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Beschreibung
¿Wild¿ wächst sie auf, ihr Spielplatz sind die Kriegstrümmer des Kölner Vorstadtviertels. Als es jedoch für die Erwachsenen wieder aufwärts geht, stößt Laura Wassenberg mit ihren eigenen Ideen zu Hause auf Unverständnis. Immerhin kann sie bei ihrer Gebrauchsgrafiker-Lehre die Freude an der Malerei ausleben. Und sie findet einen Ort, der ihr als Insel der Glückseligen erscheint: die Eisdiele des Pierluigi ¿Gigi¿ Campi an der Hohen Straße in der Innenstadt. Hier swingt es, treffen sich Künstler, Jazz-Musiker und andere ¿Typen¿. Fasziniert vom kosmopolitischen Ambiente, wagt Laura den Ausbruch. Nahezu mittellos fährt die 21-Jährige nach Paris, um an einer Kunsthochschule zu studieren. Wird sie die Hürden meistern? ¿ Angelehnt am Nouveau Roman zeichnet Ingeborg Drews in ihrer autobiografischen Erzählung den Weg nach, den Laura im Jahre 1960 über die Champs Élysées beschreitet: äußerlich gefasst, aber gedanklich voller Sprünge zwischen Vergangenem und Zukunft, Elternhaus und Künstlerleben, deutschem Nachkriegs-Mief und der Bohème.
¿Wild¿ wächst sie auf, ihr Spielplatz sind die Kriegstrümmer des Kölner Vorstadtviertels. Als es jedoch für die Erwachsenen wieder aufwärts geht, stößt Laura Wassenberg mit ihren eigenen Ideen zu Hause auf Unverständnis. Immerhin kann sie bei ihrer Gebrauchsgrafiker-Lehre die Freude an der Malerei ausleben. Und sie findet einen Ort, der ihr als Insel der Glückseligen erscheint: die Eisdiele des Pierluigi ¿Gigi¿ Campi an der Hohen Straße in der Innenstadt. Hier swingt es, treffen sich Künstler, Jazz-Musiker und andere ¿Typen¿. Fasziniert vom kosmopolitischen Ambiente, wagt Laura den Ausbruch. Nahezu mittellos fährt die 21-Jährige nach Paris, um an einer Kunsthochschule zu studieren. Wird sie die Hürden meistern? ¿ Angelehnt am Nouveau Roman zeichnet Ingeborg Drews in ihrer autobiografischen Erzählung den Weg nach, den Laura im Jahre 1960 über die Champs Élysées beschreitet: äußerlich gefasst, aber gedanklich voller Sprünge zwischen Vergangenem und Zukunft, Elternhaus und Künstlerleben, deutschem Nachkriegs-Mief und der Bohème.
Über den Autor
Dr. Ingeborg Drews, geb. Weiser, Kölnerin, Jahrgang 1938. Lehre als Gebrauchsgrafikerin, 1958 bis 1960 Studium Malerei und Grafik an den Kölner Werkschulen und der "École des Beaux-Arts" in Paris. IHK-Abschluss Handels-Englisch und -Französisch; beruflich u.a. bei der Deutschen Welle engagiert. Erneutes Studium 1975 bis 1978 mit Abschluss in Freier Grafik an der FH für Kunst und Design Köln sowie 1991 bis 1995 Kunsttherapie und Psychologie an der Universität Köln, Dissertation 2003. Seit 1958 journalistisch, literarisch und künstlerisch tätig. Veröffentlichungen u.a. Die gewöhnliche Sternstunde (Gedichte); Verboten, Verbannt, Verbrannt (Porträts verfemter Autoren der Nazi-Zeit); Johanns Limousinen (ein literarisches Porträt ihres Vaters) und ab 1998 regelmäßige Beiträge im Jazz-Podium. Für ihre Lyrik und satirische Fotografien wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Ingeborg Drews ist 2019 in Köln verstorben.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Teil I: ¿En avant¿ ¿ vorwärts!
