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Mach
Konzepte und Programmierung
Taschenbuch von Albrecht W. Kraas (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Zur Einstimmung auf das nun folgende ein kurzes Fragment aus einem (fiktiven) Gesprach zwischen den Leitem der Hard- und Softwareentwicklungsabteilungen einer amerikanischen Computerfirma irgendwann Mitte der achtziger Jahre: "Hallo Mike, was macht die Hardware?" "Hi Joe, frag' lieber nicht! Du kennst das ja: Terminplane werden gemacht und wieder umgeworfen. Zweitens laufen uns die Kosten davon. Dieser neue Ingenieur wollte doch tatsachlich einen deutschen Firmenwagen mit einem japanischen Radio - nicht wie ublich umgekehrt. Das heiBt, wir haben weniger Geld fur die Software des Projektes ubrig. " "DaB die Kosten explodieren, ist in dieser Firma ja nichts neues. Dann sieht's also ziemlich duster aus. Fur die Entwicklung eines neuen Betriebssystems als Basissoftware hatten wir sowieso keine Zeit. AuBerdem hat der Chef letztens auf irgendeiner von diesen Marketingveranstaltungen namens Messe ein neues Stich­ wort gehort: X-Windows als kommende grafische Benutzeroberflache fUr Unix­ Systeme. Damit muB also das Betriebssystem fUr den 'Neuen' schon mal Unix­ kompatibel sein. " "Aber eine Quell-Lizenz von AT&T kann sich diese Firma doch gar nicht leisten. Die brauchen wir aber schon, weil' shalt eine ziemlich neue Hardware ist. Einfach eine Firma kaufen, die ein Betriebssystem im Angebot hat und dann mit wenig Aufwand auf unsere Kiste portieren: ist nicht!" "Da fallt mir ein: einer von unseren Studenten, die wir aus Kostengriinden als Programmierer beschaftigen, kam vorgestem mit einem Artikel aus der 'Unix VI Review' an. Er muB ein Seminar tiber innovative Betriebssysteme halten und hatte eine Frage zu einem neuen Kern namens Mach.
Zur Einstimmung auf das nun folgende ein kurzes Fragment aus einem (fiktiven) Gesprach zwischen den Leitem der Hard- und Softwareentwicklungsabteilungen einer amerikanischen Computerfirma irgendwann Mitte der achtziger Jahre: "Hallo Mike, was macht die Hardware?" "Hi Joe, frag' lieber nicht! Du kennst das ja: Terminplane werden gemacht und wieder umgeworfen. Zweitens laufen uns die Kosten davon. Dieser neue Ingenieur wollte doch tatsachlich einen deutschen Firmenwagen mit einem japanischen Radio - nicht wie ublich umgekehrt. Das heiBt, wir haben weniger Geld fur die Software des Projektes ubrig. " "DaB die Kosten explodieren, ist in dieser Firma ja nichts neues. Dann sieht's also ziemlich duster aus. Fur die Entwicklung eines neuen Betriebssystems als Basissoftware hatten wir sowieso keine Zeit. AuBerdem hat der Chef letztens auf irgendeiner von diesen Marketingveranstaltungen namens Messe ein neues Stich­ wort gehort: X-Windows als kommende grafische Benutzeroberflache fUr Unix­ Systeme. Damit muB also das Betriebssystem fUr den 'Neuen' schon mal Unix­ kompatibel sein. " "Aber eine Quell-Lizenz von AT&T kann sich diese Firma doch gar nicht leisten. Die brauchen wir aber schon, weil' shalt eine ziemlich neue Hardware ist. Einfach eine Firma kaufen, die ein Betriebssystem im Angebot hat und dann mit wenig Aufwand auf unsere Kiste portieren: ist nicht!" "Da fallt mir ein: einer von unseren Studenten, die wir aus Kostengriinden als Programmierer beschaftigen, kam vorgestem mit einem Artikel aus der 'Unix VI Review' an. Er muB ein Seminar tiber innovative Betriebssysteme halten und hatte eine Frage zu einem neuen Kern namens Mach.