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Mitsukos Restaurant
Roman
Buch von Christoph Peters
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Es hei?, Riky? sei des ?fteren voll mit Sake durch die Gegend getorkelt", sagte Wolf. "Kann sein."
"Darf er das als Tee-Meister und Zen-Priester ?berhaupt?"
Achim ?berh?rte die Provokation und antwortete nicht.
Wie immer freitags um diese Uhrzeit geriet der Verkehr, je n?r sie dem Stadtzentrum kamen, zunehmend ins Stocken. Tausende hatten sich in Kleinwagenverb?en und Bus-Konvois aufgemacht, um die Sinnlosigkeit ihres Daseins f?r ein Wochenende in der D?sseldorfer Altstadt zu ertr?en. Im Gegensatz zu Wolf, der dieses Revier selbst zuweilen nutzte, um ohne M?he und frei von sp?ren Komplikationen Frauen f?r spontanen Geschlechtsverkehr zu werben, fand Achim den Bezirk billig.
"Der Mob auf dem Weg in die Versenkung", sagte er, als sie neben einem mit f?nf winkenden M?hen besetzten Opel Corsa zum Stehen kamen, woraufhin Wolf in obsz?nes Gel?ter ausbrach, "Schneckchen" schmatzte und zur?ckwinkte, als h?e er seine Pl? f?r den Abend soeben ge?ert.
"Arschloch", brummte Achim. Einige hundert Meter weiter auf der Oberkasseler Br?cke, immer noch im Schrittempo, deutete er nach rechts und sagte: "Da hinten wohnt Beuys."
Wolf zuckte mit den Achseln.
"Beuys hat sich auch viel mit Japan besch?igt", sagte Achim. "Ein Mi?erst?nis." "Die Japaner sehen das anders."
"Die Japaner verstehen uns heutzutage besser als sich selbst."
Mittlerweile war es kurz vor sieben, das Museum hatte seit einer Stunde geschlossen, Wolf schimpfte: "Schei?Weiber", und Achim sagte: "Ach Quatsch."
Sie schoben sich von Ampelphase zu Ampelphase ?ber die Hofgartenrampe in Richtung K?nigsallee, wo Wolf ein bestimmtes Parkhaus im Visier hatte, weil er sp?r eine Diskothek in der N? aufsuchen wollte. Dort trafen sich, wie er einem D?sseldorfer Stadtmagazin entnommen hatte, die T?chter der ortsans?igen japanischen Gesch?sleute zur Drogen- und Kontaktaufnahme.
"Japanische M?hen", erl?erte Wolf beim Aussteigen, "werden dazu erzogen, ihren M?ern zu dienen, um sie gl?cklich zu machen, aber nicht durch christliche Sexualmoral genau daran gehindert."
Achim seufzte.
Als sie auf die Stra? traten, hatte es zu nieseln angefangen, so fein und schwebend, da?Schirme nutzlos gewesen w?n. Wolf fuhr sich mit der Hand durchs Haar, dachte, da?Regenwasser seiner Frisur noch immer gut bekommen sei. Achim maulte: "Wegen deiner Schei?Disko latschen wir jetzt eine halbe Stunde durch den Regen."
"Zehn Minuten.
"F?nfzehn."
"Stelle dich auf Regen ein, auch wenn es nicht regnet, lautet eine der sieben Regeln Rikyus." "Es regnet aber."
"Dann d?rfte es erst recht kein Problem f?r dich sein."
Da die Gesch?e bereits um halb sieben schlossen, waren Viertel, in denen weder Bierkneipen noch Speisegastst?en vorherrschten, um diese Uhrzeit bereits ausgestorben.
"Ich bin wirklich gespannt", sagte Achim.
"Auf rohen Fisch."
"Vielleicht auch auf etwas anderes."
"Du bist doch der Authentizit?fanatiker."
"Ich meine nur, da?ich v?llig offen hingehe."
Zu Beginn der Bolker Stra? schwenkten sie rechts in die kaum beleuchtete Grabbe-Stra?, an deren Ende unter einem ziegelgedeckten Vordach eine volumin?se rote Laterne den Eingang des Restaurants Kabuki markierte. Das Haus war ein sch?ger Zweckbau aus der Nachkriegszeit, hatte aber im unteren Teil mit Hilfe dunkler Balken und wei?r Blendplatten, auf die m?tige Schriftzeichen kalligraphiert waren, ein leidlich japanisches Gepr? erhalten. Hinter die Fenster waren traditionelle Papierw?e montiert, so da?die G?e im Innern ebenso vor neugierigen Blicken bewahrt blieben wie die Geheimnisse der K?che. Selbst der breite Schaukasten rechts der T?r war japanischer Herkunft, was man an den aufwendigen Holzverbindungen sah, die ein deutscher Schreiner ohne Zweifel durch Baumarktschrauben ersetzt h?e.
