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Beschreibung
BZGA 2015
Die Beiträge des aktuellen Bandes der Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde sind thematisch breit gestreut. Im Zentrum stehen Arbeiten zu den anthropologischen und sozialhistorischen Forschungen zum Spitalfriedhof St. Johann sowie zur Frage, wo und unter welchen Umständen in Basel Münzen geprägt wurden.
Gerhard Hotz, Noemi Boenzli und Barbara Orland beleuchten, welche Aussagen sich aus den auf dem Spitalfriedhof gesicherten Skeletten und den entsprechenden Krankenakten des Basler Bürgerspitals im Staatsarchiv zu Schmerzerfahrungen im 19. Jahrhundert gewinnen lassen. Die weltweit einzigartige Quellenlage erlaubt, die Beschreibung von Krankheiten mit Skelettbefunden zu vergleichen. Bei der ärztlichen Diagnose spielte die Schmerzbenennung durch die Patienten eine wichtige Rolle. Das Krankheitsbild von Skeletten ergänzt und vertieft die Erkenntnisse, korrigiert sie aber auch immer wieder. Ein weiterer Beitrag beschreibt die digitale Erfassung der Volkszählung von 1850. Deren Zielsetzung ist die Erweiterung der Datengrundlagen für eine Demografiegeschichte Basels im 19. Jahrhundert.
Christoph Matt widmet sich der Münzgeschichte Basels. Er begibt sich dabei auf eine Spurensuche nach den Orten/Gebäuden in der Stadt, an denen vom Mittelalter bis zur Restaurationszeit Münzen geprägt wurden. Nicht immer lässt sich dies schlüssig nachweisen, manche Spuren erweisen sich als falsche Fährte, andere bieten überraschende Erkenntnisse zu einem bisher wenig beachteten Thema. Michael Matzke ordnet die Befunde Matts in die Geschichte der Münzprägung in Basel ein, wobei er für weitergehende Forschungen plädiert.
Weitere Artikel bieten ein breit gefächertes Spektrum an Themen: Stefan Hess untersucht Basels Stadtpersonifikationen, Elisabeth Ziemer befasst sich mit der Vernetzung deutschsprachiger Gelehrtengesellschaften am Beispiel des Basler Münsterschatzes, Benedikt Pfister und Thomas Brückner gehen der Frage nach, ob das Schweizer Kreuz dem Symbol des Roten Kreuzes Pate gestanden hat, Daniel Zürcher präsentiert die Ergebnisse seiner Masterarbeit über die Haltung der Basler Gewerkschaften zur Arbeitsimmigration von 1960 bis 1981.
Die Beiträge des aktuellen Bandes der Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde sind thematisch breit gestreut. Im Zentrum stehen Arbeiten zu den anthropologischen und sozialhistorischen Forschungen zum Spitalfriedhof St. Johann sowie zur Frage, wo und unter welchen Umständen in Basel Münzen geprägt wurden.
Gerhard Hotz, Noemi Boenzli und Barbara Orland beleuchten, welche Aussagen sich aus den auf dem Spitalfriedhof gesicherten Skeletten und den entsprechenden Krankenakten des Basler Bürgerspitals im Staatsarchiv zu Schmerzerfahrungen im 19. Jahrhundert gewinnen lassen. Die weltweit einzigartige Quellenlage erlaubt, die Beschreibung von Krankheiten mit Skelettbefunden zu vergleichen. Bei der ärztlichen Diagnose spielte die Schmerzbenennung durch die Patienten eine wichtige Rolle. Das Krankheitsbild von Skeletten ergänzt und vertieft die Erkenntnisse, korrigiert sie aber auch immer wieder. Ein weiterer Beitrag beschreibt die digitale Erfassung der Volkszählung von 1850. Deren Zielsetzung ist die Erweiterung der Datengrundlagen für eine Demografiegeschichte Basels im 19. Jahrhundert.
Christoph Matt widmet sich der Münzgeschichte Basels. Er begibt sich dabei auf eine Spurensuche nach den Orten/Gebäuden in der Stadt, an denen vom Mittelalter bis zur Restaurationszeit Münzen geprägt wurden. Nicht immer lässt sich dies schlüssig nachweisen, manche Spuren erweisen sich als falsche Fährte, andere bieten überraschende Erkenntnisse zu einem bisher wenig beachteten Thema. Michael Matzke ordnet die Befunde Matts in die Geschichte der Münzprägung in Basel ein, wobei er für weitergehende Forschungen plädiert.
Weitere Artikel bieten ein breit gefächertes Spektrum an Themen: Stefan Hess untersucht Basels Stadtpersonifikationen, Elisabeth Ziemer befasst sich mit der Vernetzung deutschsprachiger Gelehrtengesellschaften am Beispiel des Basler Münsterschatzes, Benedikt Pfister und Thomas Brückner gehen der Frage nach, ob das Schweizer Kreuz dem Symbol des Roten Kreuzes Pate gestanden hat, Daniel Zürcher präsentiert die Ergebnisse seiner Masterarbeit über die Haltung der Basler Gewerkschaften zur Arbeitsimmigration von 1960 bis 1981.
BZGA 2015
Die Beiträge des aktuellen Bandes der Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde sind thematisch breit gestreut. Im Zentrum stehen Arbeiten zu den anthropologischen und sozialhistorischen Forschungen zum Spitalfriedhof St. Johann sowie zur Frage, wo und unter welchen Umständen in Basel Münzen geprägt wurden.
