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Beschreibung
Blick in eine Welt kurz vor dem Jenseits:Elisabeth Richter schreibt liebevoll und schonungslos über die Tragik und Komik des Alterns der eigenen Eltern.
Viele in mittleren Lebensjahren sind damit konfrontiert: Die Eltern werden alt, manche dement. Elisabeth Richter schildert aus Sicht der Tochter einen mehrjährigen gemeinsamen Weg. Neben dem Erleben der Ich-Erzählerin wird die Katastrophe geschildert, die Demenz für einen Menschen bedeutet, denn das Gefühlsleben bleibt vom geistigen Verfall unangetastet. Verrücktheit ist oft lustig - allerdings nur für die Zuschauer. Eine Metamorphose steht nicht nur den Eltern, die zu Kindern werden, sondern auch ihr bevor. Wenn sie ihre Eltern im Pflegeheim besucht, wohnt sie im verlassenen Elternhaus. Das ist überfüllt mit Dingen, die Erinnerungen wachrufen. So hat der Roman auch Momente von Familien/Generationenromanen. Die Geschichte der Eltern und weiter zurück wird lebendig. Pressestimmen:
"Ein sehr ehrliches Buch, das in Gedanken lange nachwirkt. Allen empfohlen." (Birgit König, ekz Bibliotheksservice, IN 2024/36)
"... sehr offen, sehr schonungslos, sehr berührend. Lachen und Weinen sind nah beieinander - bei allen Beteiligten und sicher auch bei den Lesenden. Ein wichtiges Buch!" (Sigrun Klüger, Kulturette 37)
"Elisabeth Richter zeigt sich in ihrem erstenRoman als präzise Beobachterin zwischenmenschlicher Beziehungen und erzählt einfühlsam, wie ihren Figuren Vertrautes allmählich entschwindet - der Tochter die Eltern, den Eltern im Pflegeheim die gewohnte Umgebung und die Erinnerung an ihr Leben ... Ernsthaftigkeit gekonnt verbunden mit Humor" (Caroline Hähnel, Nordkurier)
Viele in mittleren Lebensjahren sind damit konfrontiert: Die Eltern werden alt, manche dement. Elisabeth Richter schildert aus Sicht der Tochter einen mehrjährigen gemeinsamen Weg. Neben dem Erleben der Ich-Erzählerin wird die Katastrophe geschildert, die Demenz für einen Menschen bedeutet, denn das Gefühlsleben bleibt vom geistigen Verfall unangetastet. Verrücktheit ist oft lustig - allerdings nur für die Zuschauer. Eine Metamorphose steht nicht nur den Eltern, die zu Kindern werden, sondern auch ihr bevor. Wenn sie ihre Eltern im Pflegeheim besucht, wohnt sie im verlassenen Elternhaus. Das ist überfüllt mit Dingen, die Erinnerungen wachrufen. So hat der Roman auch Momente von Familien/Generationenromanen. Die Geschichte der Eltern und weiter zurück wird lebendig. Pressestimmen:
"Ein sehr ehrliches Buch, das in Gedanken lange nachwirkt. Allen empfohlen." (Birgit König, ekz Bibliotheksservice, IN 2024/36)
"... sehr offen, sehr schonungslos, sehr berührend. Lachen und Weinen sind nah beieinander - bei allen Beteiligten und sicher auch bei den Lesenden. Ein wichtiges Buch!" (Sigrun Klüger, Kulturette 37)
"Elisabeth Richter zeigt sich in ihrem erstenRoman als präzise Beobachterin zwischenmenschlicher Beziehungen und erzählt einfühlsam, wie ihren Figuren Vertrautes allmählich entschwindet - der Tochter die Eltern, den Eltern im Pflegeheim die gewohnte Umgebung und die Erinnerung an ihr Leben ... Ernsthaftigkeit gekonnt verbunden mit Humor" (Caroline Hähnel, Nordkurier)
Blick in eine Welt kurz vor dem Jenseits:Elisabeth Richter schreibt liebevoll und schonungslos über die Tragik und Komik des Alterns der eigenen Eltern.
