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Beschreibung
Heinrich Berger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History in Wien und Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Von 1992 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte sind Datenmanagement, quantifizierende Methode und E-Learning in der Geschichtswissenschaft, Mikrogeschichte, Sozialgeschichte von Juden in Wien, KZ-Erinnerungen, historische Mobilitätsforschung und biographische Studien.

Gerhard Botz ist Professor emeritus am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Er war o. Prof. für Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg (1980-1997) und für Zeitgeschichte an der Universität Wien (1997-2009) sowie Gastprofessor an den Universitäten Minneapolis (MN), Stanford und Paris (EHESS). Er war Gründer und bis 2017 Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft in Salzburg/Wien und u.a. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Mauthausen-Reform (2001-2004) im BMI. Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Gewaltforschung, autoritäre Systeme, Nationalsozialismus, Methodologie (Quantifizierung, Oral History und Bildanalysen).

Melanie Dejnega hat Geschichte, Soziologie und Spanisch studiert und ist derzeit freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft, sowie Dissertantin an der Graduate School in History and Sociology, Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Oral History, Konzentrationslager, Österreich nach 1945, Gedächtnisgeschichte, Migrationsgeschichte.

Regina Fritz, Historikerin, ist PostDoc-Assistentin am Historischen Institut der Universität Bern und externe Lektorin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Von 2004 bis 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Ungarische und österreichische Zeitgeschichte, Geschichte des Nationalsozialismus, Holocaust Studies, Geschichtspolitik und Erinnerungskulturen, Oral History, Musealisierung.

MMag. Dr. Andreas Kranebitter ist wissenschaftlicher Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW).

Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) und Lehrbeauftragter am American Institute for Foreign Study, Salzburg Campus. Er war von 1997 bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Konzentrationslager und Lagergesellschaft, Deportations- und Evakuierungstransporte, Erinnerungsgeschichte, Oral History und Quantifizierung, historische Netzwerkanalyse.

Gerhard Botz ist Professor emeritus am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Er war o. Prof. für Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg (1980-1997) und für Zeitgeschichte an der Universität Wien (1997-2009) sowie Gastprofessor an den Universitäten Minneapolis (MN), Stanford und Paris (EHESS). Er war Gründer und bis 2017 Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft in Salzburg/Wien und u.a. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Mauthausen-Reform (2001-2004) im BMI. Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Gewaltforschung, autoritäre Systeme, Nationalsozialismus, Methodologie (Quantifizierung, Oral History und Bildanalysen).

Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) und Lehrbeauftragter am American Institute for Foreign Study, Salzburg Campus. Er war von 1997 bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Konzentrationslager und Lagergesellschaft, Deportations- und Evakuierungstransporte, Erinnerungsgeschichte, Oral History und Quantifizierung, historische Netzwerkanalyse.

Regina Fritz, Historikerin, ist PostDoc-Assistentin am Historischen Institut der Universität Bern und externe Lektorin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Von 2004 bis 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Ungarische und österreichische Zeitgeschichte, Geschichte des Nationalsozialismus, Holocaust Studies, Geschichtspolitik und Erinnerungskulturen, Oral History, Musealisierung.

Heinrich Berger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History in Wien und Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Von 1992 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte sind Datenmanagement, quantifizierende Methode und E-Learning in der Geschichtswissenschaft, Mikrogeschichte, Sozialgeschichte von Juden in Wien, KZ-Erinnerungen, historische Mobilitätsforschung und biographische Studien.
Heinrich Berger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History in Wien und Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Von 1992 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte sind Datenmanagement, quantifizierende Methode und E-Learning in der Geschichtswissenschaft, Mikrogeschichte, Sozialgeschichte von Juden in Wien, KZ-Erinnerungen, historische Mobilitätsforschung und biographische Studien.

