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Beschreibung
Ma ist eine berührende Geschichte von Mutter und Tochter, die, hin und hergerissen zwischen Tradition und Modernität, zwischen Afrika und Europa, nach dem Eigenen suchen. Im Zentrum des Romans steht die Mutter, Massiré Dansira, die im Alter von 15 Jahren aus Mali nach Frankreich eingewandert ist und - nach dem Tod ihres Ehemanns - als Alleinerziehende mit den Widrigkeiten des Lebens und vor allem gegen die von Männern beherrschte Welt ihrer Stammesherkunft zu kämpfen hat. Sie bietet alles auf, was sie einmal in Mali gelernt hat, um aus ihren Kindern anständige und aufrechte Menschen zu machen: auf Bambara danbé: Würde, Charakterstärke, Respekt vor Traditionen, Kampfgeist.
Der Roman schöpft viel an Ironie, Humor und auch Lebensweisheit daraus, dass die Tochter und Ich-Erzählerin im ständigen Kampf mit ihrer Mutter lebt. Sie wächst in Paris als modernes Mädchen auf und lebt im Widerspruch zwischen den traditionellen Werten und Anforderungen der familiären Herkunft und denen der französischen Gesellschaft. Als Jugendliche hält die Ich-Erzählerin die Maximen aus Afrika für völlig fehl am Platze. Aus ihr wird eine erfolgreiche Boxerin.
Der Roman vermittelt uns einen Einblick in das Schicksal von Migrantinnen aus Afrika, die sich in Europa durchschlagen, mit welchen alltäglichen Vorurteilen und rassistischen Überheblichkeiten sie konfrontiert sind und wie sie sich gleichzeitig gegen die starren Traditionen der eigenen Herkunft zur Wehr setzen. Die jüngere Generation setzt sich offen mit ihnen auseinander, dadurch wird konkret, was Stereotype und Diskriminierung in Europa bedeuten.
Ma ist die Geschichte einer mutigen Frau, die Liebeserklärung an eine Mutter, die in einer fremden Kultur ihr Leben meistern muss.
Der Roman schöpft viel an Ironie, Humor und auch Lebensweisheit daraus, dass die Tochter und Ich-Erzählerin im ständigen Kampf mit ihrer Mutter lebt. Sie wächst in Paris als modernes Mädchen auf und lebt im Widerspruch zwischen den traditionellen Werten und Anforderungen der familiären Herkunft und denen der französischen Gesellschaft. Als Jugendliche hält die Ich-Erzählerin die Maximen aus Afrika für völlig fehl am Platze. Aus ihr wird eine erfolgreiche Boxerin.
Der Roman vermittelt uns einen Einblick in das Schicksal von Migrantinnen aus Afrika, die sich in Europa durchschlagen, mit welchen alltäglichen Vorurteilen und rassistischen Überheblichkeiten sie konfrontiert sind und wie sie sich gleichzeitig gegen die starren Traditionen der eigenen Herkunft zur Wehr setzen. Die jüngere Generation setzt sich offen mit ihnen auseinander, dadurch wird konkret, was Stereotype und Diskriminierung in Europa bedeuten.
Ma ist die Geschichte einer mutigen Frau, die Liebeserklärung an eine Mutter, die in einer fremden Kultur ihr Leben meistern muss.
Ma ist eine berührende Geschichte von Mutter und Tochter, die, hin und hergerissen zwischen Tradition und Modernität, zwischen Afrika und Europa, nach dem Eigenen suchen. Im Zentrum des Romans steht die Mutter, Massiré Dansira, die im Alter von 15 Jahren aus Mali nach Frankreich eingewandert ist und - nach dem Tod ihres Ehemanns - als Alleinerziehende mit den Widrigkeiten des Lebens und vor allem gegen die von Männern beherrschte Welt ihrer Stammesherkunft zu kämpfen hat. Sie bietet alles auf, was sie einmal in Mali gelernt hat, um aus ihren Kindern anständige und aufrechte Menschen zu machen: auf Bambara danbé: Würde, Charakterstärke, Respekt vor Traditionen, Kampfgeist.
Der Roman schöpft viel an Ironie, Humor und auch Lebensweisheit daraus, dass die Tochter und Ich-Erzählerin im ständigen Kampf mit ihrer Mutter lebt. Sie wächst in Paris als modernes Mädchen auf und lebt im Widerspruch zwischen den traditionellen Werten und Anforderungen der familiären Herkunft und denen der französischen Gesellschaft. Als Jugendliche hält die Ich-Erzählerin die Maximen aus Afrika für völlig fehl am Platze. Aus ihr wird eine erfolgreiche Boxerin.