Achim und Wolf versuchten zun?st, sich auf den verschiedenen Speise- und Getr?ekarten zu orientieren. Sie lasen, r?perten sich, lasen weiter, schwiegen. Vom Anfang der Stra? her wehte ein Klanggemisch aus volkst?mlicher Musik, elektronisch erzeugten Tanzrhythmen und bierseligen Stimmen her?ber. Achim trat von einem Fu?auf den anderen, Wolf zupfte sich am Ohr.
Es standen vier Men?s zur Auswahl, das kleinste mit f?nf, das gr??e mit elf G?en. Roher Fisch spielte darin, wenn ?berhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Die Begriffe Sushi und Sashimi fehlten v?llig, und auch von Tempura, der angeblich vollkommenen Technik, Gem?se und Meeresfr?chte auszubacken, war nirgends die Rede. Es gab Abalone mit gr?nem Spargel; Chrysanthemensalat; fritierten Tofu in Bernsteinsauce; Taschenkrebsfleisch auf Zweischicht-Ei; gef?llte Lotuswurzeln; marinierten Bonito-Fisch; H?chenbrust nach Chikozen-Art; Makrele in Miso-Sauce; Teriyaki-Ente; gegrillten Tintenfisch mit Seeigelrogen; Herzmuscheln auf Mangold;
marinierte Spanferkelschulter mit Kapuzinerkressebl?ten; S??artoffelk?chlein; Gr?ntee-Eis; Azukibohnen-Gelee; au?rdem einige Dinge, die keine deutschen Namen hatten, und frisches Obst. Letzteres war das einzige Gericht, unter dem sie sich etwas vorstellen konnten, vorausgesetzt, da?in Japan nicht Fr?chte wuchsen, von deren Existenz sie nie geh?rt hatten. Das preiswerteste Men? kostete siebenundachtzig Mark, das teuerste einhundertneununddrei?g. Au?rdem h?en sie sich - allerdings mit dreit?ger Vorbestellung - zum Preis von hundertneunundvierzig Mark pro Person eine traditionelle Chanoyu-Teezeremonie einschlie?ich des dazugeh?rigen, der Jahreszeit entsprechenden Kaiseki-Men?s im separaten Teeraum des Hauses zubereiten lassen k?nnen.
"Glaubst du, da?das da authentisch japanische K?che ist?" fragte Achim.
"Ich wei?nicht", sagte Wolf. "Spanferkel? Kapuzinerkresse?"
"Klingt komisch."
"Kein roher Fisch."
"Marinierter Bonito vielleicht?"
"Andererseits ..."
"Und sie haben nur die Men?s."
"Nur Men?s."
"Da?japanisches Essen teuer ist, wu?e ich ja ."
"In dieser M?nchner Sushi-Bar soll eine Portion, alles drum und dran, vierzig Mark kosten."
"Wieviel hast du dabei?" fragte Achim.
Wolf holte sein Portemonnaie aus der Hosentasche und z?te: "Etwas ?ber neunzig."
"Ich Mitte achtzig."
"Wenn wir zusammenlegen, k?nnte es f?r zwei Men?s reichen."
"Aber nicht mehr f?r Sake. Die billigste Flasche liegt bei f?nfzehn Mark." "Dann ist es sinnlos." "Ja. Es ist sinnlos."
Der Nieselregen hatte sie trotz des sch?tzenden Vordachs mit einer silbrigen Schicht winziger Tr?pfchen ?berzogen. Die Luft war schwer wie ein nasser Lappen. So geduckt, mit hochgezogenen Schultern im Licht der roten Laterne, h?en sie ebensogut Nachwuchs-Yakuza auf der Flucht in einem Thriller der fr?hen siebziger Jahre sein k?nnen, die an ihrem ersten Auftrag gescheitert waren. Das w?rde sie ein Fingerglied kosten, wenn nicht ein Wunder gesch?. Doch weder ein barscher Leibw?ter noch ein geheimnisvoller Alter, dem sie vertrauen konnten, ?ffnete die T?r.
"Und jetzt?" fragte Achim nach einer Weile.
"Mein Vater geht immer zu einem Chinesen auf der K?. Der ist nicht schlecht. Jedenfalls besser als das Peking in Cleve."
"... und trinkt gr?nen Tee mit Zucker."
"Bier."
Es hei?, Riky? sei des ?fteren voll mit Sake durch die Gegend getorkelt", sagte Wolf. "Kann sein."
"Darf er das als Tee-Meister und Zen-Priester ?berhaupt?"
Achim ?berh?rte die Provokation und antwortete nicht.
