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Beschreibung
Abergläubische Praktiken decken ein weites Feld des menschlichen Lebens ab: die Angst vor Gefahren, Krankheit und Tod, die Begierde nach Liebe, Reichtum und Glück, und die Sehnsucht, in die Zukunft blicken zu können. Mit Magie und Zauberei versuchte man seit jeher die Naturgesetze zu beeinflussen. Furcht und Hoffnung waren dabei die Triebfedern, Schadenzauber und Liebeszauber die Hauptziele, Wahrsager und Astrologen boten gar den Blick in die Zukunft an.
Das magische Weltbild des Altertums kannte eine Zwischenwelt zwischen den Göttern und den Menschen, bevölkert von Dämonen; diese galt es zu beschwören, zu besänftigen oder abzuwehren. Schutz vor dem Bösen boten seit jeher Amulette, die auch dem einfachen Menschen zur Verfügung standen. Wahrsager, Orakel und Astrologen boten den Blick in die Zukunft an. Für diese Praktiken benötigte man Geld und so blieb dieses Prozedere der höchsten sozialen Ebene vorbehalten. Die Kaiser Roms versuchten, das Wahrsagewesen generell unter Kontrolle zu halten. In Rom dienten Wahrsager und Orakel also hauptsächlich den Staatsorganen und es war für Privatpersonen lebensgefährlich, Wahrsager oder Astrologen zur hohen Politik zu befragen.
Das magische Weltbild des Altertums kannte eine Zwischenwelt zwischen den Göttern und den Menschen, bevölkert von Dämonen; diese galt es zu beschwören, zu besänftigen oder abzuwehren. Schutz vor dem Bösen boten seit jeher Amulette, die auch dem einfachen Menschen zur Verfügung standen. Wahrsager, Orakel und Astrologen boten den Blick in die Zukunft an. Für diese Praktiken benötigte man Geld und so blieb dieses Prozedere der höchsten sozialen Ebene vorbehalten. Die Kaiser Roms versuchten, das Wahrsagewesen generell unter Kontrolle zu halten. In Rom dienten Wahrsager und Orakel also hauptsächlich den Staatsorganen und es war für Privatpersonen lebensgefährlich, Wahrsager oder Astrologen zur hohen Politik zu befragen.
Abergläubische Praktiken decken ein weites Feld des menschlichen Lebens ab: die Angst vor Gefahren, Krankheit und Tod, die Begierde nach Liebe, Reichtum und Glück, und die Sehnsucht, in die Zukunft blicken zu können. Mit Magie und Zauberei versuchte man seit jeher die Naturgesetze zu beeinflussen. Furcht und Hoffnung waren dabei die Triebfedern, Schadenzauber und Liebeszauber die Hauptziele, Wahrsager und Astrologen boten gar den Blick in die Zukunft an.
Das magische Weltbild des Altertums kannte eine Zwischenwelt zwischen den Göttern und den Menschen, bevölkert von Dämonen; diese galt es zu beschwören, zu besänftigen oder abzuwehren. Schutz vor dem Bösen boten seit jeher Amulette, die auch dem einfachen Menschen zur Verfügung standen. Wahrsager, Orakel und Astrologen boten den Blick in die Zukunft an. Für diese Praktiken benötigte man Geld und so blieb dieses Prozedere der höchsten sozialen Ebene vorbehalten. Die Kaiser Roms versuchten, das Wahrsagewesen generell unter Kontrolle zu halten. In Rom dienten Wahrsager und Orakel also hauptsächlich den Staatsorganen und es war für Privatpersonen lebensgefährlich, Wahrsager oder Astrologen zur hohen Politik zu befragen.
Das magische Weltbild des Altertums kannte eine Zwischenwelt zwischen den Göttern und den Menschen, bevölkert von Dämonen; diese galt es zu beschwören, zu besänftigen oder abzuwehren. Schutz vor dem Bösen boten seit jeher Amulette, die auch dem einfachen Menschen zur Verfügung standen. Wahrsager, Orakel und Astrologen boten den Blick in die Zukunft an. Für diese Praktiken benötigte man Geld und so blieb dieses Prozedere der höchsten sozialen Ebene vorbehalten. Die Kaiser Roms versuchten, das Wahrsagewesen generell unter Kontrolle zu halten. In Rom dienten Wahrsager und Orakel also hauptsächlich den Staatsorganen und es war für Privatpersonen lebensgefährlich, Wahrsager oder Astrologen zur hohen Politik zu befragen.
Über den Autor
Dr. Ernst Künzl, Archäologe, war von 1971 bis 2004 am Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz tätig. Seitdem ist er freier Sachbuchautor. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen - darunter über 40 Monographien - zu den Bereichen antike Kultur- und Kunstgeschichte, Waffen und Hortfunde, Geschichte der antiken Wissenschaften (Medizin, Astronomie) sowie Germanien im Altertum.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Grenzwissenschaften |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 128 S. |
ISBN-13: | 9783961761647 |
ISBN-10: | 3961761647 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Künzl, Ernst |
Hersteller: |
Nünnerich-Asmus Verlag
Nnnerich-Asmus Verlag & Media GmbH |
Maße: | 213 x 150 x 14 mm |
Von/Mit: | Ernst Künzl |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2021 |
Gewicht: | 0,402 kg |
Über den Autor
Dr. Ernst Künzl, Archäologe, war von 1971 bis 2004 am Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz tätig. Seitdem ist er freier Sachbuchautor. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen - darunter über 40 Monographien - zu den Bereichen antike Kultur- und Kunstgeschichte, Waffen und Hortfunde, Geschichte der antiken Wissenschaften (Medizin, Astronomie) sowie Germanien im Altertum.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Grenzwissenschaften |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 128 S. |
ISBN-13: | 9783961761647 |
ISBN-10: | 3961761647 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Künzl, Ernst |
Hersteller: |
Nünnerich-Asmus Verlag
Nnnerich-Asmus Verlag & Media GmbH |
Maße: | 213 x 150 x 14 mm |
Von/Mit: | Ernst Künzl |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2021 |
Gewicht: | 0,402 kg |
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