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Meet the Classics
Ausgewählte Stücke für Gitarre solo aus Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Moderne mit Tipps zur Interpretation...
Stück von Andreas/Gonnissen, Olaf van Schifferdecker
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
VorwortMeet the Classics soll Gitarristen jeden Alters anregen und ermuntern, die sogenannte "klassische Musik" für sich zu entdecken oder das eigene Repertoire zu erweitern. Klassik-Hits wie die berühmte und überstrapazierte Romanze oder Isaac Albéniz' Asturias sind bereits in unzähligen anderen Ausgaben vertreten. Die vorliegende Sammlung möchte sich stattdessen mit weniger bekannten, doch mindestens genauso interessanten Kompo si tionen für das Spiel im Unterricht,im Selbststudium oder für das Vorspiel empfehlen.Damit es zu einer wirklich neuen und spannenden Begegnung kommen kann, haben wir versucht originelleStücke der jeweiligen Epoche auszuwählen. Wenn wir trotzdem hin und wieder bekannte Kompositionen wieMendelssohn-Bartholdys Hochzeitsmarsch oder Das alte Schloss aus dem Zyklus Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgsky bearbeitet haben, so deshalb, weil sie nur selten auf der Gitarre gespielt werden.Allen Stücken haben wir aber auch ergänzende Texte zur Seite gestellt. Sie erläutern historische Hintergründe und typische gitarristische Techniken. Sie motivieren, sich mit den Kompositionen und Epochen auseinanderzusetzen und die entsprechenden Spieltechniken zu vertiefen. So erfordern beispielsweisedie Renaissance-Stücke das ungewohnte Spiel mit der fis-Stimmung. Es werden detaillierte Anregungen gegeben, gitarristische Probleme alternativ zu lösen und eigene Spielwege zu suchen. Verschiedenartige Barrées oder der alternative Wechselschlag sind Beispiele dafür. Als weitere Interpretations hilfe finden sich alle Stücke auf der beiliegenden CD, eingespielt nach längerer Übezeit ...Wie schwierig sind also unsere Spielstücke? Unsere Einteilungen in leicht - mittel - schwer sind natürlich nur als ungefähre Anhaltspunkte zu betrachten. Denn auch leichte Werke haben beim Vorspiel ihre Tücken und ihren Reiz. Die Voraussetzung zum Einstieg in die leichten Spielstücke sehen wir beim mehrstimmigen Spiel mit gegriffenen Bässen. Die schweren Kompositionen sind hinsichtlich ihres spieltechnischen Anspruchs vergleichbar mit einem Satz aus einer Bach Lautensuite. Die Sammlung kann als eine Ergänzung für dieMusikschul praxis ab dem zweiten oder dritten Unterrichtsjahr dienen, wird den Schüler aber sicher auch längere Zeit begleiten.Wir haben uns lange überlegt, ob eine "klassische" Sammlung eine Tabulatur enthalten sollte. Die Tabulatur kann für Anfänger, Quereinsteiger und Fortgeschrittene, die über keine oder nur wenig Notenkenntnisse verfügen, als guter Einstieg dienen. Aber auch der fortgeschrittene, Noten lesende Gitarrist kann bei der Interpretation auf die Tabulatur zurückgreifen und beispielsweise die in den Noten fixierte Polyphonie und Rhythmik bewusst "ausschalten". Diese Elemente waren ja gerade in der älteren Musik nicht so exaktfestgelegt. Auch bietet die Tabulatur den Vorteil, schnell zu erkennen, in welchen Bünden gegriffen wird.Lars Wüller und Tilman Hübner haben jeweils zwei wunderschöne Stücke zu unserer Sammlung im Bereich der Moderne beigesteuert und dazu erklärende Texte geschrieben. Ihnen gilt unser besonderer Dank.Uns bleibt, Ihnen und euch zu wünschen: Meet the Classics!Andreas Schifferdecker und Olaf van Gonnissen
