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Beschreibung
Rolf Riesebieter wurde 1928 geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Varel am Jadebusen und in Oldenburg. Im Kriegsjahr 1941 erfolgte der Umzug nach Salzwedel. Seine Mutter wurde hier Vorgesetzte der Luftnachrichtenhelferinnen (»Blitzmädel«), er selbst machte eine Ausbildung zum Metallflugzeugbauer. Den Luftkrieg erlebte er so aus allernächster Nähe direkt auf dem nahen Fliegerhorst beim Jagdgeschwader 3 Udet. Mehrmals entging er bei Angriffen nur knapp dem Tod und erhielt noch während seiner Ausbildung das Kriegsverdienstkreuz sowie das Verwundetenabzeichen.
Im Januar 1945 wurde Rolf Riesebieter zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und schon nach kurzer Zeit selbst Ausbilder. Noch im März 1945 kam er zur Wehrmacht und erlebte den mörderischen Bombenterror der Alliierten. Als sich im Chaos der letzten Kriegstage immer mehr Kameraden seiner letztlich nur noch zwölf Mann starken Gruppe absetzten, versuchte auch er, sich durchzuschlagen und der drohenden Gefangenschaft zu entgehen. Seine abenteuerliche und gefahrvolle Reise durch das zerbombte Deutschland endete schließlich nach vielen erlebnisreichen Zwischenstationen wieder in Salzwedel. Hier fand er zunächst Unterschlupf auf einem Bauernhof und wirkte dann nach dem Krieg beim »Altmärkischen Theater Salzwedel« mit ¿ bis er 1948 als ehemaliger Soldat zur Zwangsarbeit einberufen wurde und gerade noch rechtzeitig in den Westen fliehen konnte.
In seinem auf Tagebuchaufzeichnungen basierenden autobiographischen Roman erzählt Rolf Riesebieter allerhand amüsante wie auch traurige und schlimme Begebenheiten aus seiner Zeit als Lehrling, Arbeitsmann, Soldat und beim Theater. Er schildert lebhaft seine vielfältigen Abenteuer und Erlebnisse mit Vorgesetzten und Kameraden, seine nicht ungefährlichen Begegnungen mit den »Kettenhunden« der deutschen Militärpolizei, amerikanischen wie russischen Soldaten und Plünderern und das zeitweise Zusammenleben mit einem kommunistischen Fremdarbeiter und ehemaligen KZ-Häftling auf dem Bauernhof.
Im Januar 1945 wurde Rolf Riesebieter zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und schon nach kurzer Zeit selbst Ausbilder. Noch im März 1945 kam er zur Wehrmacht und erlebte den mörderischen Bombenterror der Alliierten. Als sich im Chaos der letzten Kriegstage immer mehr Kameraden seiner letztlich nur noch zwölf Mann starken Gruppe absetzten, versuchte auch er, sich durchzuschlagen und der drohenden Gefangenschaft zu entgehen. Seine abenteuerliche und gefahrvolle Reise durch das zerbombte Deutschland endete schließlich nach vielen erlebnisreichen Zwischenstationen wieder in Salzwedel. Hier fand er zunächst Unterschlupf auf einem Bauernhof und wirkte dann nach dem Krieg beim »Altmärkischen Theater Salzwedel« mit ¿ bis er 1948 als ehemaliger Soldat zur Zwangsarbeit einberufen wurde und gerade noch rechtzeitig in den Westen fliehen konnte.
In seinem auf Tagebuchaufzeichnungen basierenden autobiographischen Roman erzählt Rolf Riesebieter allerhand amüsante wie auch traurige und schlimme Begebenheiten aus seiner Zeit als Lehrling, Arbeitsmann, Soldat und beim Theater. Er schildert lebhaft seine vielfältigen Abenteuer und Erlebnisse mit Vorgesetzten und Kameraden, seine nicht ungefährlichen Begegnungen mit den »Kettenhunden« der deutschen Militärpolizei, amerikanischen wie russischen Soldaten und Plünderern und das zeitweise Zusammenleben mit einem kommunistischen Fremdarbeiter und ehemaligen KZ-Häftling auf dem Bauernhof.
