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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Theorie und Praxis der Kunstpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt

1. Einleitung
2. Entwicklungsgeschichte der Museen

3. Aufgaben eines Museums

4. Aufgaben der Museumspädagogik

5. Methoden der Museumspädagogik
5.1 Das sprachliche Vermitteln/ Die Führung

5.2 Die schriftliche Vermittlung
5.3 Vermittlung durch gegenständliche Tätigkeiten
5.4 Beispiel für die Durchführung

6.Schule und Museum
7.Schlusswort
8.Anhang
9.Literaturverzeichnis

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Museen, nahezu ohne Beschränkung, seien es technische, naturwissenschaftliche, geschichtliche oder künstlerische. Gerade in den größeren von ihnen fühlen sich die Besucher oft erschlagen von der Fülle des Sammlungsgutes. Nur das eigenständige Eintreten in ein Museum gewährleistet schließlich noch lange nicht, dass der jeweilige Interessent mit den Ausstellungsstücken umzugehen weiß. Dies gilt speziell dann, wenn es sich um einen Laien handelt. Bezüglich der Kunstsparte, sicherlich aber auch übertragbar auf andere Bereiche in Museen äußert Rosenthal:
Und die moderne und zeitgenössische Kunst hat, wie mir scheint, eine sehr spezialisierte Sprache entwickelt, deren Entschlüsselung ein hohes Maß an Engagement und Zeit verlangt. Mit anderen Worten, sie ist zur Sache einer Elite geworden- allerding einer Elite, der jeder beitreten kann.
Dieser Problematik widmet sich die Museumspädagogik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Theorie und Praxis der Kunstpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt

1. Einleitung
2. Entwicklungsgeschichte der Museen

3. Aufgaben eines Museums

4. Aufgaben der Museumspädagogik

5. Methoden der Museumspädagogik
5.1 Das sprachliche Vermitteln/ Die Führung

5.2 Die schriftliche Vermittlung
5.3 Vermittlung durch gegenständliche Tätigkeiten
5.4 Beispiel für die Durchführung

6.Schule und Museum
7.Schlusswort
8.Anhang
9.Literaturverzeichnis

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Museen, nahezu ohne Beschränkung, seien es technische, naturwissenschaftliche, geschichtliche oder künstlerische. Gerade in den größeren von ihnen fühlen sich die Besucher oft erschlagen von der Fülle des Sammlungsgutes. Nur das eigenständige Eintreten in ein Museum gewährleistet schließlich noch lange nicht, dass der jeweilige Interessent mit den Ausstellungsstücken umzugehen weiß. Dies gilt speziell dann, wenn es sich um einen Laien handelt. Bezüglich der Kunstsparte, sicherlich aber auch übertragbar auf andere Bereiche in Museen äußert Rosenthal:
Und die moderne und zeitgenössische Kunst hat, wie mir scheint, eine sehr spezialisierte Sprache entwickelt, deren Entschlüsselung ein hohes Maß an Engagement und Zeit verlangt. Mit anderen Worten, sie ist zur Sache einer Elite geworden- allerding einer Elite, der jeder beitreten kann.
Dieser Problematik widmet sich die Museumspädagogik.
Details
Empfohlen (bis): 8
Empfohlen (von): 5
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783656126744
ISBN-10: 3656126747
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Much, Mathis
Auflage: 3. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Mathis Much
Erscheinungsdatum: 12.02.2012
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 106628986

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