Gerhard Hotz, Noemi Boenzli und Barbara Orland beleuchten, welche Aussagen sich aus den auf dem Spitalfriedhof gesicherten Skeletten und den entsprechenden Krankenakten des Basler Bürgerspitals im Staatsarchiv zu Schmerzerfahrungen im 19. Jahrhundert gewinnen lassen. Die weltweit einzigartige Quellenlage erlaubt, die Beschreibung von Krankheiten mit Skelettbefunden zu vergleichen. Bei der ärztlichen Diagnose spielte die Schmerzbenennung durch die Patienten eine wichtige Rolle. Das Krankheitsbild von Skeletten ergänzt und vertieft die Erkenntnisse, korrigiert sie aber auch immer wieder. Ein weiterer Beitrag beschreibt die digitale Erfassung der Volkszählung von 1850. Deren Zielsetzung ist die Erweiterung der Datengrundlagen für eine Demografiegeschichte Basels im 19. Jahrhundert.
Christoph Matt widmet sich der Münzgeschichte Basels. Er begibt sich dabei auf eine Spurensuche nach den Orten/Gebäuden in der Stadt, an denen vom Mittelalter bis zur Restaurationszeit Münzen geprägt wurden. Nicht immer lässt sich dies schlüssig nachweisen, manche Spuren erweisen sich als falsche Fährte, andere bieten überraschende Erkenntnisse zu einem bisher wenig beachteten Thema. Michael Matzke ordnet die Befunde Matts in die Geschichte der Münzprägung in Basel ein, wobei er für weitergehende Forschungen plädiert.
Weitere Artikel bieten ein breit gefächertes Spektrum an Themen: Stefan Hess untersucht Basels Stadtpersonifikationen, Elisabeth Ziemer befasst sich mit der Vernetzung deutschsprachiger Gelehrtengesellschaften am Beispiel des Basler Münsterschatzes, Benedikt Pfister und Thomas Brückner gehen der Frage nach, ob das Schweizer Kreuz dem Symbol des Roten Kreuzes Pate gestanden hat, Daniel Zürcher präsentiert die Ergebnisse seiner Masterarbeit über die Haltung der Basler Gewerkschaften zur Arbeitsimmigration von 1960 bis 1981.
Die Beiträge des aktuellen Bandes der Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde sind thematisch breit gestreut. Im Zentrum stehen Arbeiten zu den anthropologischen und sozialhistorischen Forschungen zum Spitalfriedhof St. Johann sowie zur Frage, wo und unter welchen Umständen in Basel Münzen geprägt wurden.
Gerhard Hotz, Noemi Boenzli und Barbara Orland beleuchten, welche Aussagen sich aus den auf dem Spitalfriedhof gesicherten Skeletten und den entsprechenden Krankenakten des Basler Bürgerspitals im Staatsarchiv zu Schmerzerfahrungen im 19. Jahrhundert gewinnen lassen. Die weltweit einzigartige Quellenlage erlaubt, die Beschreibung von Krankheiten mit Skelettbefunden zu vergleichen. Bei der ärztlichen Diagnose spielte die Schmerzbenennung durch die Patienten eine wichtige Rolle. Das Krankheitsbild von Skeletten ergänzt und vertieft die Erkenntnisse, korrigiert sie aber auch immer wieder. Ein weiterer Beitrag beschreibt die digitale Erfassung der Volkszählung von 1850. Deren Zielsetzung ist die Erweiterung der Datengrundlagen für eine Demografiegeschichte Basels im 19. Jahrhundert.
Christoph Matt widmet sich der Münzgeschichte Basels. Er begibt sich dabei auf eine Spurensuche nach den Orten/Gebäuden in der Stadt, an denen vom Mittelalter bis zur Restaurationszeit Münzen geprägt wurden. Nicht immer lässt sich dies schlüssig nachweisen, manche Spuren erweisen sich als falsche Fährte, andere bieten überraschende Erkenntnisse zu einem bisher wenig beachteten Thema. Michael Matzke ordnet die Befunde Matts in die Geschichte der Münzprägung in Basel ein, wobei er für weitergehende Forschungen plädiert.
Weitere Artikel bieten ein breit gefächertes Spektrum an Themen: Stefan Hess untersucht Basels Stadtpersonifikationen, Elisabeth Ziemer befasst sich mit der Vernetzung deutschsprachiger Gelehrtengesellschaften am Beispiel des Basler Münsterschatzes, Benedikt Pfister und Thomas Brückner gehen der Frage nach, ob das Schweizer Kreuz dem Symbol des Roten Kreuzes Pate gestanden hat, Daniel Zürcher präsentiert die Ergebnisse seiner Masterarbeit über die Haltung der Basler Gewerkschaften zur Arbeitsimmigration von 1960 bis 1981.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783796535185 |
ISBN-10: | 3796535186 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Hersteller: | Schwabe Verlag Basel |
Abbildungen: | 1 Tabellen |
Maße: | 226 x 148 x 17 mm |
Erscheinungsdatum: | 21.01.2016 |
Gewicht: | 0,415 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783796535185 |
ISBN-10: | 3796535186 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Hersteller: | Schwabe Verlag Basel |
Abbildungen: | 1 Tabellen |
Maße: | 226 x 148 x 17 mm |
Erscheinungsdatum: | 21.01.2016 |
Gewicht: | 0,415 kg |
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