Rolf Riesebieter wurde 1928 geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Varel am Jadebusen und in Oldenburg. Im Kriegsjahr 1941 erfolgte der Umzug nach Salzwedel. Seine Mutter wurde hier Vorgesetzte der Luftnachrichtenhelferinnen (»Blitzmädel«), er selbst machte eine Ausbildung zum Metallflugzeugbauer. Den Luftkrieg erlebte er so aus allernächster Nähe direkt auf dem nahen Fliegerhorst beim Jagdgeschwader 3 Udet. Mehrmals entging er bei Angriffen nur knapp dem Tod und erhielt noch während seiner Ausbildung das Kriegsverdienstkreuz sowie das Verwundetenabzeichen.
Im Januar 1945 wurde Rolf Riesebieter zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und schon nach kurzer Zeit selbst Ausbilder. Noch im März 1945 kam er zur Wehrmacht und erlebte den mörderischen Bombenterror der Alliierten. Als sich im Chaos der letzten Kriegstage immer mehr Kameraden seiner letztlich nur noch zwölf Mann starken Gruppe absetzten, versuchte auch er, sich durchzuschlagen und der drohenden Gefangenschaft zu entgehen. Seine abenteuerliche und gefahrvolle Reise durch das zerbombte Deutschland endete schließlich nach vielen erlebnisreichen Zwischenstationen wieder in Salzwedel. Hier fand er zunächst Unterschlupf auf einem Bauernhof und wirkte dann nach dem Krieg beim »Altmärkischen Theater Salzwedel« mit ¿ bis er 1948 als ehemaliger Soldat zur Zwangsarbeit einberufen wurde und gerade noch rechtzeitig in den Westen fliehen konnte.
In seinem auf Tagebuchaufzeichnungen basierenden autobiographischen Roman erzählt Rolf Riesebieter allerhand amüsante wie auch traurige und schlimme Begebenheiten aus seiner Zeit als Lehrling, Arbeitsmann, Soldat und beim Theater. Er schildert lebhaft seine vielfältigen Abenteuer und Erlebnisse mit Vorgesetzten und Kameraden, seine nicht ungefährlichen Begegnungen mit den »Kettenhunden« der deutschen Militärpolizei, amerikanischen wie russischen Soldaten und Plünderern und das zeitweise Zusammenleben mit einem kommunistischen Fremdarbeiter und ehemaligen KZ-Häftling auf dem Bauernhof.
Im Januar 1945 wurde Rolf Riesebieter zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und schon nach kurzer Zeit selbst Ausbilder. Noch im März 1945 kam er zur Wehrmacht und erlebte den mörderischen Bombenterror der Alliierten. Als sich im Chaos der letzten Kriegstage immer mehr Kameraden seiner letztlich nur noch zwölf Mann starken Gruppe absetzten, versuchte auch er, sich durchzuschlagen und der drohenden Gefangenschaft zu entgehen. Seine abenteuerliche und gefahrvolle Reise durch das zerbombte Deutschland endete schließlich nach vielen erlebnisreichen Zwischenstationen wieder in Salzwedel. Hier fand er zunächst Unterschlupf auf einem Bauernhof und wirkte dann nach dem Krieg beim »Altmärkischen Theater Salzwedel« mit ¿ bis er 1948 als ehemaliger Soldat zur Zwangsarbeit einberufen wurde und gerade noch rechtzeitig in den Westen fliehen konnte.
In seinem auf Tagebuchaufzeichnungen basierenden autobiographischen Roman erzählt Rolf Riesebieter allerhand amüsante wie auch traurige und schlimme Begebenheiten aus seiner Zeit als Lehrling, Arbeitsmann, Soldat und beim Theater. Er schildert lebhaft seine vielfältigen Abenteuer und Erlebnisse mit Vorgesetzten und Kameraden, seine nicht ungefährlichen Begegnungen mit den »Kettenhunden« der deutschen Militärpolizei, amerikanischen wie russischen Soldaten und Plünderern und das zeitweise Zusammenleben mit einem kommunistischen Fremdarbeiter und ehemaligen KZ-Häftling auf dem Bauernhof.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 236 S. |
ISBN-13: | 9783934871021 |
ISBN-10: | 393487102X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Riesebieter, Rolf |
Hersteller: |
Germania
Rssler, Eric |
Maße: | 210 x 148 x 17 mm |
Von/Mit: | Rolf Riesebieter |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2012 |
Gewicht: | 0,348 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 236 S. |
ISBN-13: | 9783934871021 |
ISBN-10: | 393487102X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Riesebieter, Rolf |
Hersteller: |
Germania
Rssler, Eric |
Maße: | 210 x 148 x 17 mm |
Von/Mit: | Rolf Riesebieter |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2012 |
Gewicht: | 0,348 kg |
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