Wie immer freitags um diese Uhrzeit geriet der Verkehr, je n?r sie dem Stadtzentrum kamen, zunehmend ins Stocken. Tausende hatten sich in Kleinwagenverb?en und Bus-Konvois aufgemacht, um die Sinnlosigkeit ihres Daseins f?r ein Wochenende in der D?sseldorfer Altstadt zu ertr?en. Im Gegensatz zu Wolf, der dieses Revier selbst zuweilen nutzte, um ohne M?he und frei von sp?ren Komplikationen Frauen f?r spontanen Geschlechtsverkehr zu werben, fand Achim den Bezirk billig.
"Der Mob auf dem Weg in die Versenkung", sagte er, als sie neben einem mit f?nf winkenden M?hen besetzten Opel Corsa zum Stehen kamen, woraufhin Wolf in obsz?nes Gel?ter ausbrach, "Schneckchen" schmatzte und zur?ckwinkte, als h?e er seine Pl? f?r den Abend soeben ge?ert.
"Arschloch", brummte Achim. Einige hundert Meter weiter auf der Oberkasseler Br?cke, immer noch im Schrittempo, deutete er nach rechts und sagte: "Da hinten wohnt Beuys."
Wolf zuckte mit den Achseln.
"Beuys hat sich auch viel mit Japan besch?igt", sagte Achim. "Ein Mi?erst?nis." "Die Japaner sehen das anders."
"Die Japaner verstehen uns heutzutage besser als sich selbst."
Mittlerweile war es kurz vor sieben, das Museum hatte seit einer Stunde geschlossen, Wolf schimpfte: "Schei?Weiber", und Achim sagte: "Ach Quatsch."
Sie schoben sich von Ampelphase zu Ampelphase ?ber die Hofgartenrampe in Richtung K?nigsallee, wo Wolf ein bestimmtes Parkhaus im Visier hatte, weil er sp?r eine Diskothek in der N? aufsuchen wollte. Dort trafen sich, wie er einem D?sseldorfer Stadtmagazin entnommen hatte, die T?chter der ortsans?igen japanischen Gesch?sleute zur Drogen- und Kontaktaufnahme.
"Japanische M?hen", erl?erte Wolf beim Aussteigen, "werden dazu erzogen, ihren M?ern zu dienen, um sie gl?cklich zu machen, aber nicht durch christliche Sexualmoral genau daran gehindert."
Achim seufzte.
Als sie auf die Stra? traten, hatte es zu nieseln angefangen, so fein und schwebend, da?Schirme nutzlos gewesen w?n. Wolf fuhr sich mit der Hand durchs Haar, dachte, da?Regenwasser seiner Frisur noch immer gut bekommen sei. Achim maulte: "Wegen deiner Schei?Disko latschen wir jetzt eine halbe Stunde durch den Regen."
"Zehn Minuten.
"F?nfzehn."
"Stelle dich auf Regen ein, auch wenn es nicht regnet, lautet eine der sieben Regeln Rikyus." "Es regnet aber."
"Dann d?rfte es erst recht kein Problem f?r dich sein."
Da die Gesch?e bereits um halb sieben schlossen, waren Viertel, in denen weder Bierkneipen noch Speisegastst?en vorherrschten, um diese Uhrzeit bereits ausgestorben.
"Ich bin wirklich gespannt", sagte Achim.
"Auf rohen Fisch."
"Vielleicht auch auf etwas anderes."
"Du bist doch der Authentizit?fanatiker."
"Ich meine nur, da?ich v?llig offen hingehe."
Zu Beginn der Bolker Stra? schwenkten sie rechts in die kaum beleuchtete Grabbe-Stra?, an deren Ende unter einem ziegelgedeckten Vordach eine volumin?se rote Laterne den Eingang des Restaurants Kabuki markierte. Das Haus war ein sch?ger Zweckbau aus der Nachkriegszeit, hatte aber im unteren Teil mit Hilfe dunkler Balken und wei?r Blendplatten, auf die m?tige Schriftzeichen kalligraphiert waren, ein leidlich japanisches Gepr? erhalten. Hinter die Fenster waren traditionelle Papierw?e montiert, so da?die G?e im Innern ebenso vor neugierigen Blicken bewahrt blieben wie die Geheimnisse der K?che. Selbst der breite Schaukasten rechts der T?r war japanischer Herkunft, was man an den aufwendigen Holzverbindungen sah, die ein deutscher Schreiner ohne Zweifel durch Baumarktschrauben ersetzt h?e.
Achim und Wolf versuchten zun?st, sich auf den verschiedenen Speise- und Getr?ekarten zu orientieren. Sie lasen, r?perten sich, lasen weiter, schwiegen. Vom Anfang der Stra? her wehte ein Klanggemisch aus volkst?mlicher Musik, elektronisch erzeugten Tanzrhythmen und bierseligen Stimmen her?ber. Achim trat von einem Fu?auf den anderen, Wolf zupfte sich am Ohr.