Gerhard Botz ist Professor emeritus am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Er war o. Prof. für Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg (1980-1997) und für Zeitgeschichte an der Universität Wien (1997-2009) sowie Gastprofessor an den Universitäten Minneapolis (MN), Stanford und Paris (EHESS). Er war Gründer und bis 2017 Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft in Salzburg/Wien und u.a. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Mauthausen-Reform (2001-2004) im BMI. Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Gewaltforschung, autoritäre Systeme, Nationalsozialismus, Methodologie (Quantifizierung, Oral History und Bildanalysen).

Melanie Dejnega hat Geschichte, Soziologie und Spanisch studiert und ist derzeit freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft, sowie Dissertantin an der Graduate School in History and Sociology, Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Oral History, Konzentrationslager, Österreich nach 1945, Gedächtnisgeschichte, Migrationsgeschichte.

Regina Fritz, Historikerin, ist PostDoc-Assistentin am Historischen Institut der Universität Bern und externe Lektorin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Von 2004 bis 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Ungarische und österreichische Zeitgeschichte, Geschichte des Nationalsozialismus, Holocaust Studies, Geschichtspolitik und Erinnerungskulturen, Oral History, Musealisierung.

MMag. Dr. Andreas Kranebitter ist wissenschaftlicher Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW).

Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) und Lehrbeauftragter am American Institute for Foreign Study, Salzburg Campus. Er war von 1997 bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Konzentrationslager und Lagergesellschaft, Deportations- und Evakuierungstransporte, Erinnerungsgeschichte, Oral History und Quantifizierung, historische Netzwerkanalyse.

Gerhard Botz ist Professor emeritus am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Er war o. Prof. für Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg (1980-1997) und für Zeitgeschichte an der Universität Wien (1997-2009) sowie Gastprofessor an den Universitäten Minneapolis (MN), Stanford und Paris (EHESS). Er war Gründer und bis 2017 Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft in Salzburg/Wien und u.a. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Mauthausen-Reform (2001-2004) im BMI. Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Gewaltforschung, autoritäre Systeme, Nationalsozialismus, Methodologie (Quantifizierung, Oral History und Bildanalysen).

Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) und Lehrbeauftragter am American Institute for Foreign Study, Salzburg Campus. Er war von 1997 bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Konzentrationslager und Lagergesellschaft, Deportations- und Evakuierungstransporte, Erinnerungsgeschichte, Oral History und Quantifizierung, historische Netzwerkanalyse.

Regina Fritz, Historikerin, ist PostDoc-Assistentin am Historischen Institut der Universität Bern und externe Lektorin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Von 2004 bis 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte: Ungarische und österreichische Zeitgeschichte, Geschichte des Nationalsozialismus, Holocaust Studies, Geschichtspolitik und Erinnerungskulturen, Oral History, Musealisierung.

Heinrich Berger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History in Wien und Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Von 1992 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft (LBIHS). Forschungsschwerpunkte sind Datenmanagement, quantifizierende Methode und E-Learning in der Geschichtswissenschaft, Mikrogeschichte, Sozialgeschichte von Juden in Wien, KZ-Erinnerungen, historische Mobilitätsforschung und biographische Studien.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 420 S.
mit 12 s/w Abb. und 26 Grafiken
ISBN-13: 9783205207849
ISBN-10: 320520784X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Prenninger, Alexander
Fritz, Regina
Botz, Gerhard
Dejnega, Melanie
Dürr, Christian
Kranebitter, Andreas
Lechner, Ralf
Pohl, Dieter
Orth, Karin
Amesberger, Helga
Halbmayr, Brigitte
Redaktion: Botz, Gerhard
Prenninger, Alexander
Fritz, Regina
Berger, Heinrich
Herausgeber: Alexander Prenninger/Regina Fritz/Gerhard Botz u a
Auflage: 1/2021
Hersteller: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Verantwortliche Person für die EU: Böhlau-Verlag GmbH u Cie., Lindenstr. 14, D-50674 Köln, ute.schnueckel@brill.com
Maße: 247 x 175 x 36 mm
Von/Mit: Alexander Prenninger
Erscheinungsdatum: 15.02.2021
Gewicht: 0,911 kg
Artikel-ID: 118843215

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