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Medizinische Kommunikation
Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung
Taschenbuch von Sascha Bechmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Warum reden Ärzte so unverständlich? Wie kann der Informationsaustausch in der Praxis gelingen? Dieser Band bietet endlich eine umfassende Einführung in die Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung. Oft haben Verständigungsprobleme schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Patienten. Ein gelungenes Gespräch hingegen kann sogar eine Therapie oder ein Medikament ersetzen. Das Studienbuch richtet sich an Medizinstudenten wie an praktisch tätige Ärzte und interessierte Laien. Linguistisch und medizinisch kompetent bietet es wertvolle Begleitung in Studium und Praxis, auch durch zahlreiche Fallbeispiele, Merksätze, Übungsaufgaben und Praxistipps.
Warum reden Ärzte so unverständlich? Wie kann der Informationsaustausch in der Praxis gelingen? Dieser Band bietet endlich eine umfassende Einführung in die Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung. Oft haben Verständigungsprobleme schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Patienten. Ein gelungenes Gespräch hingegen kann sogar eine Therapie oder ein Medikament ersetzen. Das Studienbuch richtet sich an Medizinstudenten wie an praktisch tätige Ärzte und interessierte Laien. Linguistisch und medizinisch kompetent bietet es wertvolle Begleitung in Studium und Praxis, auch durch zahlreiche Fallbeispiele, Merksätze, Übungsaufgaben und Praxistipps.
Über den Autor
Dr. phil. Sascha Bechmann lehrt Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medizinische Kommunikation, Sprach- und Bedeutungswandel, Pragmasemantik und Fachsprachenforschung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort IX
Hinweise zur Lektüre XIII
1 Einführung 1
1.1 Medizinische Kommunikation ¿ was ist das eigentlich? 1
1.2 Kann man Kommunizieren lernen? ¿ Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung 11
1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft 17
1.4 Kapitelzusammenfassung 22
Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und ¿theorien 25
2 Was ist Kommunikation ¿ und was passiert dabei? 27
2.1 Kommunizieren und Sprechen ¿ ist das nicht dasselbe? 27
2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn 33
2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn 38
2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? ¿ Zur Funktion von Kommunikation im Alltag 45
2.3 Kapitelzusammenfassung 50
3 Was ist Sprache ¿ und wozu haben wir sie? 53
3.1 Sprache ¿ ein komplexes Zeichensystem 54
3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation ¿ Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache? 59
3.3 Was bedeutet das alles? ¿ Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation 68
3.4 Kapitelzusammenfassung 74
4 Kommunikationsmodelle 78
4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER 79
4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN 82
4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation ¿ das Johari-Fenster 92
4.3 Kapitelzusammenfassung 98
5 Kommunikationstheorien und ¿konzepte 100
5.1 Können wir durch Sprechen handeln? ¿ Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE 101
5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? ¿ Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE 106
5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören ¿ die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS 111
5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? ¿ Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG 115
5.5 Kapitelzusammenfassung 122
Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion 125
6 Ärztliche Gesprächsführung ¿ Besonderheiten, Probleme, Realität 127
6.1 Wer sind Sie ¿ und wenn ja warum? ¿ kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung 128
6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung 130
6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 131
6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 133
6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 135
6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 135
6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung 136
6.1.1.6 Übersicht 138
6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch 140
6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch 145
6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch 146
6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch 148
6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation 150
6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation 155
6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht 158
6.3 Woran scheitern Gespräche? ¿ Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation 159
6.4 Kapitelzusammenfassung 165
7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation 169
7.1 Typologie ärztlicher Gespräche ¿ Gibt es noch etwas neben der Anamnese? 170
7.1.1 Das freie Gespräch 173
7.1.2 Die Anamnese 174
7.1.3 Die Exploration 176
7.1.4 Das Interview 177
7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs 178
7.2 Wie geht¿s uns denn? ¿ Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation 181
7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis 182
7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung 184
7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen 187
7.3 Auf den Patienten kommt es an! ¿ Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation 193
7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation 195
7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides ¿ ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation 196
7.4 Kapitelzusammenfassung 206
8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion 209
8.1 Jeder Jeck ist anders! ¿ Gruppenspezifische und situationsgebundene Arzt-Patienten-Kommunikation 210
8.1.1 Schwierige Patientengruppen 212
8.1.1.1 Alte Patienten 213
8.1.1.2 Kinder und Jugendliche 216
8.1.1.3 Patienten aus anderen Kulturkreisen und Religionen 219
8.2 Kommunikative Deeskalationsstrategien in der Arzt-Patienten-Interaktion 223