VorwortMeet the Classics soll Gitarristen jeden Alters anregen und ermuntern, die sogenannte "klassische Musik" für sich zu entdecken oder das eigene Repertoire zu erweitern. Klassik-Hits wie die berühmte und überstrapazierte Romanze oder Isaac Albéniz' Asturias sind bereits in unzähligen anderen Ausgaben vertreten. Die vorliegende Sammlung möchte sich stattdessen mit weniger bekannten, doch mindestens genauso interessanten Kompo si tionen für das Spiel im Unterricht,im Selbststudium oder für das Vorspiel empfehlen.Damit es zu einer wirklich neuen und spannenden Begegnung kommen kann, haben wir versucht originelleStücke der jeweiligen Epoche auszuwählen. Wenn wir trotzdem hin und wieder bekannte Kompositionen wieMendelssohn-Bartholdys Hochzeitsmarsch oder Das alte Schloss aus dem Zyklus Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgsky bearbeitet haben, so deshalb, weil sie nur selten auf der Gitarre gespielt werden.Allen Stücken haben wir aber auch ergänzende Texte zur Seite gestellt. Sie erläutern historische Hintergründe und typische gitarristische Techniken. Sie motivieren, sich mit den Kompositionen und Epochen auseinanderzusetzen und die entsprechenden Spieltechniken zu vertiefen. So erfordern beispielsweisedie Renaissance-Stücke das ungewohnte Spiel mit der fis-Stimmung. Es werden detaillierte Anregungen gegeben, gitarristische Probleme alternativ zu lösen und eigene Spielwege zu suchen. Verschiedenartige Barrées oder der alternative Wechselschlag sind Beispiele dafür. Als weitere Interpretations hilfe finden sich alle Stücke auf der beiliegenden CD, eingespielt nach längerer Übezeit ...Wie schwierig sind also unsere Spielstücke? Unsere Einteilungen in leicht - mittel - schwer sind natürlich nur als ungefähre Anhaltspunkte zu betrachten. Denn auch leichte Werke haben beim Vorspiel ihre Tücken und ihren Reiz. Die Voraussetzung zum Einstieg in die leichten Spielstücke sehen wir beim mehrstimmigen Spiel mit gegriffenen Bässen. Die schweren Kompositionen sind hinsichtlich ihres spieltechnischen Anspruchs vergleichbar mit einem Satz aus einer Bach Lautensuite. Die Sammlung kann als eine Ergänzung für dieMusikschul praxis ab dem zweiten oder dritten Unterrichtsjahr dienen, wird den Schüler aber sicher auch längere Zeit begleiten.Wir haben uns lange überlegt, ob eine "klassische" Sammlung eine Tabulatur enthalten sollte. Die Tabulatur kann für Anfänger, Quereinsteiger und Fortgeschrittene, die über keine oder nur wenig Notenkenntnisse verfügen, als guter Einstieg dienen. Aber auch der fortgeschrittene, Noten lesende Gitarrist kann bei der Interpretation auf die Tabulatur zurückgreifen und beispielsweise die in den Noten fixierte Polyphonie und Rhythmik bewusst "ausschalten". Diese Elemente waren ja gerade in der älteren Musik nicht so exaktfestgelegt. Auch bietet die Tabulatur den Vorteil, schnell zu erkennen, in welchen Bünden gegriffen wird.Lars Wüller und Tilman Hübner haben jeweils zwei wunderschöne Stücke zu unserer Sammlung im Bereich der Moderne beigesteuert und dazu erklärende Texte geschrieben. Ihnen gilt unser besonderer Dank.Uns bleibt, Ihnen und euch zu wünschen: Meet the Classics!Andreas Schifferdecker und Olaf van Gonnissen
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Musikalien
Medium: Stück
Seiten: 80
Titelzusatz: Ausgewählte Stücke für Gitarre solo aus Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Moderne mit Tipps zur Interpretation und Spieltechnik. Noten und Tabulaturen, Mit CD
Inhalt: 80 S.
16 Illustr.
mit 1 Audio-CD
ISBN-13: 9783869470870
ISBN-10: 3869470879
Sprache: Deutsch
Einband: Geblockt
Autor: Schifferdecker, Andreas/Gonnissen, Olaf van
acoustic music books: Acoustic Music Books
Maße: 297 x 213 x 5 mm
Von/Mit: Andreas/Gonnissen, Olaf van Schifferdecker
Erscheinungsdatum: 01.12.2010
Gewicht: 0,28 kg
preigu-id: 112305368
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Musikalien
Medium: Stück
Seiten: 80
Titelzusatz: Ausgewählte Stücke für Gitarre solo aus Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Moderne mit Tipps zur Interpretation und Spieltechnik. Noten und Tabulaturen, Mit CD
Inhalt: 80 S.
16 Illustr.
mit 1 Audio-CD
ISBN-13: 9783869470870
ISBN-10: 3869470879
Sprache: Deutsch
Einband: Geblockt
Autor: Schifferdecker, Andreas/Gonnissen, Olaf van
acoustic music books: Acoustic Music Books
Maße: 297 x 213 x 5 mm
Von/Mit: Andreas/Gonnissen, Olaf van Schifferdecker
Erscheinungsdatum: 01.12.2010
Gewicht: 0,28 kg
preigu-id: 112305368
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