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Maigrets Nacht an der Kreuzung
Buch von Georges Simenon
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Leiche eines Diamantenhändlers wird auf Carl Andersens Grundstück gefunden, an der >Kreuzung der drei Witwen<, irgendwo zwischen Paris und Étampes. Siebzehn Stunden lang verhört Maigret den Dänen am Quai des Orfèvres. Vergebens. Ist der Mann unschuldig oder bloß ein sehr guter Lügner? Maigret begibt sich selbst an den Ort des Geschehens und steht vor lauter Rätseln. Warum verlässt Andersens schöne Schwester nie ihr Zimmer? Und warum scheint jeder an der Kreuzung etwas zu verheimlichen? Dann überstürzen sich die Ereignisse ...
Maigrets 7. Fall spielt an der Route nationale von Paris nach Étampes.
Die Leiche eines Diamantenhändlers wird auf Carl Andersens Grundstück gefunden, an der >Kreuzung der drei Witwen<, irgendwo zwischen Paris und Étampes. Siebzehn Stunden lang verhört Maigret den Dänen am Quai des Orfèvres. Vergebens. Ist der Mann unschuldig oder bloß ein sehr guter Lügner? Maigret begibt sich selbst an den Ort des Geschehens und steht vor lauter Rätseln. Warum verlässt Andersens schöne Schwester nie ihr Zimmer? Und warum scheint jeder an der Kreuzung etwas zu verheimlichen? Dann überstürzen sich die Ereignisse ...
Maigrets 7. Fall spielt an der Route nationale von Paris nach Étampes.
Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Reihe: Georges Simenon / Maigret
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783311130079
ISBN-10: 3311130073
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Wille, Hansjürgen
Klau, Barbara
Brands, Bärbel
Hersteller: Kampa Verlag
Kampa Verlag AG
Maße: 190 x 118 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 04.10.2018
Gewicht: 0,252 kg
Artikel-ID: 113930258
Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Reihe: Georges Simenon / Maigret
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783311130079
ISBN-10: 3311130073
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Wille, Hansjürgen
Klau, Barbara
Brands, Bärbel
Hersteller: Kampa Verlag
Kampa Verlag AG
Maße: 190 x 118 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 04.10.2018
Gewicht: 0,252 kg
Artikel-ID: 113930258
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