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Marnie: Jens Wawrczeck liest-verfilmt von Alfred

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Beschreibung
Sie lügt. Sie stiehlt. Sie tötet. Taten, die eine Frau nicht gerade charmant erscheinen lassen - doch was sind ihre Beweggründe dafür? Davon erzählt der Roman "Marnie" von Winston Graham, den Jens Wawrczeck nun als Hörbuch für seine Reihe "Verfilmt von Alfred Hitchcock" eingelesen hat. "Marnie" ist einer von Wawrczecks favorisierten Hitchcock-Filmen - und Hitchcock wiederum war begeistert von der Zentralfigur des Buchs: "Warten Sie nicht auf meinen Film. Er wird zwar gut sein, aber das Buch gibt das Bild einer der ungewöhnlichsten Heldinnen, die mir je begegnet sind." Auch Jens Wawrczeck kann sich der Faszination der Figur nicht entziehen: "Die Darstellerin Tippi Hedren bezeichnete Marnie nach der Romanlektüre als eine ungemein traurige, tragische und komplizierte Frauenfigur. Das empfand ich genauso, und es ist mir schwer gefallen, mich nach den täglichen Aufnahmen aus Marnies Innenwelt zu lösen." Für Wawrczeck stellte es eine besonders reizvolle Herausforderung dar, diesen vielschichtigen Thriller als Mann aus der Ich-Perspektive einer Frau zu lesen.
Sie lügt. Sie stiehlt. Sie tötet. Taten, die eine Frau nicht gerade charmant erscheinen lassen - doch was sind ihre Beweggründe dafür? Davon erzählt der Roman "Marnie" von Winston Graham, den Jens Wawrczeck nun als Hörbuch für seine Reihe "Verfilmt von Alfred Hitchcock" eingelesen hat. "Marnie" ist einer von Wawrczecks favorisierten Hitchcock-Filmen - und Hitchcock wiederum war begeistert von der Zentralfigur des Buchs: "Warten Sie nicht auf meinen Film. Er wird zwar gut sein, aber das Buch gibt das Bild einer der ungewöhnlichsten Heldinnen, die mir je begegnet sind." Auch Jens Wawrczeck kann sich der Faszination der Figur nicht entziehen: "Die Darstellerin Tippi Hedren bezeichnete Marnie nach der Romanlektüre als eine ungemein traurige, tragische und komplizierte Frauenfigur. Das empfand ich genauso, und es ist mir schwer gefallen, mich nach den täglichen Aufnahmen aus Marnies Innenwelt zu lösen." Für Wawrczeck stellte es eine besonders reizvolle Herausforderung dar, diesen vielschichtigen Thriller als Mann aus der Ich-Perspektive einer Frau zu lesen.
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