8.2.1 Bis hierher und nicht weiter ¿ Nähe und Distanz in der Arzt-Patienten-Interaktion 229
8.3 Das Spikes-Protokoll zur Übermittlung schlechter Nachrichten 232
8.4 Kapitelzusammenfassung 237
Literaturverzeichnis 239
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 246
Index 249
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Allgemeine Lexika
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 272
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783825241322
ISBN-10: 3825241327
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: UTB4132
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Bechmann, Sascha
Hersteller: UTB
UTB GmbH
Francke A. Verlag
Maße: 213 x 149 x 20 mm
Von/Mit: Sascha Bechmann
Erscheinungsdatum: 17.09.2014
Gewicht: 0,418 kg
Artikel-ID: 105319933
Über den Autor
Dr. phil. Sascha Bechmann lehrt Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medizinische Kommunikation, Sprach- und Bedeutungswandel, Pragmasemantik und Fachsprachenforschung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort IX
Hinweise zur Lektüre XIII
1 Einführung 1
1.1 Medizinische Kommunikation ¿ was ist das eigentlich? 1
1.2 Kann man Kommunizieren lernen? ¿ Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung 11
1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft 17
1.4 Kapitelzusammenfassung 22
Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und ¿theorien 25
2 Was ist Kommunikation ¿ und was passiert dabei? 27
2.1 Kommunizieren und Sprechen ¿ ist das nicht dasselbe? 27
2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn 33
2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn 38
2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? ¿ Zur Funktion von Kommunikation im Alltag 45
2.3 Kapitelzusammenfassung 50
3 Was ist Sprache ¿ und wozu haben wir sie? 53
3.1 Sprache ¿ ein komplexes Zeichensystem 54
3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation ¿ Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache? 59
3.3 Was bedeutet das alles? ¿ Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation 68
3.4 Kapitelzusammenfassung 74
4 Kommunikationsmodelle 78
4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER 79
4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN 82
4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation ¿ das Johari-Fenster 92
4.3 Kapitelzusammenfassung 98
5 Kommunikationstheorien und ¿konzepte 100
5.1 Können wir durch Sprechen handeln? ¿ Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE 101
5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? ¿ Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE 106
5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören ¿ die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS 111
5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? ¿ Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG 115
5.5 Kapitelzusammenfassung 122
Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion 125
6 Ärztliche Gesprächsführung ¿ Besonderheiten, Probleme, Realität 127
6.1 Wer sind Sie ¿ und wenn ja warum? ¿ kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung 128
6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung 130
6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 131
6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 133
6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 135
6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 135
6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung 136
6.1.1.6 Übersicht 138
6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch 140
6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch 145
6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch 146
6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch 148
6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation 150
6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation 155
6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht 158
6.3 Woran scheitern Gespräche? ¿ Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation 159
6.4 Kapitelzusammenfassung 165
7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation 169
7.1 Typologie ärztlicher Gespräche ¿ Gibt es noch etwas neben der Anamnese? 170
7.1.1 Das freie Gespräch 173
7.1.2 Die Anamnese 174
7.1.3 Die Exploration 176
7.1.4 Das Interview 177
7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs 178
7.2 Wie geht¿s uns denn? ¿ Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation 181
7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis 182
7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung 184
7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen 187
7.3 Auf den Patienten kommt es an! ¿ Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation 193
7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation 195
7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides ¿ ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation 196
7.4 Kapitelzusammenfassung 206
8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion 209
8.1 Jeder Jeck ist anders! ¿ Gruppenspezifische und situationsgebundene Arzt-Patienten-Kommunikation 210
8.1.1 Schwierige Patientengruppen 212
8.1.1.1 Alte Patienten 213
8.1.1.2 Kinder und Jugendliche 216
8.1.1.3 Patienten aus anderen Kulturkreisen und Religionen 219
8.2 Kommunikative Deeskalationsstrategien in der Arzt-Patienten-Interaktion 223
8.2.1 Bis hierher und nicht weiter ¿ Nähe und Distanz in der Arzt-Patienten-Interaktion 229
8.3 Das Spikes-Protokoll zur Übermittlung schlechter Nachrichten 232
8.4 Kapitelzusammenfassung 237
Literaturverzeichnis 239
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 246
Index 249
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Allgemeine Lexika
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 272
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783825241322
ISBN-10: 3825241327
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: UTB4132
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Bechmann, Sascha
Hersteller: UTB
UTB GmbH
Francke A. Verlag
Maße: 213 x 149 x 20 mm
Von/Mit: Sascha Bechmann
Erscheinungsdatum: 17.09.2014
Gewicht: 0,418 kg
Artikel-ID: 105319933
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