmaterial
Der / die / das Cyborg als Ãœberwindung der Gesellschaft?
2 Der Eigensinn des Digitalen
Die ungenaue Exaktheit der Welt
Der Eigensinn der Daten
Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen
Digitalisierung der Kommunikation
Dynamik der Geschlossenheit
Die Selbstreferenz der Datenwelt
3 Multiple Verdoppelungen der Welt
Daten als Beobachter
Verdoppelungen
Störungen
Querliegende datenförmige Verdoppelungen
Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen
Spuren, Muster, Netze
4. Einfalt und Vielfalt
Medium und Form
Codierung und Programmierung
Die digitale Einfachheit der Gesellschaft
Optionssteigerungen
Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung
Exkurs Digitaler Stoffwechsel
5 Funktionierende Technik Die Funktion des Technischen
Digitale Technik
Kommunizierende Technik
Die Funktion des Funktionierens
Niedrigschwellige Technik
Dämonisierte Technik
Unsichtbare Technik und der Turing-Test
Das Privileg, Fehler zu machen
6 Lernende Technik Entscheidungen
Abduktive Maschinen?
Verteilte Intelligenz?
Anthropologische und technologische Fragen
Erlebende und handelnde Maschinen
Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien
Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz
7 Das Internet als Massenmedium Sinnüberschussgeschäfte
Synchronisationsfunktion
Synchronisation und Sozialisation
Selektivität, Medialität und Voice im Netz
Beim Zuschauen zuschauen
Komplexität und Überhitzung
Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze
Intelligenz im Modus des Futur 2.0
8 Gefährdete Privatheit Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Gefährdungen
Privatheit 1.0
Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data?
Big Data und die Privatheit 2.0
Privatheit retten?
9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität
Eine Chance für die Soziologie
Anmerkungen
Sachregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783406740244 |
ISBN-10: | 3406740243 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Nassehi, Armin |
Hersteller: |
C.H. Beck
Verlag C.H. Beck oHG |
Abbildungen: | mit 2 Abbildungen |
Maße: | 221 x 147 x 30 mm |
Von/Mit: | Armin Nassehi |
Erscheinungsdatum: | 02.09.2019 |
Gewicht: | 0,58 kg |
Warnhinweis