Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
52,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Das Europäische Mittelmeer ist eines der faszinierendsten Meere der Welt. In seinen vielfältigen Unterwasserlandschaften finden wir blühende Seegraswiesen und farbenprächtige Tierwälder. In ihnen passiert Erstaunliches: Schnecken, die mit gestohlenen Pfeilgiften Feinde abwehren; Tintenfische, die nur wenige Jahre alt werden, aber über mehr Hirnzellen verfügen als Ratten; Fische, die in Abhängigkeit ihres sozialen Umfelds das Geschlecht wechseln.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Das Europäische Mittelmeer ist eines der faszinierendsten Meere der Welt. In seinen vielfältigen Unterwasserlandschaften finden wir blühende Seegraswiesen und farbenprächtige Tierwälder. In ihnen passiert Erstaunliches: Schnecken, die mit gestohlenen Pfeilgiften Feinde abwehren; Tintenfische, die nur wenige Jahre alt werden, aber über mehr Hirnzellen verfügen als Ratten; Fische, die in Abhängigkeit ihres sozialen Umfelds das Geschlecht wechseln.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Über den Autor
Prof. Dr. Mathias Hafner studierte Biologie und Chemie an der Universität Heidelberg. Nach Stationen am Marine Biological Laboratory, Woods Hole und der Hopkins Marine Station, Pacific Grove sowie zahlreichen meeresbiologischen Expeditionen, leitet er seit 1993 das Institut für Molekulare Zellbiologie der Technischen Hochschule Mannheim. Seit 1998 ist er zudem Mitglied der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Direktor am Institut für Medizintechnologie. Seine Forschungsgebiete sind die Lebendzellmikroskopie und die Entwicklung von Krankheitsmodellen auf der Basis komplexer Zellkulturen. Er ist Autor/Co-Autor von über 120 Originalpublikationen. Seit 2006 ist er Vorsitzender des Kuratoriums der BioRegion Rhein-Neckar und seit 2016 Prorektor für Forschung und Technologietransfer. Der Meeresbiologie ist er - nicht zuletzt durch die Veranstaltung meeresbiologischer Spezialkurse und Teilnahme an TV-Produktionen - bis heute treu geblieben.
Zusammenfassung
Das Europäische Mittelmeer ist eines der faszinierendsten Meere der Welt. In seinen vielfältigen Unterwasserlandschaften finden wir blühende Seegraswiesen und farbenprächtige Tierwälder. In ihnen passiert Erstaunliches: Schnecken, die mit gestohlenen Pfeilgiften Feinde abwehren; Tintenfische, die nur wenige Jahre alt werden, aber über mehr Hirnzellen verfügen als Ratten; Fische, die in Abhängigkeit ihres sozialen Umfelds das Geschlecht wechseln.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Biologie |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783982309637 |
ISBN-10: | 3982309638 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Hafner, Mathias
Rudolf, Rüdiger Seifarth, Wolfgang |
Hersteller: |
Condoc Verlag
Bischof, Georg |
Abbildungen: | Abbildungen, Bilder, Bilder farbig, Fotos, Glossar, Inhaltsverzeichnis, Bildtafeln, Grafiken/Schaubilder, Grafen, Landkarten, Zeichnungen, Tabellen farbig |
Maße: | 285 x 220 x 45 mm |
Von/Mit: | Mathias Hafner (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2021 |
Gewicht: | 2,374 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Mathias Hafner studierte Biologie und Chemie an der Universität Heidelberg. Nach Stationen am Marine Biological Laboratory, Woods Hole und der Hopkins Marine Station, Pacific Grove sowie zahlreichen meeresbiologischen Expeditionen, leitet er seit 1993 das Institut für Molekulare Zellbiologie der Technischen Hochschule Mannheim. Seit 1998 ist er zudem Mitglied der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Direktor am Institut für Medizintechnologie. Seine Forschungsgebiete sind die Lebendzellmikroskopie und die Entwicklung von Krankheitsmodellen auf der Basis komplexer Zellkulturen. Er ist Autor/Co-Autor von über 120 Originalpublikationen. Seit 2006 ist er Vorsitzender des Kuratoriums der BioRegion Rhein-Neckar und seit 2016 Prorektor für Forschung und Technologietransfer. Der Meeresbiologie ist er - nicht zuletzt durch die Veranstaltung meeresbiologischer Spezialkurse und Teilnahme an TV-Produktionen - bis heute treu geblieben.
Zusammenfassung
Das Europäische Mittelmeer ist eines der faszinierendsten Meere der Welt. In seinen vielfältigen Unterwasserlandschaften finden wir blühende Seegraswiesen und farbenprächtige Tierwälder. In ihnen passiert Erstaunliches: Schnecken, die mit gestohlenen Pfeilgiften Feinde abwehren; Tintenfische, die nur wenige Jahre alt werden, aber über mehr Hirnzellen verfügen als Ratten; Fische, die in Abhängigkeit ihres sozialen Umfelds das Geschlecht wechseln.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Die Vielfalt der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften macht den Taucher ratlos. Welche Umweltfaktoren binden ein Lebewesen an seinen Standort? In welchen Beziehungen stehen Organismen zueinander? Und warum sehen so viele Meerestiere wie Pflanzen aus? Mit über 1600 Unterwasserfotos aus Tiefen zwischen 1-110 Meter, anschaulichen Grafiken, einem leicht verständlichen und dennoch umfassenden Text, bringen die Autoren Licht in das Dickicht der Algen- und Tierwälder. Dem Taucher und Naturfreund helfen sie, Ordnung in die Formenfülle und das scheinbare Durcheinander des küstennahen Biotopsystems zu bringen. Zugleich ist das Mittelmeer das am meisten bedrohte und ausgebeutete Meer der Welt. Insofern ist »MittelmeerLeben« auch ein starkes Plädoyer für einen zeitgemäßen Artenschutz: Priorität hat die Rettung intakter Ökosysteme und funktionierender Lebensgemeinschaften. Dieser Ansatz erfordert einen unverstellten Blick auf die marine Umwelt und eine Erhaltungsstrategie, in der Ökosystemdienstleister wie Kalkrotalgen, Röhrenwürmer und Co. die gleiche Lobby haben wie Delfine und Meeresschidkröten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Biologie |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783982309637 |
ISBN-10: | 3982309638 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Hafner, Mathias
Rudolf, Rüdiger Seifarth, Wolfgang |
Hersteller: |
Condoc Verlag
Bischof, Georg |
Abbildungen: | Abbildungen, Bilder, Bilder farbig, Fotos, Glossar, Inhaltsverzeichnis, Bildtafeln, Grafiken/Schaubilder, Grafen, Landkarten, Zeichnungen, Tabellen farbig |
Maße: | 285 x 220 x 45 mm |
Von/Mit: | Mathias Hafner (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2021 |
Gewicht: | 2,374 kg |
Warnhinweis