Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
17,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 2-4 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Veranstaltung: Diplom-Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo man singt, da laß' dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder..."
Diese von JOHANN GOTTFRIED SEUME erdachten Worte sind vielen von uns bekannt.
Schenkte man ihnen Glauben, so dürfte man sich singender Gesellschaft jederzeit
anschließen und würde darüber hinaus herzlichst zum Mitsingen eingeladen. Aus
heutiger Sicht entspringt diese Vorstellung zweifellos der UTOPIE, dennoch lässt sich
in Seumes Zeilen ein Stück Wahrheit finden. Es ist der Glückszustand, der einer
Gruppe singender Menschen innewohnt. Es ist das Gefühl von Gemeinschaft und
Geborgenheit, von Freude und Frohsinn, von Natürlichkeit und Nächstenliebe. Das
musikalische Miteinander hat hierbei einen besonderen ethischen Wert, der in
unserem Alltag leider zu selten wahrgenommen und dessen positive Auswirkung auf
das soziale Gefüge unserer Gesellschaft zu sehr verdrängt oder gar nicht erkannt
wird. In Anbetracht dieser Situation besteht in jedem Fall Handlungsbedarf.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der nunmehr bald zwei Jahrhunderte währenden
Tradition der Männergesangvereine im deutschsprachigen Raum. Ein wesentliches
Ziel meiner Arbeit liegt darin, den Stellenwert dieser Tradition sowohl aus
musikalisch-ästhetischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht zu verdeutlichen und
das gegenwärtige Interesse daran zu vermehren. Aus verschiedenen Blickwinkeln
sollen soziale Besonderheiten und musikalische Eigenschaften beleuchtet werden, um
realisierbare Ideen und Möglichkeiten aufzuwerfen, dem bereits vor mehreren Jahren
begonnenen Prozess des Aussterbens der Männergesangvereine entgegen zu wirken
und sie wieder ins Licht des allgemeinen Musiklebens zu rücken.[...]
Diese von JOHANN GOTTFRIED SEUME erdachten Worte sind vielen von uns bekannt.
Schenkte man ihnen Glauben, so dürfte man sich singender Gesellschaft jederzeit
anschließen und würde darüber hinaus herzlichst zum Mitsingen eingeladen. Aus
heutiger Sicht entspringt diese Vorstellung zweifellos der UTOPIE, dennoch lässt sich
in Seumes Zeilen ein Stück Wahrheit finden. Es ist der Glückszustand, der einer
Gruppe singender Menschen innewohnt. Es ist das Gefühl von Gemeinschaft und
Geborgenheit, von Freude und Frohsinn, von Natürlichkeit und Nächstenliebe. Das
musikalische Miteinander hat hierbei einen besonderen ethischen Wert, der in
unserem Alltag leider zu selten wahrgenommen und dessen positive Auswirkung auf
das soziale Gefüge unserer Gesellschaft zu sehr verdrängt oder gar nicht erkannt
wird. In Anbetracht dieser Situation besteht in jedem Fall Handlungsbedarf.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der nunmehr bald zwei Jahrhunderte währenden
Tradition der Männergesangvereine im deutschsprachigen Raum. Ein wesentliches
Ziel meiner Arbeit liegt darin, den Stellenwert dieser Tradition sowohl aus
musikalisch-ästhetischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht zu verdeutlichen und
das gegenwärtige Interesse daran zu vermehren. Aus verschiedenen Blickwinkeln
sollen soziale Besonderheiten und musikalische Eigenschaften beleuchtet werden, um
realisierbare Ideen und Möglichkeiten aufzuwerfen, dem bereits vor mehreren Jahren
begonnenen Prozess des Aussterbens der Männergesangvereine entgegen zu wirken
und sie wieder ins Licht des allgemeinen Musiklebens zu rücken.[...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Veranstaltung: Diplom-Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo man singt, da laß' dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder..."
Diese von JOHANN GOTTFRIED SEUME erdachten Worte sind vielen von uns bekannt.