Viele in mittleren Lebensjahren sind damit konfrontiert: Die Eltern werden alt, manche dement. Elisabeth Richter schildert aus Sicht der Tochter einen mehrjährigen gemeinsamen Weg. Neben dem Erleben der Ich-Erzählerin wird die Katastrophe geschildert, die Demenz für einen Menschen bedeutet, denn das Gefühlsleben bleibt vom geistigen Verfall unangetastet. Verrücktheit ist oft lustig - allerdings nur für die Zuschauer. Eine Metamorphose steht nicht nur den Eltern, die zu Kindern werden, sondern auch ihr bevor. Wenn sie ihre Eltern im Pflegeheim besucht, wohnt sie im verlassenen Elternhaus. Das ist überfüllt mit Dingen, die Erinnerungen wachrufen. So hat der Roman auch Momente von Familien/Generationenromanen. Die Geschichte der Eltern und weiter zurück wird lebendig. Pressestimmen:
"Ein sehr ehrliches Buch, das in Gedanken lange nachwirkt. Allen empfohlen." (Birgit König, ekz Bibliotheksservice, IN 2024/36)
"... sehr offen, sehr schonungslos, sehr berührend. Lachen und Weinen sind nah beieinander - bei allen Beteiligten und sicher auch bei den Lesenden. Ein wichtiges Buch!" (Sigrun Klüger, Kulturette 37)
"Elisabeth Richter zeigt sich in ihrem erstenRoman als präzise Beobachterin zwischenmenschlicher Beziehungen und erzählt einfühlsam, wie ihren Figuren Vertrautes allmählich entschwindet - der Tochter die Eltern, den Eltern im Pflegeheim die gewohnte Umgebung und die Erinnerung an ihr Leben ... Ernsthaftigkeit gekonnt verbunden mit Humor" (Caroline Hähnel, Nordkurier)
Viele in mittleren Lebensjahren sind damit konfrontiert: Die Eltern werden alt, manche dement. Elisabeth Richter schildert aus Sicht der Tochter einen mehrjährigen gemeinsamen Weg. Neben dem Erleben der Ich-Erzählerin wird die Katastrophe geschildert, die Demenz für einen Menschen bedeutet, denn das Gefühlsleben bleibt vom geistigen Verfall unangetastet. Verrücktheit ist oft lustig - allerdings nur für die Zuschauer. Eine Metamorphose steht nicht nur den Eltern, die zu Kindern werden, sondern auch ihr bevor. Wenn sie ihre Eltern im Pflegeheim besucht, wohnt sie im verlassenen Elternhaus. Das ist überfüllt mit Dingen, die Erinnerungen wachrufen. So hat der Roman auch Momente von Familien/Generationenromanen. Die Geschichte der Eltern und weiter zurück wird lebendig. Pressestimmen:
"Ein sehr ehrliches Buch, das in Gedanken lange nachwirkt. Allen empfohlen." (Birgit König, ekz Bibliotheksservice, IN 2024/36)
"... sehr offen, sehr schonungslos, sehr berührend. Lachen und Weinen sind nah beieinander - bei allen Beteiligten und sicher auch bei den Lesenden. Ein wichtiges Buch!" (Sigrun Klüger, Kulturette 37)
"Elisabeth Richter zeigt sich in ihrem erstenRoman als präzise Beobachterin zwischenmenschlicher Beziehungen und erzählt einfühlsam, wie ihren Figuren Vertrautes allmählich entschwindet - der Tochter die Eltern, den Eltern im Pflegeheim die gewohnte Umgebung und die Erinnerung an ihr Leben ... Ernsthaftigkeit gekonnt verbunden mit Humor" (Caroline Hähnel, Nordkurier)
Über den Autor
Elisabeth Richter studierte Pädagogik und Soziologie in Göttingen. Berufsjahre als Buchhändlerin, Internatslehrerin und -erzieherin, Familientherapeutin, Kulturjournalistin. Freie Mitarbeit bei verschiedenen Zeitungen, wiederholt Beiträge für DIE ZEIT, DAS MAGAZIN. Kurzgeschichten. Dies ist ihr erster Roman. Auszeichnungen u.a. Brandenburgischer Literaturpreis. Sie lebt in einem Dorf in der Prignitz im Land Brandenburg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 184 S. |
ISBN-13: | 9783887695514 |
ISBN-10: | 3887695518 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Richter, Elisabeth |
Hersteller: |
Gehrke, Claudia
Konkursbuch Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Konkursbuch, Claudia Gehrke, Hechinger Str. 214, D-72072 Tübingen, gehrke@konkursbuch.com |
Maße: | 202 x 132 x 17 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Richter |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2024 |
Gewicht: | 0,239 kg |