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Beschreibung
Die Serie "Fingerstyle: pop - rock - jazz - latin fu¿r Gitarre" präsentiert Kompositionen und Arrangements fu¿r eine oder zwei Gitarren. Herausgegeben in klassischer Notationsweise mit ausfu¿hrlichen Fingersätzen und genauer Wu¿rdigung stilistischer Feinheiten sollen diese Ausgaben Freude und Lust an neuer Gitarrenmusik machen.
"Mercy, Mercy, Mercy" ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 fu¿r die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage fu¿r die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Fu¿r die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr "gitarristisch" gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein - dafu¿r wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.
"Mercy, Mercy, Mercy" ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 fu¿r die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage fu¿r die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Fu¿r die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr "gitarristisch" gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein - dafu¿r wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.
Die Serie "Fingerstyle: pop - rock - jazz - latin fu¿r Gitarre" präsentiert Kompositionen und Arrangements fu¿r eine oder zwei Gitarren. Herausgegeben in klassischer Notationsweise mit ausfu¿hrlichen Fingersätzen und genauer Wu¿rdigung stilistischer Feinheiten sollen diese Ausgaben Freude und Lust an neuer Gitarrenmusik machen.
"Mercy, Mercy, Mercy" ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 fu¿r die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage fu¿r die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Fu¿r die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr "gitarristisch" gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein - dafu¿r wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.
"Mercy, Mercy, Mercy" ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 fu¿r die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage fu¿r die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Fu¿r die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr "gitarristisch" gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein - dafu¿r wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Basteln & Handarbeiten |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 14 S. |
ISBN-13: | 9783868492415 |
ISBN-10: | 3868492410 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Zawinul, Joe/Langer, Michael |
Komponist: | Michael Langer |
edition dux: | Edition Dux |
Maße: | 299 x 134 x 7 mm |
Von/Mit: | Joe/Langer, Michael Zawinul |
Erscheinungsdatum: | 05.05.2014 |
Gewicht: | 0,092 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
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Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Basteln & Handarbeiten |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 14 S. |
ISBN-13: | 9783868492415 |
ISBN-10: | 3868492410 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Zawinul, Joe/Langer, Michael |
Komponist: | Michael Langer |
edition dux: | Edition Dux |
Maße: | 299 x 134 x 7 mm |
Von/Mit: | Joe/Langer, Michael Zawinul |
Erscheinungsdatum: | 05.05.2014 |
Gewicht: | 0,092 kg |
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