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Beschreibung
Im Eingang des Postgebäudes liegt ein Toter, ein abgewiesener Asylbewerber. Ohne grosse Motivation macht sich der Polizeibeamte Schenker an die Arbeit, den Mord aufzuklären. Erste Spuren führen zum kurdischen Sänger Kalo Baran, der seit Jahren in der Schweiz lebt und mit einer Schweizerin verheiratet ist. Baran weiss mehr, als er zuerst preisgibt. Und später erzählt er in Bildern, die für Polizisten nur schwer verständlich sind. Schenker jedoch ist zunehmend fasziniert und gleichzeitig verunsichert von der fremden Welt, die sich ihm bei seinen Ermittlungen auftut.
In seinem neuen Roman, der in einer Kleinstadt spielt, führt Yusuf Yes¿ilöz mitten hinein in die unterschiedlichsten Milieus, er scheut sich nicht, auf Ungereimtheiten - auch jene in Migrantenkreisen - hinzuweisen, mit einem Augenzwinkern. Mit feinem Humor und in leisen Tönen zeigt er, dass es den Ausländer und die Schweizerin nicht gibt.
In seinem neuen Roman, der in einer Kleinstadt spielt, führt Yusuf Yes¿ilöz mitten hinein in die unterschiedlichsten Milieus, er scheut sich nicht, auf Ungereimtheiten - auch jene in Migrantenkreisen - hinzuweisen, mit einem Augenzwinkern. Mit feinem Humor und in leisen Tönen zeigt er, dass es den Ausländer und die Schweizerin nicht gibt.
Im Eingang des Postgebäudes liegt ein Toter, ein abgewiesener Asylbewerber. Ohne grosse Motivation macht sich der Polizeibeamte Schenker an die Arbeit, den Mord aufzuklären. Erste Spuren führen zum kurdischen Sänger Kalo Baran, der seit Jahren in der Schweiz lebt und mit einer Schweizerin verheiratet ist. Baran weiss mehr, als er zuerst preisgibt. Und später erzählt er in Bildern, die für Polizisten nur schwer verständlich sind. Schenker jedoch ist zunehmend fasziniert und gleichzeitig verunsichert von der fremden Welt, die sich ihm bei seinen Ermittlungen auftut.
In seinem neuen Roman, der in einer Kleinstadt spielt, führt Yusuf Yes¿ilöz mitten hinein in die unterschiedlichsten Milieus, er scheut sich nicht, auf Ungereimtheiten - auch jene in Migrantenkreisen - hinzuweisen, mit einem Augenzwinkern. Mit feinem Humor und in leisen Tönen zeigt er, dass es den Ausländer und die Schweizerin nicht gibt.
In seinem neuen Roman, der in einer Kleinstadt spielt, führt Yusuf Yes¿ilöz mitten hinein in die unterschiedlichsten Milieus, er scheut sich nicht, auf Ungereimtheiten - auch jene in Migrantenkreisen - hinzuweisen, mit einem Augenzwinkern. Mit feinem Humor und in leisen Tönen zeigt er, dass es den Ausländer und die Schweizerin nicht gibt.
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