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 1 Einleitung.- I Grundlagen.- 2 Grundlagen Betriebssysteme.- 2.1 Dateiverwaltung.- 2.2 Speicherverwaltung.- 2.3 Prozeßverwaltung.- 2.4 Prozessorverwaltung.- 2.5 Ein-/Ausgabesystem.- 2.6 Logischer Aufbaueines Betriebssystems.- 2.7 Verteilte Systeme.- 3 Grundlegende Konzepte von Mach.- 3.1 Elemente des Mach Kernels.- 3.2 Das Prozeßmodell: Threads und Tasks.- 3.3 Das Kommunikationsmodell: Ports und Messages.- 3.4 Das Speichermodell: virtueller Speicher, Memory Manager und VM-Objekte.- 3.5 Virtuelles Speichermanagement.- 3.6 Verwaltung der physikalischen Ressourcen.- II Fortgeschrittene Anwendungen und Schnittstellen.- 4 Nachrichten-orientierte lnterprozeßkommunikation in Mach.- 4.1 Aufbau einer Nachricht.- 4.1.1 Aufbau des Nachrichtenkopfes.- 4.1.2 Aufbau des Datenteils.- 4.2 Programmierschnittstellen für Ports, Nachrichten und Systemdienste.- 4.3 Kommunikation mittels Nachrichten.- 4.4 Die SystemdiensteNetMsgServer und Environment Manager.- 4.4.1 Der NetMsgServer.- 4.4.2 Environment Manager.- 4.5 Anwendungsbeispiel.- 5 Der Mach Interface Generator (MIG).- 5.1 MIG - Mach¿s Stubgenerator.- 5.2 Funktionsweise des MIG.- 5.2.1 Subsystem-Identifikation.- 5.2.2 Typdefinition.- 5.2.3 Importanweisungen.- 5.2.4 Routinendeklarationen.- 5.2.5 Optionen.- 5.3 Der Verschlüsselungs-Server-ein Beispiel für den MIG-Gebrauch.- 6 Cthreads.- 6.1 Warum Threads: ein Beispiel aus dem Multimedia-Bereich.- 6.2 Cthreads vs. Mach-Threads.- 6.3 Die Cthread-Bibliothek.- 6.3.1 Initialisierung der Bibliothek.- 6.3.2 Verwaltung von Cthreads.- 6.3.3 Mechanismen zum gegenseiligen Ausschluß.- 6.3.4 Synchronisation von Threads.- 6.4 Ein Beispielprogramm.- 6.5 Abschließende Bemerkungen.- 7 DasVirtual Memory System.- 7.1 Aufbau der virtuellen Speicherverwaltung.- 7.2 Die Schnittstelle zur VM-Verwaltung.- 7.3 Das Programm.- 8 Das externe Memory Management Interface.- 8.1 Motivation.- 8.2 Das Interface.- 8.2.1 Das Mapping Interface.- 8.2.2 Das Object Interface.- 8.2.3 Das Cache Interface.- 8.2.4 Das Protokoll zwischen Kern, Klient und Pager.- 8.3 Wozu das alles-Beispiele für externe Pager.- 9 Ein Anwendungsbeispiel - der ObjectServer.- 9.1 Motivation.- 9.2 Der ObjectServer.- 9.2.1 Aufbau des ObjectServers.- 9.2.2 Funktionsweise des ObjectServers.- 10 Ausblick: Mach 3.0.- 10.1 Mach 3.0 als ?-Kern.- 10.2 Unterschiede zwischen Mach 2.5 und Mach 3.0 aus Programmierersicht.- A1 Listings.- A2 Glossar.- A3 Bibliographie.- A4 Index.
Details
Erscheinungsjahr: 1992
Fachbereich: Betriebssysteme & Benutzeroberflächen
Genre: Informatik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 208
Inhalt: xiv
192 S.
2 s/w Illustr.
192 S. 2 Abb.
ISBN-13: 9783540558064
ISBN-10: 3540558063
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kraas, Albrecht W.
Zimmermann, Christoph
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 254 x 178 x 12 mm
Von/Mit: Albrecht W. Kraas (u. a.)
