Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Logik und Kultur:
der Westen, Indien, China und Japan, Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen 27 27
Taschenbuch von Gregor Paul
Sprache: Deutsch

14,00 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 1-2 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Die Studie soll in exemplarischer Weise zeigen, dass logisches Denken universal und damit eines der wichtigsten Medien interkultureller Kommunikation ist. Letztlich heißt das, dass prinzipiell alle Menschen aller Kulturen aus denselben Prämissen dieselben Folgerungen ziehen, wenn sie denn keine Fehler machen.

Um die leitende Hypothese zu begründen, analysiert die Studie verschiedene Theorien der Widerspruchsfreiheit und formal gültiger Schlussfolgerung, wie sie in indischen, chinesischen und japanischen Kulturen entwickelt wurden, und vergleicht sie mit westlichen Gegenstücken.

Ungeachtet der - durchaus interessanten - Unterschiede, die zwischen einzelnen Logik-Theorien - im Übrigen auch innerhalb einer Kultur - bestehen, betrachten doch all diese Theorien logische Grundgesetze wie das Widerspruchsfreiheitsprinzip (etwa in der Form «A ist nicht Nicht-A») als gültig, ausgenommen allein die fundamentalistischen religiösen Lehren, wie sie insbesondere in der mittelalterlichen europäischen Scholastik vertreten wurden. Neben ihren Analysen von Theorien führt die Studie auch Beispiele logischen Denkens an. Sie finden sich in großer Zahl etwa in den klassischen philosophischen Texten der verschiedenen Kulturen. Eine Besonderheit der Studie liegt darin, dass mit ihr zum ersten Mal im , ja vielleicht weltweit die Logik-Theorie eines bedeutenden klassischen japanischen buddhistischen Scholastikers vorgestellt wird.
Die Studie soll in exemplarischer Weise zeigen, dass logisches Denken universal und damit eines der wichtigsten Medien interkultureller Kommunikation ist. Letztlich heißt das, dass prinzipiell alle Menschen aller Kulturen aus denselben Prämissen dieselben Folgerungen ziehen, wenn sie denn keine Fehler machen.

Um die leitende Hypothese zu begründen, analysiert die Studie verschiedene Theorien der Widerspruchsfreiheit und formal gültiger Schlussfolgerung, wie sie in indischen, chinesischen und japanischen Kulturen entwickelt wurden, und vergleicht sie mit westlichen Gegenstücken.

Ungeachtet der - durchaus interessanten - Unterschiede, die zwischen einzelnen Logik-Theorien - im Übrigen auch innerhalb einer Kultur - bestehen, betrachten doch all diese Theorien logische Grundgesetze wie das Widerspruchsfreiheitsprinzip (etwa in der Form «A ist nicht Nicht-A») als gültig, ausgenommen allein die fundamentalistischen religiösen Lehren, wie sie insbesondere in der mittelalterlichen europäischen Scholastik vertreten wurden. Neben ihren Analysen von Theorien führt die Studie auch Beispiele logischen Denkens an. Sie finden sich in großer Zahl etwa in den klassischen philosophischen Texten der verschiedenen Kulturen. Eine Besonderheit der Studie liegt darin, dass mit ihr zum ersten Mal im , ja vielleicht weltweit die Logik-Theorie eines bedeutenden klassischen japanischen buddhistischen Scholastikers vorgestellt wird.
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Medium: Taschenbuch
Seiten: 30
Inhalt: 30 S.
1 s/w Illustr.
4 s/w Tab.
6 Illustr.
1 Karte
ISBN-13: 9783796532467
ISBN-10: 3796532462
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Paul, Gregor
verlag schwabe ag: Verlag Schwabe AG
Maße: 211 x 128 x 7 mm
Von/Mit: Gregor Paul
Erscheinungsdatum: 21.11.2013
Gewicht: 0,077 kg
preigu-id: 105577889
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Medium: Taschenbuch
Seiten: 30
Inhalt: 30 S.
1 s/w Illustr.
4 s/w Tab.
6 Illustr.
1 Karte
ISBN-13: 9783796532467
ISBN-10: 3796532462
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Paul, Gregor
verlag schwabe ag: Verlag Schwabe AG
Maße: 211 x 128 x 7 mm
Von/Mit: Gregor Paul
Erscheinungsdatum: 21.11.2013
Gewicht: 0,077 kg
preigu-id: 105577889
Warnhinweis