Schenkte man ihnen Glauben, so dürfte man sich singender Gesellschaft jederzeit
anschließen und würde darüber hinaus herzlichst zum Mitsingen eingeladen. Aus
heutiger Sicht entspringt diese Vorstellung zweifellos der UTOPIE, dennoch lässt sich
in Seumes Zeilen ein Stück Wahrheit finden. Es ist der Glückszustand, der einer
Gruppe singender Menschen innewohnt. Es ist das Gefühl von Gemeinschaft und
Geborgenheit, von Freude und Frohsinn, von Natürlichkeit und Nächstenliebe. Das
musikalische Miteinander hat hierbei einen besonderen ethischen Wert, der in
unserem Alltag leider zu selten wahrgenommen und dessen positive Auswirkung auf
das soziale Gefüge unserer Gesellschaft zu sehr verdrängt oder gar nicht erkannt
wird. In Anbetracht dieser Situation besteht in jedem Fall Handlungsbedarf.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der nunmehr bald zwei Jahrhunderte währenden
Tradition der Männergesangvereine im deutschsprachigen Raum. Ein wesentliches
Ziel meiner Arbeit liegt darin, den Stellenwert dieser Tradition sowohl aus
musikalisch-ästhetischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht zu verdeutlichen und
das gegenwärtige Interesse daran zu vermehren. Aus verschiedenen Blickwinkeln
sollen soziale Besonderheiten und musikalische Eigenschaften beleuchtet werden, um
realisierbare Ideen und Möglichkeiten aufzuwerfen, dem bereits vor mehreren Jahren
begonnenen Prozess des Aussterbens der Männergesangvereine entgegen zu wirken
und sie wieder ins Licht des allgemeinen Musiklebens zu rücken.[...]
Diese von JOHANN GOTTFRIED SEUME erdachten Worte sind vielen von uns bekannt.
Schenkte man ihnen Glauben, so dürfte man sich singender Gesellschaft jederzeit
anschließen und würde darüber hinaus herzlichst zum Mitsingen eingeladen. Aus
heutiger Sicht entspringt diese Vorstellung zweifellos der UTOPIE, dennoch lässt sich
in Seumes Zeilen ein Stück Wahrheit finden. Es ist der Glückszustand, der einer
Gruppe singender Menschen innewohnt. Es ist das Gefühl von Gemeinschaft und
Geborgenheit, von Freude und Frohsinn, von Natürlichkeit und Nächstenliebe. Das
musikalische Miteinander hat hierbei einen besonderen ethischen Wert, der in
unserem Alltag leider zu selten wahrgenommen und dessen positive Auswirkung auf
das soziale Gefüge unserer Gesellschaft zu sehr verdrängt oder gar nicht erkannt
wird. In Anbetracht dieser Situation besteht in jedem Fall Handlungsbedarf.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der nunmehr bald zwei Jahrhunderte währenden
Tradition der Männergesangvereine im deutschsprachigen Raum. Ein wesentliches
Ziel meiner Arbeit liegt darin, den Stellenwert dieser Tradition sowohl aus
musikalisch-ästhetischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht zu verdeutlichen und
das gegenwärtige Interesse daran zu vermehren. Aus verschiedenen Blickwinkeln
sollen soziale Besonderheiten und musikalische Eigenschaften beleuchtet werden, um
realisierbare Ideen und Möglichkeiten aufzuwerfen, dem bereits vor mehreren Jahren
begonnenen Prozess des Aussterbens der Männergesangvereine entgegen zu wirken
und sie wieder ins Licht des allgemeinen Musiklebens zu rücken.[...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783656055570 |
ISBN-10: | 3656055572 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zorn, Piet |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Piet Zorn |
Erscheinungsdatum: | 17.11.2011 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783656055570 |
ISBN-10: | 3656055572 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zorn, Piet |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Piet Zorn |
Erscheinungsdatum: | 17.11.2011 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Warnhinweis