Der Roman vermittelt uns einen Einblick in das Schicksal von Migrantinnen aus Afrika, die sich in Europa durchschlagen, mit welchen alltäglichen Vorurteilen und rassistischen Überheblichkeiten sie konfrontiert sind und wie sie sich gleichzeitig gegen die starren Traditionen der eigenen Herkunft zur Wehr setzen. Die jüngere Generation setzt sich offen mit ihnen auseinander, dadurch wird konkret, was Stereotype und Diskriminierung in Europa bedeuten.
Ma ist die Geschichte einer mutigen Frau, die Liebeserklärung an eine Mutter, die in einer fremden Kultur ihr Leben meistern muss.
Der Roman schöpft viel an Ironie, Humor und auch Lebensweisheit daraus, dass die Tochter und Ich-Erzählerin im ständigen Kampf mit ihrer Mutter lebt. Sie wächst in Paris als modernes Mädchen auf und lebt im Widerspruch zwischen den traditionellen Werten und Anforderungen der familiären Herkunft und denen der französischen Gesellschaft. Als Jugendliche hält die Ich-Erzählerin die Maximen aus Afrika für völlig fehl am Platze. Aus ihr wird eine erfolgreiche Boxerin.
Der Roman vermittelt uns einen Einblick in das Schicksal von Migrantinnen aus Afrika, die sich in Europa durchschlagen, mit welchen alltäglichen Vorurteilen und rassistischen Überheblichkeiten sie konfrontiert sind und wie sie sich gleichzeitig gegen die starren Traditionen der eigenen Herkunft zur Wehr setzen. Die jüngere Generation setzt sich offen mit ihnen auseinander, dadurch wird konkret, was Stereotype und Diskriminierung in Europa bedeuten.
Ma ist die Geschichte einer mutigen Frau, die Liebeserklärung an eine Mutter, die in einer fremden Kultur ihr Leben meistern muss.
Über den Autor
Aya Cissoko wurde 1978 in Frankreich geboren. Ihre Eltern kamen Anfang der 1970er Jahre aus Afrika (Mali) nach Frankreich. 1986 kommen ihr Vater und ihre Schwester bei einem Brandanschlag in Paris ums Leben. Sie entdeckt das Boxen für sich als Rückzugsort und wird 2006 Amateur-Boxweltmeisterin. Ein Bruch der Wirbelsäule beendet 2010 abrupt ihre Boxkarriere. 2011 veröffentlicht sie (zusammen mit Marie Desplechin) ihr erstes Buch, ihre Autobiografie danbé, die unter dem Titel Wohin ich gehe verfilmt wird. Sie studiert Politikwissenschaften am Institut d'études politiques in Paris. 2016 erschien ihr zweites Buch n'ba. Cissoko lebt in Paris.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | n´ba |
Inhalt: | 180 S. |
ISBN-13: | 9783884235720 |
ISBN-10: | 3884235729 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Cissoko, Aya |
Übersetzung: | Thill, Beate |
Hersteller: |
Wunderhorn
Verlag Das Wunderhorn GmbH |
Maße: | 213 x 142 x 20 mm |
Von/Mit: | Aya Cissoko |
Erscheinungsdatum: | 30.08.2017 |
Gewicht: | 0,337 kg |
Über den Autor
Aya Cissoko wurde 1978 in Frankreich geboren. Ihre Eltern kamen Anfang der 1970er Jahre aus Afrika (Mali) nach Frankreich. 1986 kommen ihr Vater und ihre Schwester bei einem Brandanschlag in Paris ums Leben. Sie entdeckt das Boxen für sich als Rückzugsort und wird 2006 Amateur-Boxweltmeisterin. Ein Bruch der Wirbelsäule beendet 2010 abrupt ihre Boxkarriere. 2011 veröffentlicht sie (zusammen mit Marie Desplechin) ihr erstes Buch, ihre Autobiografie danbé, die unter dem Titel Wohin ich gehe verfilmt wird. Sie studiert Politikwissenschaften am Institut d'études politiques in Paris. 2016 erschien ihr zweites Buch n'ba. Cissoko lebt in Paris.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | n´ba |
Inhalt: | 180 S. |
ISBN-13: | 9783884235720 |
ISBN-10: | 3884235729 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Cissoko, Aya |
Übersetzung: | Thill, Beate |
Hersteller: |
Wunderhorn
Verlag Das Wunderhorn GmbH |
Maße: | 213 x 142 x 20 mm |
Von/Mit: | Aya Cissoko |
Erscheinungsdatum: | 30.08.2017 |
Gewicht: | 0,337 kg |
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