¿L¿aurore s¿allume¿ ¿ der frische Morgen......................................7
Frühe Lehren................................................................................20
¿La vie est dure¿ ¿ das Leben ist hart..........................................26
Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30
Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34
Graue Tage ¿ auch im Café..........................................................36
Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41
Poesie und Contenance................................................................46
Im Anfang war das Wort?............................................................47
Papa war stumm..........................................................................49
Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52
Brüderchen und Schwesterchen..................................................53
Der Mutter gefallen......................................................................58
Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68
Wie ich mich auf das ¿Chamäleon¿ freue....................................79
Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82
Ich bin hier nicht auf Urlaub ¿ ich wohne hier............................84
Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97
Ob das alles einmal untergeht....................................................103
¿Mademoiselle ¿ de l¿Allemagne¿?............................................104
Wie das mit den Männern ist......................................................106
¿Oh, Champs Élysées!¿................................................................110
Der ¿Spatz¿ im kleinen Schwarzen..............................................114
Ist sie noch golden, die ¿jeunesse dorée¿....................................120
Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124
Krieg ist Schweinerei: ¿quelle connerie la guerre!¿....................130
Marlene liebe ich ¿ und die Arletty............................................133
Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137
Die Gärten der Tante..................................................................142
Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147
Das Fest ¿ nach braunen, grauen Jahren..................................154
Eine ungesunde Veränderung....................................................160
Die Gleichgesinnten ¿ ¿les copains¿............................................161
Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166
Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172
Blick zurück ohne Zorn................................................................175
Ich werde es schaffen..................................................................178
Die ganz andere Welt..................................................................180
Schicksalsfäden..........................................................................185
Blick zurück in alte Wünsche......................................................190
Paris ¿ und seine Ehrlichkeit......................................................196
Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198
Das prekäre Geständnis..............................................................211
Bedenken....................................................................................224
Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228
Teil II: ¿En arrière¿ ¿ rückwärts
Auf zur Tat ¿ ¿un chemin long jusqüici¿..................................242
Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245
Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246
Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258
Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260
Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
¿La terre qui est un astre¿..........................................................268
Der Hund der raucht ¿ im Paradies auf Erden..........................270
Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275
Der Sprung ins Wahre................................................................280
¿Et maintenant¿ ¿ was soll nun werden?..................................284
Baracke der Kindheit..................................................................285
Was wird aus den Ideen?............................................................290
Beim Verlassen der Julian..........................................................294
Teil III: ¿Continuez!¿ ¿ weiter!
Seltsames Erwachen..................................................................298
Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301
Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305
Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306
Nachwort................................................................313
Teil I: ¿En avant¿ ¿ vorwärts!
¿L¿aurore s¿allume¿ ¿ der frische Morgen......................................7
Frühe Lehren................................................................................20
¿La vie est dure¿ ¿ das Leben ist hart..........................................26
Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30
Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34
Graue Tage ¿ auch im Café..........................................................36
Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41
Poesie und Contenance................................................................46
Im Anfang war das Wort?............................................................47
Papa war stumm..........................................................................49
Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52
Brüderchen und Schwesterchen..................................................53
Der Mutter gefallen......................................................................58
Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68
Wie ich mich auf das ¿Chamäleon¿ freue....................................79
Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82
Ich bin hier nicht auf Urlaub ¿ ich wohne hier............................84
Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97
Ob das alles einmal untergeht....................................................103
¿Mademoiselle ¿ de l¿Allemagne¿?............................................104
Wie das mit den Männern ist......................................................106
¿Oh, Champs Élysées!¿................................................................110
Der ¿Spatz¿ im kleinen Schwarzen..............................................114
Ist sie noch golden, die ¿jeunesse dorée¿....................................120
Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124
Krieg ist Schweinerei: ¿quelle connerie la guerre!¿....................130
Marlene liebe ich ¿ und die Arletty............................................133
Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137
Die Gärten der Tante..................................................................142
Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147
Das Fest ¿ nach braunen, grauen Jahren..................................154
Eine ungesunde Veränderung....................................................160
Die Gleichgesinnten ¿ ¿les copains¿............................................161
Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166
Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172
Blick zurück ohne Zorn................................................................175
Ich werde es schaffen..................................................................178
Die ganz andere Welt..................................................................180
Schicksalsfäden..........................................................................185
Blick zurück in alte Wünsche......................................................190
Paris ¿ und seine Ehrlichkeit......................................................196
Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198
Das prekäre Geständnis..............................................................211
Bedenken....................................................................................224
Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228
Teil II: ¿En arrière¿ ¿ rückwärts
Auf zur Tat ¿ ¿un chemin long jusqüici¿..................................242
Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245
Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246
Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258
Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260
Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
¿La terre qui est un astre¿..........................................................268
Der Hund der raucht ¿ im Paradies auf Erden..........................270
Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275
Der Sprung ins Wahre................................................................280
¿Et maintenant¿ ¿ was soll nun werden?..................................284
Baracke der Kindheit..................................................................285
Was wird aus den Ideen?............................................................290
Beim Verlassen der Julian..........................................................294
Teil III: ¿Continuez!¿ ¿ weiter!