Erscheinungsdatum: 02.12.1992
Gewicht: 0,402 kg
preigu-id: 102329070
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 1 Einleitung.- I Grundlagen.- 2 Grundlagen Betriebssysteme.- 2.1 Dateiverwaltung.- 2.2 Speicherverwaltung.- 2.3 Prozeßverwaltung.- 2.4 Prozessorverwaltung.- 2.5 Ein-/Ausgabesystem.- 2.6 Logischer Aufbaueines Betriebssystems.- 2.7 Verteilte Systeme.- 3 Grundlegende Konzepte von Mach.- 3.1 Elemente des Mach Kernels.- 3.2 Das Prozeßmodell: Threads und Tasks.- 3.3 Das Kommunikationsmodell: Ports und Messages.- 3.4 Das Speichermodell: virtueller Speicher, Memory Manager und VM-Objekte.- 3.5 Virtuelles Speichermanagement.- 3.6 Verwaltung der physikalischen Ressourcen.- II Fortgeschrittene Anwendungen und Schnittstellen.- 4 Nachrichten-orientierte lnterprozeßkommunikation in Mach.- 4.1 Aufbau einer Nachricht.- 4.1.1 Aufbau des Nachrichtenkopfes.- 4.1.2 Aufbau des Datenteils.- 4.2 Programmierschnittstellen für Ports, Nachrichten und Systemdienste.- 4.3 Kommunikation mittels Nachrichten.- 4.4 Die SystemdiensteNetMsgServer und Environment Manager.- 4.4.1 Der NetMsgServer.- 4.4.2 Environment Manager.- 4.5 Anwendungsbeispiel.- 5 Der Mach Interface Generator (MIG).- 5.1 MIG - Mach¿s Stubgenerator.- 5.2 Funktionsweise des MIG.- 5.2.1 Subsystem-Identifikation.- 5.2.2 Typdefinition.- 5.2.3 Importanweisungen.- 5.2.4 Routinendeklarationen.- 5.2.5 Optionen.- 5.3 Der Verschlüsselungs-Server-ein Beispiel für den MIG-Gebrauch.- 6 Cthreads.- 6.1 Warum Threads: ein Beispiel aus dem Multimedia-Bereich.- 6.2 Cthreads vs. Mach-Threads.- 6.3 Die Cthread-Bibliothek.- 6.3.1 Initialisierung der Bibliothek.- 6.3.2 Verwaltung von Cthreads.- 6.3.3 Mechanismen zum gegenseiligen Ausschluß.- 6.3.4 Synchronisation von Threads.- 6.4 Ein Beispielprogramm.- 6.5 Abschließende Bemerkungen.- 7 DasVirtual Memory System.- 7.1 Aufbau der virtuellen Speicherverwaltung.- 7.2 Die Schnittstelle zur VM-Verwaltung.- 7.3 Das Programm.- 8 Das externe Memory Management Interface.- 8.1 Motivation.- 8.2 Das Interface.- 8.2.1 Das Mapping Interface.- 8.2.2 Das Object Interface.- 8.2.3 Das Cache Interface.- 8.2.4 Das Protokoll zwischen Kern, Klient und Pager.- 8.3 Wozu das alles-Beispiele für externe Pager.- 9 Ein Anwendungsbeispiel - der ObjectServer.- 9.1 Motivation.- 9.2 Der ObjectServer.- 9.2.1 Aufbau des ObjectServers.- 9.2.2 Funktionsweise des ObjectServers.- 10 Ausblick: Mach 3.0.- 10.1 Mach 3.0 als ?-Kern.- 10.2 Unterschiede zwischen Mach 2.5 und Mach 3.0 aus Programmierersicht.- A1 Listings.- A2 Glossar.- A3 Bibliographie.- A4 Index.
Details
Erscheinungsjahr: 1992
Fachbereich: Betriebssysteme & Benutzeroberflächen
Genre: Informatik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 208
Inhalt: xiv
192 S.
2 s/w Illustr.
192 S. 2 Abb.
ISBN-13: 9783540558064
ISBN-10: 3540558063
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kraas, Albrecht W.
Zimmermann, Christoph
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 254 x 178 x 12 mm
Von/Mit: Albrecht W. Kraas (u. a.)
Erscheinungsdatum: 02.12.1992
Gewicht: 0,402 kg
preigu-id: 102329070
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