Es standen vier Men?s zur Auswahl, das kleinste mit f?nf, das gr??e mit elf G?en. Roher Fisch spielte darin, wenn ?berhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Die Begriffe Sushi und Sashimi fehlten v?llig, und auch von Tempura, der angeblich vollkommenen Technik, Gem?se und Meeresfr?chte auszubacken, war nirgends die Rede. Es gab Abalone mit gr?nem Spargel; Chrysanthemensalat; fritierten Tofu in Bernsteinsauce; Taschenkrebsfleisch auf Zweischicht-Ei; gef?llte Lotuswurzeln; marinierten Bonito-Fisch; H?chenbrust nach Chikozen-Art; Makrele in Miso-Sauce; Teriyaki-Ente; gegrillten Tintenfisch mit Seeigelrogen; Herzmuscheln auf Mangold;
marinierte Spanferkelschulter mit Kapuzinerkressebl?ten; S??artoffelk?chlein; Gr?ntee-Eis; Azukibohnen-Gelee; au?rdem einige Dinge, die keine deutschen Namen hatten, und frisches Obst. Letzteres war das einzige Gericht, unter dem sie sich etwas vorstellen konnten, vorausgesetzt, da?in Japan nicht Fr?chte wuchsen, von deren Existenz sie nie geh?rt hatten. Das preiswerteste Men? kostete siebenundachtzig Mark, das teuerste einhundertneununddrei?g. Au?rdem h?en sie sich - allerdings mit dreit?ger Vorbestellung - zum Preis von hundertneunundvierzig Mark pro Person eine traditionelle Chanoyu-Teezeremonie einschlie?ich des dazugeh?rigen, der Jahreszeit entsprechenden Kaiseki-Men?s im separaten Teeraum des Hauses zubereiten lassen k?nnen.
"Glaubst du, da?das da authentisch japanische K?che ist?" fragte Achim.
"Ich wei?nicht", sagte Wolf. "Spanferkel? Kapuzinerkresse?"
"Klingt komisch."
"Kein roher Fisch."
"Marinierter Bonito vielleicht?"
"Andererseits ..."
"Und sie haben nur die Men?s."
"Nur Men?s."
"Da?japanisches Essen teuer ist, wu?e ich ja ."
"In dieser M?nchner Sushi-Bar soll eine Portion, alles drum und dran, vierzig Mark kosten."
"Wieviel hast du dabei?" fragte Achim.
Wolf holte sein Portemonnaie aus der Hosentasche und z?te: "Etwas ?ber neunzig."
"Ich Mitte achtzig."
"Wenn wir zusammenlegen, k?nnte es f?r zwei Men?s reichen."
"Aber nicht mehr f?r Sake. Die billigste Flasche liegt bei f?nfzehn Mark." "Dann ist es sinnlos." "Ja. Es ist sinnlos."
Der Nieselregen hatte sie trotz des sch?tzenden Vordachs mit einer silbrigen Schicht winziger Tr?pfchen ?berzogen. Die Luft war schwer wie ein nasser Lappen. So geduckt, mit hochgezogenen Schultern im Licht der roten Laterne, h?en sie ebensogut Nachwuchs-Yakuza auf der Flucht in einem Thriller der fr?hen siebziger Jahre sein k?nnen, die an ihrem ersten Auftrag gescheitert waren. Das w?rde sie ein Fingerglied kosten, wenn nicht ein Wunder gesch?. Doch weder ein barscher Leibw?ter noch ein geheimnisvoller Alter, dem sie vertrauen konnten, ?ffnete die T?r.
"Und jetzt?" fragte Achim nach einer Weile.
"Mein Vater geht immer zu einem Chinesen auf der K?. Der ist nicht schlecht. Jedenfalls besser als das Peking in Cleve."
"... und trinkt gr?nen Tee mit Zucker."
"Bier."
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 416
Inhalt: 416 S.
ISBN-13: 9783630872735
ISBN-10: 3630872735
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Peters, Christoph
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
luchterhand literaturverlag: Luchterhand Literaturverlag
penguin random house verlagsgruppe gmbh: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Maße: 220 x 145 x 40 mm
Von/Mit: Christoph Peters
Erscheinungsdatum: 26.01.2009
Gewicht: 0,663 kg
preigu-id: 101741476
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 416
Inhalt: 416 S.
ISBN-13: 9783630872735
ISBN-10: 3630872735
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Peters, Christoph
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
luchterhand literaturverlag: Luchterhand Literaturverlag
penguin random house verlagsgruppe gmbh: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Maße: 220 x 145 x 40 mm
Von/Mit: Christoph Peters
Erscheinungsdatum: 26.01.2009
Gewicht: 0,663 kg
preigu-id: 101741476
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