Seltsames Erwachen..................................................................298
Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301
Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305
Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306
Nachwort................................................................313
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
320 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783943580334 |
ISBN-10: | 3943580334 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Drews, Ingeborg |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Reischl, Roland
Roland Reischl Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 200 x 135 x 23 mm |
Von/Mit: | Ingeborg Drews |
Erscheinungsdatum: | 17.04.2020 |
Gewicht: | 0,405 kg |
Über den Autor
Dr. Ingeborg Drews, geb. Weiser, Kölnerin, Jahrgang 1938. Lehre als Gebrauchsgrafikerin, 1958 bis 1960 Studium Malerei und Grafik an den Kölner Werkschulen und der "École des Beaux-Arts" in Paris. IHK-Abschluss Handels-Englisch und -Französisch; beruflich u.a. bei der Deutschen Welle engagiert. Erneutes Studium 1975 bis 1978 mit Abschluss in Freier Grafik an der FH für Kunst und Design Köln sowie 1991 bis 1995 Kunsttherapie und Psychologie an der Universität Köln, Dissertation 2003. Seit 1958 journalistisch, literarisch und künstlerisch tätig. Veröffentlichungen u.a. Die gewöhnliche Sternstunde (Gedichte); Verboten, Verbannt, Verbrannt (Porträts verfemter Autoren der Nazi-Zeit); Johanns Limousinen (ein literarisches Porträt ihres Vaters) und ab 1998 regelmäßige Beiträge im Jazz-Podium. Für ihre Lyrik und satirische Fotografien wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Ingeborg Drews ist 2019 in Köln verstorben.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Teil I: ¿En avant¿ ¿ vorwärts!
¿L¿aurore s¿allume¿ ¿ der frische Morgen......................................7
Frühe Lehren................................................................................20
¿La vie est dure¿ ¿ das Leben ist hart..........................................26
Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30
Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34
Graue Tage ¿ auch im Café..........................................................36
Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41
Poesie und Contenance................................................................46
Im Anfang war das Wort?............................................................47
Papa war stumm..........................................................................49
Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52
Brüderchen und Schwesterchen..................................................53
Der Mutter gefallen......................................................................58
Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68
Wie ich mich auf das ¿Chamäleon¿ freue....................................79
Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82
Ich bin hier nicht auf Urlaub ¿ ich wohne hier............................84
Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97
Ob das alles einmal untergeht....................................................103
¿Mademoiselle ¿ de l¿Allemagne¿?............................................104
Wie das mit den Männern ist......................................................106
¿Oh, Champs Élysées!¿................................................................110
Der ¿Spatz¿ im kleinen Schwarzen..............................................114
Ist sie noch golden, die ¿jeunesse dorée¿....................................120
Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124
Krieg ist Schweinerei: ¿quelle connerie la guerre!¿....................130
Marlene liebe ich ¿ und die Arletty............................................133
Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137
Die Gärten der Tante..................................................................142
Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147
Das Fest ¿ nach braunen, grauen Jahren..................................154
Eine ungesunde Veränderung....................................................160
Die Gleichgesinnten ¿ ¿les copains¿............................................161
Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166
Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172
Blick zurück ohne Zorn................................................................175
Ich werde es schaffen..................................................................178
Die ganz andere Welt..................................................................180
Schicksalsfäden..........................................................................185
Blick zurück in alte Wünsche......................................................190
Paris ¿ und seine Ehrlichkeit......................................................196
Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198
Das prekäre Geständnis..............................................................211
Bedenken....................................................................................224
Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228
Teil II: ¿En arrière¿ ¿ rückwärts
Auf zur Tat ¿ ¿un chemin long jusqüici¿..................................242
Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245
Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246
Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258
Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260
Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
¿La terre qui est un astre¿..........................................................268
Der Hund der raucht ¿ im Paradies auf Erden..........................270
Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275
Der Sprung ins Wahre................................................................280
¿Et maintenant¿ ¿ was soll nun werden?..................................284
Baracke der Kindheit..................................................................285
Was wird aus den Ideen?............................................................290
Beim Verlassen der Julian..........................................................294
Teil III: ¿Continuez!¿ ¿ weiter!
Seltsames Erwachen..................................................................298
Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301
Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305
Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306
Nachwort................................................................313
Teil I: ¿En avant¿ ¿ vorwärts!
¿L¿aurore s¿allume¿ ¿ der frische Morgen......................................7
Frühe Lehren................................................................................20
¿La vie est dure¿ ¿ das Leben ist hart..........................................26
Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30
Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34
Graue Tage ¿ auch im Café..........................................................36
Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41
Poesie und Contenance................................................................46
Im Anfang war das Wort?............................................................47
Papa war stumm..........................................................................49
Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52
Brüderchen und Schwesterchen..................................................53
Der Mutter gefallen......................................................................58
Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68
Wie ich mich auf das ¿Chamäleon¿ freue....................................79
Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82
Ich bin hier nicht auf Urlaub ¿ ich wohne hier............................84
Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97
Ob das alles einmal untergeht....................................................103
¿Mademoiselle ¿ de l¿Allemagne¿?............................................104
Wie das mit den Männern ist......................................................106
¿Oh, Champs Élysées!¿................................................................110
Der ¿Spatz¿ im kleinen Schwarzen..............................................114
Ist sie noch golden, die ¿jeunesse dorée¿....................................120
Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124
Krieg ist Schweinerei: ¿quelle connerie la guerre!¿....................130
Marlene liebe ich ¿ und die Arletty............................................133
Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137
Die Gärten der Tante..................................................................142
Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147
Das Fest ¿ nach braunen, grauen Jahren..................................154
Eine ungesunde Veränderung....................................................160
Die Gleichgesinnten ¿ ¿les copains¿............................................161
Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166
Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172
Blick zurück ohne Zorn................................................................175
Ich werde es schaffen..................................................................178
Die ganz andere Welt..................................................................180
Schicksalsfäden..........................................................................185
Blick zurück in alte Wünsche......................................................190
Paris ¿ und seine Ehrlichkeit......................................................196
Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198
Das prekäre Geständnis..............................................................211
Bedenken....................................................................................224
Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228
Teil II: ¿En arrière¿ ¿ rückwärts
Auf zur Tat ¿ ¿un chemin long jusqüici¿..................................242
Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245
Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246
Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258
Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260
Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
¿La terre qui est un astre¿..........................................................268
Der Hund der raucht ¿ im Paradies auf Erden..........................270
Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275
Der Sprung ins Wahre................................................................280
¿Et maintenant¿ ¿ was soll nun werden?..................................284
Baracke der Kindheit..................................................................285
Was wird aus den Ideen?............................................................290
Beim Verlassen der Julian..........................................................294
Teil III: ¿Continuez!¿ ¿ weiter!
Seltsames Erwachen..................................................................298
Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301
Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305
Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306
Nachwort................................................................313
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
320 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783943580334 |
ISBN-10: | 3943580334 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Drews, Ingeborg |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Reischl, Roland
Roland Reischl Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 200 x 135 x 23 mm |
Von/Mit: | Ingeborg Drews |
Erscheinungsdatum: | 17.04.2020 |
Gewicht: | 0,405 kg |
Sicherheitshinweis